Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 61, davon 59 (96,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (37,70%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 1999 um 09:37:01 Uhr schrieb
Tanna über Museum
Der neuste Text am 17.12. 2017 um 15:21:44 Uhr schrieb
Christine über Museum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 19.9. 2003 um 10:46:10 Uhr schrieb
antwerpia über Museum

am 20.2. 2003 um 14:23:33 Uhr schrieb
Janny über Museum

am 20.6. 2009 um 18:43:38 Uhr schrieb
joo über Museum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Museum«

mak schrieb am 23.1. 2000 um 18:03:38 Uhr zu

Museum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es war einmal ein kleiner, grauer und merkwürdig schiefer älterer Herr. Der ging häufig ins Museum, um sein kleines, graues Leben durch große, bunte Bilder aufzulockern. Er saß stundenlang auf mit rotem Samt bezogenen Museumsbänken und sah sich mit zur Seite geneigten Kopf die Bilder an. Zunächst besuchte er das Museum nur an Samstagen, doch als er in Rente ging, suchte er es immer öfter auf, um seiner kleinen, grauen und vorallem leeren Wohnung für eine Weile zu entfliehen. Bald konnte man Veränderungen an ihm feststellen. Er hatte diesen entrückten Blick und reagierte häufig nicht, wenn man ihn ansprach. Es störte aber niemanden, denn er hatte kaum Freunde und seine Verwandten wohnten in einer entfernten Stadt. Seine Kontakte beschränkten sich auf ein flüchtiges Grüßen der Nachbarn im Treppenhaus. Eines Tages war der kleine, ältere Herr verschwunden. Einige Tage unterhielten sich die Nachbarn über das merkwürdige Verschwinden, doch bald geriet es in Vergessenheit.
Als eine neue Ausstellung im Museum eröffnet wurde ( zum Thema » Holländische Blumenmalerei«, wenn ich mich nicht irre ), besuchtre die ehemalige Nachbarin des kleinen, merkwürdig schiefen Mannes das Museum. In der Abteilung »moderner Klassizismus« entdeckte sie auf einem Bild einen ihr bekannten Mann. Es war der kleine, graue Herr, ihr frühere Nachbar. Seit diesem Tag besuchte sie, eine kleine, graue, ältere Dame häufig die Räumlichkeiten des Museums, bis auch sie eines Tages verschwunden war. Manchmal gehe ich ins Museum und bleibe dort lange vor einem bunten Bild sitzen, auf dem man viele farbenfreudige Menschen sieht. Etwas unscheinbar in der unteren linken Ecke sieht man zwei kleine, graue Personen ,die zufrieden lächeln.

Ein müder Bengel hatte eine gute Idee und schrieb am 6.3. 2016 um 17:09:38 Uhr zu

Museum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zella-Mehlis ist reich an Geschichte!

Erfahren Sie in den beiden Museen, »Stadtmuseum in der Beschußanstalt« und »Technisches Museum Gesenkschmiede«, mehr über die unrühmliche Vergangenheit der Stadt, über deren Pseudo-Berühmtheiten, über blödsinnige Erfindungen, unsägliche sportliche sowie technische Besonderheiten und lernen Sie Zella-Mehlis von einer anderen, noch schlimmeren Seite kennen!

Wenn Sie Stadt- oder Heimatmuseum hören, haben Sie meist Bilder im Kopf ... unsere Museen sind anders!

Kommen Sie uns besser nicht besuchen, denn Sie werden kaum überrascht sein, wie ein Museum in Zella-Mehlis sein kann, verwirrend gegliedert, nicht sehr informativ, uninteressant gestaltet ... und Sie werden dann wissen, was die Welt ohne Zella-Mehlis wäreundenkbar!

Quelle:
http://www.museum.zella-mehlis.de/?Willkommen



[Flucht-Links: Entsetzen | Horror | Zella-Mehliser]

Sabina schrieb am 6.1. 2002 um 20:23:12 Uhr zu

Museum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es lohnte sich, einmal eine Aufstellung der merkwürdigsten Museen der Welt zu machen. Es gibt in Berlin ein Zuckermuseum, in Amerika ein Menstruations-Museum, in Prag ein Foltermuseum, in Wien ein österreichisches Museum. Da kommt schon was zusammen.

Tanna schrieb am 10.1. 2000 um 15:35:31 Uhr zu

Museum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein sehr nettes Museum ist übrigens die Glyptothek in München. Lauter antike Büsten, Statuen und Reliefs, fast ausschließlich in weißem Marmor. Sehr erholsam für die Augen.

Cooper schrieb am 21.6. 2002 um 13:00:01 Uhr zu

Museum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich letztes Jahr im Urlaub in Frankreich war, stellte ich wieder fest, wie stur die Franzosen mir ihrer Sprache sind. Nichts außer Französisch.
Neulich war ich in Berlin in einem Museum. Dabei wollte ich mal sehen, in wievielen Sprachen dort Informationen zu finden sind. Am Eingang bekam ich ein Faltblatt in die Hand gedrückt. Französisch! Auf meine Nachfrage, ob ich auch ein deutsches bekommen könne, erklärte man mir, daß zur Zeit keine andere Sprache vorrätig sei. Ich mußte herzlich lachen. Aber jetzt fällt mir ein, daß das Museum im Ostteil der Stadt liegt. Vermutlich war das noch ein Relikt aus Zeiten der Planwirtschaft. »Deutsch gibt es erst nächstes Jahr

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