Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »OsamaBinLaden«
theich schrieb am 10.5. 2002 um 23:57:31 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wenn Osama Bin Laden gerade nicht da ist, verhalte ich mich wie sonst auch. Alle anderen machen das ganz genau so. Das ist auch nicht allzu schwer, denn er ist normalerweise einfach nicht da. Wenn er überhaupt noch lebt, dann ist er entweder auf der Flucht oder in einem mehr oder weniger luxuriösem Versteck. Ich kenne einfach niemanden, der wirklich Angst vor ihm hat. Vor der »normalen« Politik im sog. Westen,
wie sich darstellt, haben wahrscheinlich viel mehr Leute Angst. Der 11. September war eine gute Ablenkung, eine Gelegenheit zur inneren »Festigung«, eine Gelegenheit, mal so richtig »Politik« zu inszenieren, Sicherheit, Verbundenheit, und Antwort/Reaktion zu zelebrieren. Offenbar ist es DIESE Angst, die seit dem 11. September größer geworden ist (naja, ich kann nur von dem reden, was mir so begegnet).
gareth schrieb am 2.1. 2002 um 13:41:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Augen wie bin Laden»
31. Dez 00:26
Ein wallendes Gewand, ein langer grauer Bart und wohlbekannte Augen: Zwei spanische Männer schlugen am Sonntag in Murcia Alarm.
Er wartete auf den Autobus nach Sevilla. Sollten sich ein Busfahrer und ein Bahnhofsangestellter nicht getäuscht haben, war dieser Wartende der wohl zurzeit meistgesuchte Mann der Welt. «Einen großen Mann in wallendem Gewand, mit Turban, einem langen grauen Bart und Augen genau wie die bin Ladens» meldeten sie der örtlichen Polizei nach deren Angaben am Sonntag aufgeregt.
Tischler mit bin Laden verwechselt
Die zum Bahnhof geschickten Beamten entdeckten den so Beschriebenen am Busbahnhof. Doch die 25 Millionen Dollar Belohnung, die von der US-Regierung auf die Ergreifung Osama bin Ladens ausgesetzt wurde, können sich die beiden Spanier nicht einstreichen. Der Mann entpuppte sich als der ehrbare Tischler Mohamed Bouchrif, ein Belgier marrokanischer Abstammung, der in Spanien seinen Sohn besuchen wollte.
Bouchrif nahm die Verwechslung mit Humor: Er sei nicht im geringsten beunruhigt gewesen, «denn ich bin nicht bin Laden.» Alle Menschen seien Geschöpfe Gottes und jeder habe sein eigenes Aussehen - auch wenn Moslems sich wegen ihres Bartes und ihrer Kleidung ähnelten. Es sei das erste Mal, dass er für bin Laden gehalten worden sei, fügte Bouchrif hinzu. (nz)
Biggi schrieb am 31.10. 2001 um 19:38:48 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Was er ablehnt, kann ich im Einzelnen nur schwer eingrenzen. Wovon er träumt, noch weniger. Aber dass er das, was er tut, in Ruhe macht, fällt mir auf. Sogar Apokalypsen. Er ist das Ende. Ob es nach ihm einen Anfang gibt? So genau kenne ich mich in Afghanisthan nicht aus. Bin Ausländer. Zufall. Ein verdammter Scheißzufall ist das und nennt sich Gott. Aber schon wenn er sich gewünscht hat, was da passiert ist, hat er schuld. Ala sagen die Mannheimer. »Millionen stehen hinter mir,« erschrak mal einer. »Na, dann lass sie doch einfach stehen und geh weiter,« hat keiner geantwortet. Schade.
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