Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
147, davon 130 (88,44%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (20,41%) |
Durchschnittliche Textlänge |
439 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-1,020 Punkte, 59 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.12. 2000 um 12:28:39 Uhr schrieb Cuibono
über Pädophil |
Der neuste Text |
am 9.11. 2024 um 11:33:13 Uhr schrieb manuel 12
über Pädophil |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 9.8. 2009 um 14:56:20 Uhr schrieb anonym über Pädophil
am 21.6. 2009 um 22:24:51 Uhr schrieb Nome über Pädophil
am 16.3. 2007 um 19:53:02 Uhr schrieb Kevin über Pädophil
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pädophil«
NewMan schrieb am 21.12. 2008 um 12:31:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»jedem pädophilen wünsche ich selbst ein Kind zu sein in seiner gegenwart und das zu erleben was kinder durch solche »Menschen«?? erleben und wehe er bittet um Gnade«
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1. Bei weitem nicht jeder Mensch der pädophil/pädosexuell ist, ist auch ein Täter.
2. Bei weitem nicht jeder Täter, der sich an Kindern vergreift, ist pädophil/pädosexuell.
3.In meiner Therapiegruppe in der Berliner Charite haben 5 von 10 Teilnehmern derartige Erfahrungen als Kinder gemacht, zum Teil auf massivste Art.
Da ja sicher nicht 50% aller Kinder sexuell mißbraucht werden, besteht absolut die große Wahrscheinlichkeit, dass die Pädosexualität in diesen Fällen eine direkte Folge des selbst erlebten Missbrauches ist. So wie in anderen Fällen Depressionen, Magersucht, Borderline, usw..
Dennoch, auch ein selbst erlittener Kindesmissbrauch, kann keinen Missbrauch rechtfertigen oder entschuldigen, den man als Erwachsener begeht.
NewMan
Peter K. schrieb am 30.12. 2005 um 10:34:20 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Thema ist mir unbehaglich - wie wohl vielen. Die »Schwanz-ab«-Sprüche und sonstigen gängigen Lynchjustiz-Phrasen der billig und gerecht Denkenden bleiben mir im Halse stecken, nicht nur, weil man mit lynchen schiere Rache an die Stelle der Gerechtigkeit treten lässt, sondern auch, weil man sich viel zu einfach abfindet mit einer sehr plakativen Haltung.
Das Gesetz tut so, als wären Kinder asexuelle Wesen, und versucht, sie total von jedweder Sexualität abzuschirmen - bis zu einem Alter von 14 Jahren, ab dem dann auf einmal fast alles erlaubt wird. Mit dem vierzehnten Geburtstag, genauer gesagt, an diesem Tage um 24.00 verwandelt sich kraft Gesetzes ein unantastbares Kind in ein »teenie« im pornographischen Sinne des Wortes. Es ist offenkundig, daß das so nicht stimmen kann.
Dann wird stets sexueller Mißbrauch von Kindern reduziert auf das Klischee: Der Mann als Täter - das Kind als Opfer. Und was ist mit der Frau ? Daß es sexuellen Mißbrauch von Kindern durch Frauen gibt, wird nirgendwo ernsthaft bestritten. Aber niemand kennt die Dunkelziffer. Es kommt nur höchst selten zu Anzeigen. Warum wohl ? Und was macht man mit Frauen, die Kinder mißbrauchen ? Brüste abschneiden ? Möse zunähen ?
Und überhaupt - Sex mit Kindern oder von Kindern: ist das automatisch auch »Mißbrauch« ? Auf die kindliche Sexualität hat schon Freud zurecht hingewiesen - und ich habe ihre Entwicklung, wie ihre Unterdrückung selbst am eigene Leibe erlebt.
Ich habe den übelen Verdacht, daß das Gesetz, daß die moral mayority auf einem ganz übelen Holzweg sind, und das es eigentlich anders sein müsste.
Unbehaglich ist mir dieses ganze Thema nicht zuletzt deswegen, weil es auch auf diesen Text wahrscheinlich wieder Gutmenschen geben wird, die öffentlich zur Kastration des Autors aufrufen werden.
Seppel schrieb am 31.3. 2002 um 19:28:14 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Archetyp
und
Gedicht, um Nichtpädos neidisch zu machen
Da sitzt er im Garten mit rundem Bauch.
Die Blumen duften, der Kaffee auch. -
Er hat zum Glück 'n Boyfriend verloren.
Drum fühlt er sich einsam aber wie neu geboren.
Geliebt hat er ihn doch das Schlimmste vermieden;
Er ist erleichtert und Julian zufrieden.
Die Käfer krabbeln, die Winde wehen.
Er spürt, wie im Hirn erste Verse entstehen
von Knaben und Trollen und all diesen Sachen,
aus denen die Pädos Geschichten machen.
Er denkt an Hölderlin, Heine und Brecht.
Und denkt sich, nun ja, ich bin auch nicht schlecht.
Dann steht er auf, um sich verstohlen
zum Kaffee noch einen Cognac zu holen.
Da schwebt schon die Knabenmuse herbei!
Er wähnt sich bedeutend, erhaben und frei
und haut in die Tasten mit fröhlichem Mut.
Nun gebt’s endlich zu: So ein Pädo hat’s gut.
(BoyLove)
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