Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nacktbaden«
Mona schrieb am 22.6. 2005 um 22:31:27 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Unlängst war ich auf Sizilien und ging an einen einsamen Strand. Siehe da, es waren 10 Sizilianer da. Als ich erschien begann ein munteres Pfeifkonzert. Ich legte mein Badetuch einen Meter von den Machos entfernt auf den Sand, stieg aus meinem Kleid, unter dem ich einen knappen Bikini trug. Sie pfiffen wieder. Ich lächelte sie an und legte ganz langsam mein Oberteil ab. Ich drehte mich mehrfach vor ihnen im Kreise und zog dann meinen Slip unter den Arsch, was sie zu Applaus veranlaßte. Dann zog ich meinen Slip ganz langsam unter meinen enthaarten Venushügel, sodass nur mehr meine Spalte verdeckt war. Mit einem Ruck zog ich dann meinen Slip aus und warf ihn zu den Machos. Nackt stand ich da und präsentierte mich ihnen, wobei ich mich vorbeugte und meine Muschi und meinen Arsch fingerte. Dann nahm ich mein Badetuch und legte es ganz knapp an den ersten Boy. Ich legte mich darauf, spreizte meine Beine breit und legte mir eine Augenbinde um. Die Arme verschränkte ich im Nacken, sodass ich völlig frei»zum Gebrauch« da lag. Sofort spürte ich die ersten Hände, die mich aufgeilten und dann wurde ich rund 2 1/2 Stunden heiß gefickt, bis alle Sizilianos mir ihren Saft eingespritzt hatten. Es war super !!!
Bergsee schrieb am 16.7. 2003 um 23:00:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nacktbaden - Nacktficken
- Ein Bergsee in Colorado -
Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.
Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafft!« seufzte Marita. »Ja,« gab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.
Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!
Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschön!« rief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nackt!« rief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.
Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.
Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marita schrie laut und griff nach seinen Händen.
Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.
Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.
Petra schrieb am 10.11. 2008 um 15:55:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Habe noch nie ein Bikini gehabt, denn ich bin von Kindheit an nur nackt baden gegangen. Hatte nur zum Schulbaden einen Badeanzug, der mit mir mitwachsen mußte und daher überall gezwickt und gezwackt hat. Ich ging mit meinen Freundinnen und Freunden immer zum Fluss baden, wo sich niemand darum gekümmert hat, ob man nackt oder im Bikini war. Da ich nur die Wahl hatte, nackt oder gar nicht baden zu gehen, störte es mich auch nicht, wenn ich die einzige Nackte war. So hie und da einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch bekam ich von verschiedenen Jungs schon ab, aber das störte mich nicht.
Eines Tages kam ich wieder an unsere Flußnische, es war ein Zelt errichtet und es waren nur Türken da, die kräftig Bier, Wein und Schnaps tranken. Die türkischen Mädchen waren zwei Buhnen weiter in kompletten Badeanzügen unter sich. Ich zog mich - wie gewohnt - nackt aus und legte mich an den Strand. Ich merkte allerdings schon an zwei gleich in der Nähe liegenden Burschen, dass ihre Schwänze in der Badehose standen, beachtete sie aber nicht weiter bis sie sich plötzlich neben mich legten und die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln begannen. Ich ließ sie gewähren und begann mich zu räkeln und ein bi0chen zu stöhnen, denn es war pure Lust so vor allen anderen nackt aufgegeilt zu werden. Als sie in der Beuge meiner Schenkel angelangt waren, stand ich auf und meinte, ein großer Grappa würde mir jetzt gefallen. Wir gingen ins Zelt, wo mich ein älterer Türke, der das ganze beobachtet hatte, zu sich winkte und mir einen wirklich großen Grappa hinstellte. Ich trank ihn auf einen langen Zug aus und setzte mich auf den Schenkel des Türken; meine Hand legte ich auf seinen Schwanz, der in der Badehose schön stand, lächelte ihn an und meinte, ein weiterer Grappa täte mir gut. Er ließ gleich die ganze Flasche vor mir stehen, die ich an die Lippen setzte und kräftig einen starken Schluck nahm. Dann stand ich auf, nahm die Flasche und ging zu meinem Badetuch; ich begann mich an der Kliti intensiv zu streicheln, bis der Türke sich zu mir legte. Ich zog ihm die Hose aus und begann seinen Schwanz heftig mit meinem Mund zu wichsen. Als er knapp vor dem Abspritzen war, ging ich in die Hündchenstellung und cremte mein Arschloch ein. Er verstand natürlich sofort die Aufforderung und fickte mich vor allen im Arsch, dass mir Hören und Sehen verging. Sicherlich 10 Minuten dauerte es, bis er in mir abspritzte, bis er mich auf den Rücken legte, meine Beine hochbog, zur Seite spreizte und seine Freunde mich - einer nach dem anderen - abwechselnd in der Muschi und im Arsch fickten; ich hatte viele Orgasmen.
Ich kam immer wieder zum Flußstrand, habe aber nie mehr ähnliches erlebt. (leider !!!)
Einige zufällige Stichwörter |
Ägypter
Erstellt am 13.11. 2002 um 19:43:40 Uhr von Gronkor vom kahlen Felsen, enthält 14 Texte
trakl
Erstellt am 28.6. 2000 um 19:43:51 Uhr von maw, enthält 22 Texte
Fettecke
Erstellt am 26.4. 2003 um 18:32:11 Uhr von Andyx, enthält 141 Texte
höllenritt
Erstellt am 3.4. 2002 um 18:45:12 Uhr von shizzo, enthält 8 Texte
Konrad-Adenauer-Stiftung
Erstellt am 21.1. 2005 um 15:21:06 Uhr von Stadtparker, enthält 5 Texte
|