Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Masturbieren«
Silvia schrieb am 4.6. 2003 um 01:12:14 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Sex im Duschraum
Wir waren zu sechst im Mädchen - Duschraum. Damals waren wir sechzehn, bis auf die große, blonde Franziska. Sie war ein Jahr älter und in manchen Dingen ein bißchen weiter als die meisten von uns. Und sie hat damit angefangen.
Wir alle waren nackt und dabei, uns unter der Dusche einzuseifen. Franziska wusch sich die nackten Brüste und griff sich dann genußvoll zwischen die Schenkel. Mir war aufgefallen, daß ihre Scham völlig nackt war, während die meisten von uns eine Haare zwischen den Beinen hatten. Zumindest ein wenig Flaum. Ich war mir damals schon sicher, daß Franziska sich die Vulva rasierte. Mir wurde ganz heiß und kalt zugleich, als ich sie verstohlen beobachtete.
Am liebsten hätte ich mir auch an die Muschi gefaßt, aber ich traute mich nicht. Ich habe damals manchmal mit meiner besten Freundin »gekuschelt«, wie wir es nannten, wenn wir uns gegenseitig mit dem Mund oder den Fingern zum Orgasmus brachten.
Dann machte Franziska etwas völlig unerwartete: Sie ging auf uns anderen zu, streifte unsere Arme, Rücken,, Bäuche mit ihrer nackten Haut und blieb dann vor Sandra stehen, die wir damals nur »Sanny« nannten. Sanny war unter 1,60 m groß und hatte einen fast schwarzen Lockenkopf. Sanny hatte kleine, volle Brüste und sehr weiblich geformte Hüften.
Franziska streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Sannys Schulter. Sie zog die Kleine an sich heran, die es willig mit sich geschehen ließ und schob ihre andere Hand in Sannys dichte, dunkle Schambehaarung. Sanny wand sich und drückte ihr Gesicht an Franziska Brüste.
Franziska wandte sich kurz zu uns um und rief: »Denkt bloß nicht, daß ich lesbisch wäre! Das hier ist nur ein Riesenspaß! - Wer will, kann mitmachen!« und sie bewegte ihre Hand heftig an Sannys Muschi, dann rief sie uns zu: »Übrigens, wer zuerst einen Orgasmus hat, hat verloren!« Damit drückte sie Sanny sanft auf den Boden und kniete sich zwischen ihre Beine.
Wir anderen sahen uns ein paar Sekunden lang verblüfft an. Dann stürzten sich Chrissy und Nele, zwei schlanke, kleinbrüstige Mädchen aufeinander. Chrissy, die Brünette mit den langen Haaren, glitt an Nele herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nele warf ihre dunkelblonden Haare nach hinten, stöhnte laut auf und ließ sich auf den Boden nieder, wo sie sich Chrissys Zunge lustvoll hingab.
Jetzt kam Susie auf mich zu. Ein hübsches, damals noch eher jungenhaftes Mädchen, mit kurzen, hellbraunen Haaren. Ich sah ihre winzigkleinen, wippenden Brüstchen und ihre beinahe nackte Scham, denn sie hatte nur eine dünne, helle Behaarung zwischen den Beinen.
Susie lächelte mich an: »Wollen wir auch?« fragte sie und ich nickte nur.
»Ja, jaaa!« schrie Sanny gerade, als Franziska ihr einen Finger in die Muschi schob und dabei weiterleckte.
Von Nele waren schrille Laute zu hören.
Ich hatte meine Hand an Susies Muschi gelegt, und krabbelte sie ein wenig im Stehen. Susie stöhnte mit hoher Stimme auf und krabbelte an meiner Muschi. Dann beugte ich mich vor und saugte an Susies winzigen Brüsten. Sie schrie auf und ließ sich auch auf den Fliesen des Duschraums nieder. Wir setzten uns gegenüber voneinander hin und rieben unsere nackten Muschis aneinander. Ich stöhnte auf.
»Nein, nein, nein!« schrie Sanny jetzt auf vor Lust: »Ich ... ich will nicht verlieren.... ahhhhh!«.
Auch Nele setzte sich jetzt gegen Chrissy zur Wehr. Sie schützte ihre Muschi mit einer Hand, zog sich kurz zurück und warf sich dann zwischen Chrissys nackte Schenkel. Chrissy schrie auf vor Geilheit.
Während Susie und ich uns stetig weiter hoch brachten, indem wir unsere Muschis aneinanderrieben, tastete ich mit einer Hand nach Franziska und schob ihr einen Finger in die nasse Spalte. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klitoris. Franziska brüllte auf vor Lust.
»O, Gott! Ich ko...Ich komme gleich! Ahh...!« keuchte Sanny.
Chrissy und Nele hatten sich gedreht und machten 69. Beide stöhnten laut und regelmäßig.
»Wahnsinn, ist das geil!« meinte Susie stöhnen und rieb ihre Klitoris eng und fest an meine.
Ich hatte inzwischen drei Finger in Franziskas nackter Spalte und sie schrie wie am Spieß.
Heute glaube ich, daß wir alle gleichzeitig gekommen sind.
Chrissy und Neles schrillen Lustschreie klingen mir noch heute in den Ohren.
Sanny hatte Franziskas große, nackte Brüste mit ihren kleinen Füßen gepackt und massierte sie heftig. Gleichzeitig zuckte sie heftig unter einem langen Orgasmus.
Ich hatte Franziskas nackte Spalte solange massiert, daß sie brüllend vor Lust kam.
Susie und ich schrien auf. Sie hatte meine Füße gepackt und rieb sie heftig, während unsere Muschis bis zum Höhepunkt aneinander rieben. Susie kam mit einem lauten, schrillen Schrei. Ich hatte einen kleinen Orgasmus und rieb Susie jetzt mit der Hand weiter. Sie kam schnell ein weiteres Mal. Auch Sanny hatte jetzt Franziska zwischen die Beine gepackt und rieb sie heftig.
Eigentlich hätten wir gut weitermachen können denke ich. Ich war noch so geil und es war so erregend. Aber wir mußten den Duschraum freigeben.
Mit Susie habe ich es später noch öfter getrieben. Wir sind sehr lange Freundinnen gewesen, gute zwanzig Jahre lang. Aber dieses Erlebnis war einmalig gewesen!
Jana schrieb am 19.1. 2006 um 13:50:54 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ist auf dem Pferd sicherer als beim Autofahren, weil das Pferd alleine weiß, wo es hinmuß. Mit einem Tanzhöschen unter dem Reitoverall macht es am meisten Spaß.
wichslust schrieb am 5.12. 2005 um 03:00:06 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Masturbieren geht vor Studieren! Also erst mal die Hose runter, damit mein Schwanz sich auch schön aufrichten kann --- live-wichsen im Blaster, das mach ich mir jetzt mal schön, ich liebe es, mir vorzustellen, dass der einen oder dem anderen Geilen in der community dabei ein lüsternes Kribbeln in den Schritt fährt. Prall und nass, so macht es Spaß! Ah, jetzt steht er mir, mein heiß geliebter Wichsfreund, mein Lustspritzer --- Ja, ich bin schon so geil, dass der erste glasige Tropfen meiner Wichsbegierde aus der Pimmelspitze quillt, und noch einer und noch einer --- ich ziehe mir bebend vor Genuss meine Vorhaut hinter den Eichelwulst und der glasige Saft verteilt sich über meiner prallen, roten, luststrotzenden Eichel. Ah, jetzt vor und zurück mit der Vorhaut über die pralle, zuckende Wichsspitze. Jetzt mit der ganzen Hand den steifen Schwanz reiben, reiben, hmm, dieses süße, wohlige Schwanzgefühl. Komm, hol dir deinen Schwanz raus, fühl wie schön steif er ist, wie gut sich das anfühlt, dieses lüsterne steife Teil. Oder zieh den Slip runter, fass dir voll in deine schöne, nasse, samtige Muschi, fühl sanft deine geilen, lüsternen Lustlippen, lass deine Finger gleiten und reiben. Ah, ist das gut! Ich wichse, ich wichse, ich wichse, mein Sack ist so schön weich und warm und locker, er gleitet an meinen Schenkeln vorbei mit meiner Wichsbewegung --- ich muss jetzt schneller wichsen --- ich muss jetzt schneller wichsen, die Hitze in meinem Schwanz wächst --- mein Sack tanzt jetzt auf und nieder und klatscht geil auf den Rand des Stuhlpolsters. O Mann ist das gut --- ich seh wie ihr mitwichst, ja, bitte, wichst mit, dass macht mich immer noch wichsgeiler, ich fühl eure Muschis und Schwänze, wie ihr sie langsam zum Spritzen bringt, ah, mein praller Spritzer wird immer glitschiger, meine Wichshand schmatzt über meine bebende Eichel. Ich zieh die Arschbacken zusammen, jetzt wird der Schwanz noch praller, o geil, geil --- mir steigt der Saft im gewichsten Schaft --- mein Sack klatscht hoch und runter --- o schön, jetzt fließt sie ins Arschloch, die geile Lust, in die Schenkel, in den Bauch, geil schmatzender Schwanz in wichsender Hand --- klatschender Sack, aufsteigender Saft, so viel geile Lust, seht mich wichsen, seht meinen prallen roten Fickstab, hört wie mein geiler Sack an meine Schenkel klatscht, wie mein strotzender zuckender Pimmel in meiner wichsenden Hand verschwindet und rot und nass und glitschig wieder hervorkommt --- geil spritz ich gleich, ich spritze, ja jeeeeeeeeetzt --- ein köstlicher Strahl heißen Glibbers vom Bauchnabel bis zum Schlüsselbein. Und alles ist dick und satt.
Für euch wünsch ich es mindestens genausogut.
Lars schrieb am 17.9. 2017 um 15:44:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Jetzt habe ich mich also entschieden. Gegen das Auspeitschen und gegen meine Freundin. Und für das Masturbieren.
Zur Erinnerung, ich hatte gewichst. Meine Freundin wollte, dass ich dafür mit der Peitsche bestraft werde. Ich habe sie um Verzeihung gebeten und wollte nie-wieder-wichsen. Aber ich wollte nicht ausgepeitscht werden. Dann wolle sie die Trennung, hat sie gesagt und ich habe dann doch erwogen, mich mit Peitschenhieben eindecken zu lassen.
Daraufhin hat mich mein Freund Lukas für verrückt erklärt, wenn ich mich darauf einlassen würde. Lass die Alte doch gehen, hat er mir geraten. Du kannst wichsen so oft und soviel du willst, es ist dein Schwanz und nicht ihrer. Als ich dann weiterhin gezweifelt habe und ihn daran erinnert habe, dass ich ja versprochen hatte nie mehr zu wichsen, da hat er mit kurzerhand den Hosenschlitz aufgeknöpft, den Gürtel geöffnet, mir Hose und Unterhose runtergezogen und beherzt zugegriffen.
Dann mache ich es eben, hat er gesagt und hat mir einen runtergeholt, bis ich einen total ekstatischen Orgasmus hatte. Das war natürlich tausendmal besser, als die Peitsche spüren zu müssen.
Samenrübe schrieb am 5.6. 2010 um 17:24:26 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was Kirsten schreibt, finde ich toll. Genauso ging es mir, als ich noch jünger war. Die schönste Zeit waren die Ferien - keiner war da, es war immer warm, ich hatte nur wenig oder gar nichts an - und immer Lust. Und dann habe ich es jeden Tag ein paarmal gemacht, und es wurde dabei immer schöner. Ich dachte, nur mir ging es so, und die Mädels würden sowas gar nicht tun. Aber - natürlich stimmt das nicht... Meistens lag ich im Bett, ich bewegte den steifen, nackten Schwanz zwischen den Schenkeln hin und her, freute mich auf jeden neuen Orgasmus. Unter mir bildete sich ein richtiger warmer Samensee, der wurde immer größer. Die Schenkel glänzten nass, den steifen Schwanz musste ich festhalten, damit er zwischen den nackten Schenkeln blieb und nicht rausrutschte. Da rutschte und flutschte er hin und her, ich stellte mir ein nacktes, geiles Weib nach dem anderen vor, und schon begann er wieder herrlich zu jucken, und dann zappelte er richtig, wenn er den nächsten heißen Samenschwall herausspritzte. Das konnte manchmal stundenlang so gehen.
Wenn ich mal wg. hinderlicher Umstände nicht so konnte, half Mutter Natur nach mit nassen Träumen. Danach war der ganze Samenschwall buchstäblich in die Hose gegangen. Manchmal wachte ich kurz vor dem Orgasmus auf mit einer Riesenlatte, und dann gab es eh' kein Halten mehr - ich konnte ihn dann willentlich zucken lassen durch rhytmisches Anspannen der Muskeln, jedesmal kam der Orgasmus ein bisschen näher, die Lustgefühle breiteten sich über die ganze Unterpartie aus - und dann, endlich, sprudelte ein Riesen - Samenschwall heraus, es nahm scheinbar gar kein Ende, er juckte und zuckte, der Samensee hatte wieder neuen Zulauf bekommen. Es war einfach herrlich.
Wie bei Kerstin, viermal täglich, oder in einem Stück sechs- bis siebenmal hintereinander waren damals keine Seltenheit. Da war ich noch ein schlanker Hering, zwischen 16 und 20 ging da am meisten ab. Kaum kam ich mittags aus der Schule, schon mit einer Riesenlatte, war als nächstes erst mal das Bett oder die Couch dran, und dann der Schwanz! Wenn ich es recht bedenke - warum eigentlich sind diese tollen Aktivitäten inzwischen so ins Hintertreffen geraten?
Zu lesen, mit welcher Hingabe es Kerstin tut, das macht Mut, wieder damit anzufangen. Eigentlich hat es mir ja sogar mein Arzt empfohlen, das sage ich aber nur Kerstin ins Ohr...! :-))
Was mich aber stört, ist dieser unsägliche Begriff: »masturbieren«, das hört sich an wie Bier trinken am Mast oder so ähnlich - ein schlechter Witz! Da gibt es sicher schönere Bezeichnungen!
Unter uns gesagt: ich würde ja gerne mal der Kerstin meinen Schwanz überlassen, damit sie sich beim geilen Glitschen auch mal mit heißem Samen bedienen könnte - und natürlich würde ich gerne auch mal die Finger langsam in ihre heiße Muschi hineingleiten lassen, spüren, wie sie damit saugt und die Finger mit ihren Muskeln festhält - bis sie laut schreit vor Lust... Vielleicht liest sie das ja mal und ihr Kitzler fängt dabei an zu kribbeln und zu zucken - danach schafft sie es vielleicht auf sechs- bis achtmal am Tag und in der Nacht! Besser als Fernsehen und manch' andere Beschäftigungen, und gesund ist es auch noch...! :-))
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