Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 180, davon 169 (93,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (36,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2000 um 11:01:11 Uhr schrieb
falcon über Mathematik
Der neuste Text am 3.8. 2023 um 16:16:38 Uhr schrieb
Sackgesicht über Mathematik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 26.9. 2003 um 16:14:29 Uhr schrieb
hermann_minkowski über Mathematik

am 20.2. 2006 um 20:57:43 Uhr schrieb
Prolet über Mathematik

am 28.1. 2005 um 13:02:41 Uhr schrieb
urgs über Mathematik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mathematik«

Suse schrieb am 23.9. 2000 um 20:24:08 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 13 Punkt(e)

Als ich erzählte, dass ich Mathematik studiere, berichtete fast jeder, dass er/sie das in der Schule überhaupt nicht verstanden habe. Dann kommt immer die Frage: was man damit machen will, Lehrerin? Als ich das verneinete, waren die Hälfte der Leute noch mit der Frage dabei: da musst du aber intelligent sein, oder?

Diese Reaktionen habe ich jahrelang 1000-mal gehört.

...

Nur in dieser Hinsicht ist ein Mathe-Studium lanweilig!

Mathematiker schrieb am 2.12. 2000 um 17:01:41 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als sich Urgh und Argh vor so'ne halbe Ewigkeit mit n' paar Brocken nicht mehr lebenden Brocken Fleisch (deren Verzehr die ihrige Horde binnen der Verderblichkeit eben jenes Fleisches gänzlich überfordert hätte)aufmachten, um es einer anderen Horde anzudrehen,geschah es, daß just bei den in ertsklassigem Urgeschrei ausgeführten Verhandlungen um den Wert und Widerwert wiederum jenes Fleisches (nebenbei bemerkt, Wildes vorzüglichster Natur)sich die Mengenabschätzbarkeit des vorgesehenen Tauschgutes als wenn nicht unlösbar, so doch äußerst schwierig erwies, was Argh zu jenem Ausschrei veranlaßte, der im postum seinen Namen einbrachte, nämlich:

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...............

Da selbst dunnemals klarzusein schien, daß allein jener unzensierte Auswurf stimmbändlicher Aktivität den Verhandlungen um das Tauschgut (ja immer noch bei jenem erwähnten Stück Fleisch)nur wenig Gelingen beschieden war, dachte sich Urgh: »Haste ma Thema Dicker, mit dem das Geschäft läuftArgh, der dies wenn auch nicht hörte (die Formulierung eines selbst derartigen Satzes sollte in Lautsprache erst weit später gelingen), beauftragte im nachhinein Generationen seiner Nachkommen mit der Ausklügelung von Wertschätzungsmethoden.

Als dann ein später Nachfahre Urgh's einen Nachfahren Argh's gleicher Generation den zu diesem Zeitpunkt in Ansätzen formulierbaren Satz: »Hast Ma Thema Dicker,... « wiederholt auswarf, hatte sich Arg's genealogische Reihe bereits um diese uralte Anfrage so einige Gedanken gemacht, was dem hier aktuellen Argh dazu brachte, zu zählen und so die Grundlagen des Tauschgeschäftes in Gange zu bringen.(Ob jener dabei schon eine visionelle Vorahnung später eingeführter Plastikkarten hatte, ist nicht überliefert worden). Das erstmalige Zählen allerdings brachte ihm den Spitznamen MaThemaDicker ein, der nach einigen Sprachverwirrungen dann zum Mathematiker (nebst der ihn begleitenden Mathematik)wurde.

Über das in erster Inszanz zu verhandelnde Stück (wie gesagt äußerst schmackhaften) Wildes ist nur bekannt, daß es nach der Unaustauschbarkeit von einem Nomaden namens Ock verschlungen wurde, dessen hin und wiedriges Auftauschen schier phänomenalen Charakter haben sollte.

Aber was ist schon ein Stück Wild für die Zählbarkeit vieler Wilde?
Ein ungenaues Ergebnis.

TVToday schrieb am 4.1. 2001 um 21:20:39 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Mathematik ist ein hochkomplexes Gebilde aus sinnvollen Definitionen und logisch folgerichtigen Sätzen. Das Fundament der Mathematik besteht aus allgemein anerkannten Axiomen.

Erst durch die Mathematik wird es möglich, physikalische oder wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge exakt zu beschreiben.

snake schrieb am 19.8. 2000 um 11:59:07 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hypatia, die Tochter eines Mathematikprofessors an der Universität von Alexandria galt als die größte Problemlöserin im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie war ganz besessen von der Mathematik und dem Verfahren des logischen Beweises. Am Ende war die Hingabe an die Sache des Rationalismus der Grund für ihre Tragödie, als Cyril, der Patriarch von Alexandria damit begann, Philosophen, Wissenschaftler und Mathematiker zu unterdrücken, die er als Häretiker bezeichnete. Durch Intrigen waren die Massen gegen Hypatia dermaßen aufgebracht, bis man sie schließlich an einem todüberschatteten Tage während der Fastenzeit aus ihrem Wagen zerrte, ihre Kleider vom Leib riß und sie in die Kirche schleifte, wo sie auf barbarische Weise von Peter dem Leser und einer Horde wilder und gnadenloser Fanatiker niedergemezelt wurde; man kratzte ihr mit scharfen Austernschalen das Fleisch von den Knochen und übergab ihre zitternden Gliedmaßen den Flammen.

(Simon Singh, Fermats letzter Satz)

fanaticus schrieb am 28.10. 2001 um 01:39:07 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 3 Punkt(e)

aufgabe a): der bisexuelle peter geht mit zwei mädchen und 4 jungen aus, wie viele körperöffnungen stehen ihm zu verfügung?

ein mädchen= 3
ein junge = 2

2x3=6+2x4=6+8=14

antwort: dem bisexuellen peter stehen 14 löcher zu verfügung!

b) das erste mädchen bekam am 7.3 1995 ihre erste periode, die zweite am 1.5.95 das heutige datum ist der 28.10.2001. nimm an das peter die zwei mädchen und die vier jungen zu verfügung stehen, errechne die genaue anzahl der ficklöcher die dem bisexuellen peter momentan zur verfügung stehen und nenne vorteile der homosexualität!

Monsterfussel schrieb am 26.5. 2006 um 15:01:18 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mathematik ist mein Horror! Das hört sich leicht nach normaler vorpubertärer Schulangst an, doch reicht das aufgrund meines fortgeschrittenen Alters wohl nicht als Ausrede aus. Aber daran wirds wohl liegen - »Mädchen sind ja eh besser in Sprachen und so..« hätte man mir das nicht immer eingetrichtert oder hätt ichs damals besser gewusst, dann hätte sich diese Prophezeiung auch nicht selbst erfüllt. Soweit so gut. Man kanns ja umgehen meist. Nur ist es nicht mehr lustig Angst vor Mathematikern, Physikern, Chemikern, Elektrotechnikern, Informatikern und den ganzen mathematischen übermenschen zu haben - Bei den Sprachwissenschaftlern fehlen nämlich komischerweise die Männer^^

Benjamin schrieb am 23.6. 2006 um 09:44:11 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 1 Punkt(e)

...mein studienfach. ...eine sucht. ...eine leider von vielen verkannte Freizeitbeschäftigung. Alle Mathematiker sind besessen von der glasklaren Logik jedes schönen Beweises, freuen sich wie kleiner Kinder wenn sie irgendwelche komplexen Kurvenintegrale berechnet haben die wohl nie jemand in der Praxis brauchen wird. um praxis geht es auch keines wegs, mathematik dient auf hohem Niveau viel mehr den Selbstzweck als Nutzen für andere Wissenschaft zu sein. man erkennt dieses Niveau daran, dass das lateinische Alphabet längst nicht mehr ausreicht und gewünschte Sachen darzustellen. oder daran, dass die Benennung von Sätze und Objekten ironische Züge annimmt, wie zum Beispiel »Not Burnsides Lemma« oder »Monster group«.
Leider ist die Kapazität des Gehirnes beschränkt, so dass man nicht alle Bereiche umfassen kann. und je mehr man versucht in die Materie einzudringen, desto mehr wird man aus anderen Breichen herausgetrieben. was meine ich damit? ganz einfach: Gute Mathematiker sind sehr unsozial. Sie haben es einfach nicht drauf eine Freundin zu finden (beispiel erdös).

AUX-LEE-VÄR schrieb am 28.2. 2001 um 17:08:50 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was ist der Unterschied zwischen Religion, Psychologie und Mathematik ?

1. Mathematik
Ein Mensch sucht eine schwarze Katze in einem fensterlosen dunklen Raum.

2. Psychologie
Ein Mensch sucht eine schwarze Katze in einem fensterlosen dunklen Raum obwohl keine vorhanden ist.

3 Religion
Ein Mensch sucht eine schwarze Katze in einem fensterlosen dunklem Raum und freut sich, dass er sie gefunden hat, obwohl gar keine Katze jemals dagewesen ist.

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