Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »OsamaBinLaden«
gareth schrieb am 2.1. 2002 um 13:41:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Augen wie bin Laden»
31. Dez 00:26
Ein wallendes Gewand, ein langer grauer Bart und wohlbekannte Augen: Zwei spanische Männer schlugen am Sonntag in Murcia Alarm.
Er wartete auf den Autobus nach Sevilla. Sollten sich ein Busfahrer und ein Bahnhofsangestellter nicht getäuscht haben, war dieser Wartende der wohl zurzeit meistgesuchte Mann der Welt. «Einen großen Mann in wallendem Gewand, mit Turban, einem langen grauen Bart und Augen genau wie die bin Ladens» meldeten sie der örtlichen Polizei nach deren Angaben am Sonntag aufgeregt.
Tischler mit bin Laden verwechselt
Die zum Bahnhof geschickten Beamten entdeckten den so Beschriebenen am Busbahnhof. Doch die 25 Millionen Dollar Belohnung, die von der US-Regierung auf die Ergreifung Osama bin Ladens ausgesetzt wurde, können sich die beiden Spanier nicht einstreichen. Der Mann entpuppte sich als der ehrbare Tischler Mohamed Bouchrif, ein Belgier marrokanischer Abstammung, der in Spanien seinen Sohn besuchen wollte.
Bouchrif nahm die Verwechslung mit Humor: Er sei nicht im geringsten beunruhigt gewesen, «denn ich bin nicht bin Laden.» Alle Menschen seien Geschöpfe Gottes und jeder habe sein eigenes Aussehen - auch wenn Moslems sich wegen ihres Bartes und ihrer Kleidung ähnelten. Es sei das erste Mal, dass er für bin Laden gehalten worden sei, fügte Bouchrif hinzu. (nz)
theich schrieb am 10.5. 2002 um 23:57:31 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wenn Osama Bin Laden gerade nicht da ist, verhalte ich mich wie sonst auch. Alle anderen machen das ganz genau so. Das ist auch nicht allzu schwer, denn er ist normalerweise einfach nicht da. Wenn er überhaupt noch lebt, dann ist er entweder auf der Flucht oder in einem mehr oder weniger luxuriösem Versteck. Ich kenne einfach niemanden, der wirklich Angst vor ihm hat. Vor der »normalen« Politik im sog. Westen,
wie sich darstellt, haben wahrscheinlich viel mehr Leute Angst. Der 11. September war eine gute Ablenkung, eine Gelegenheit zur inneren »Festigung«, eine Gelegenheit, mal so richtig »Politik« zu inszenieren, Sicherheit, Verbundenheit, und Antwort/Reaktion zu zelebrieren. Offenbar ist es DIESE Angst, die seit dem 11. September größer geworden ist (naja, ich kann nur von dem reden, was mir so begegnet).
Gaddhafi schrieb am 22.9. 2001 um 00:06:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Seine gütigen Augen wurden erwähnt. Auch sein Lächeln könnte man so nennen, und es scheint dies ein religiösen Extremisten typisches Merkmal zu sein. Auch alle bei Larry King auftretenden rechtsradikalen amerikanischen Kleriker geben lächelnd die schrecklichsten Dinge von sich.
Mutz schrieb am 17.9. 2001 um 20:14:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ob es den wirklich gibt? Würde auch in ein Hollywood-Drehbuch passen. Auf jeden Fall ein äußerst produktiver Mensch, für den die Amerikaner direkt den Rüstungsetat um US-$ 100 Mrd. erhöhen.
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