Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 105 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (47,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2001 um 00:34:44 Uhr schrieb
Bertram über Nacktbaden
Der neuste Text am 8.3. 2024 um 15:32:16 Uhr schrieb
Wähler:in aus der näheren Umgebung von Erfurth über Nacktbaden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 18.8. 2006 um 12:43:14 Uhr schrieb
Das Arschloch über Nacktbaden

am 9.7. 2004 um 11:27:17 Uhr schrieb
biggi über Nacktbaden

am 1.4. 2023 um 00:26:35 Uhr schrieb
Kuh Stark über Nacktbaden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nacktbaden«

Mona schrieb am 22.6. 2005 um 22:31:27 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 9 Punkt(e)

Unlängst war ich auf Sizilien und ging an einen einsamen Strand. Siehe da, es waren 10 Sizilianer da. Als ich erschien begann ein munteres Pfeifkonzert. Ich legte mein Badetuch einen Meter von den Machos entfernt auf den Sand, stieg aus meinem Kleid, unter dem ich einen knappen Bikini trug. Sie pfiffen wieder. Ich lächelte sie an und legte ganz langsam mein Oberteil ab. Ich drehte mich mehrfach vor ihnen im Kreise und zog dann meinen Slip unter den Arsch, was sie zu Applaus veranlaßte. Dann zog ich meinen Slip ganz langsam unter meinen enthaarten Venushügel, sodass nur mehr meine Spalte verdeckt war. Mit einem Ruck zog ich dann meinen Slip aus und warf ihn zu den Machos. Nackt stand ich da und präsentierte mich ihnen, wobei ich mich vorbeugte und meine Muschi und meinen Arsch fingerte. Dann nahm ich mein Badetuch und legte es ganz knapp an den ersten Boy. Ich legte mich darauf, spreizte meine Beine breit und legte mir eine Augenbinde um. Die Arme verschränkte ich im Nacken, sodass ich völlig frei»zum Gebrauch« da lag. Sofort spürte ich die ersten Hände, die mich aufgeilten und dann wurde ich rund 2 1/2 Stunden heiß gefickt, bis alle Sizilianos mir ihren Saft eingespritzt hatten. Es war super !!!

Mäggi schrieb am 23.8. 2001 um 22:01:29 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 9 Punkt(e)

wenn wir in der mittagspause an den see fahren, bin ich immer die einzige unzivilisierte, die nackt badet. die anderen, obwohl doch noch jung und knackig, gehen lieber in unterwäsche ins wasser und entledigen sich ihrer dann anschließend, weil sie naß ist -was ich ja überhaupt nicht verstehen kann. aber heute war mein chef mit, eigentlich ein ziemlich spießiger und/aber durchgeistigter mann. und der entledigte sich seiner feinrippunterwäsche vor dem baden und stürzte sich ohne alles in die fluten, was mich ja durchaus beeindruckt hat.

Neuling schrieb am 10.6. 2001 um 15:48:08 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 4 Punkt(e)

Maha schrieb:
»Nacktbaden ist sehr leicht zu verwechseln mit nackt baden, wobei beides das gleiche aussagt.«

Das ist ja auch das Problem mit der Rechtschreibreform, daß es eben NICHT das gleich aussagt:
Ich gehe an den Weiher zum Nacktbaden, wobei ich vielleicht gar nicht baden gehe, und ich bade in der Badewanne nackt und das ist natürlich kein Nacktbaden!

Dr. hc . Willi Wurst schrieb am 18.6. 2001 um 16:20:22 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es gibt nichts schöneres als Nachts in einem einsamen See Nackt zu baden. Unter dem hellen Mondschein und über der dunklen Tiefe zu schweben. Probiert´s aus!

Bergsee schrieb am 16.7. 2003 um 23:00:38 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nacktbaden - Nacktficken
- Ein Bergsee in Colorado -


Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.

Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafftseufzte Marita. »Jagab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.

Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!

Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschönrief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nacktrief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.

Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.

Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marita schrie laut und griff nach seinen Händen.

Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.

Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.

Katja schrieb am 16.7. 2001 um 21:36:29 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein paar Freunde, eine Sommernacht, ein Gedanke: Nachtbaden. Oder auch Nacktbaden. Was zu Anfang merkwürdig war, weil ich im allgemeinen das einzige Mädchen bin. Naja, man gewöhnt sich dran. Es ist immer wieder lustig, wie sich einige von meinen Kumpels zieren, bloß weil ich dabei bin, die Menschen sind einfach zivilisationsgeschädigt!

jezabel schrieb am 7.6. 2001 um 19:04:09 Uhr zu

Nacktbaden

Bewertung: 6 Punkt(e)

bin beim baden (natürlich nackt) mal von so ein paar assos mit steinen beworfen worden. weil die das anscheinend nicht so cool fanden, dass ich nackt war. war ein ganz schön erniedrigendes erlebnis.

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