Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Masturbieren«
wichslust schrieb am 5.12. 2005 um 03:00:06 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Masturbieren geht vor Studieren! Also erst mal die Hose runter, damit mein Schwanz sich auch schön aufrichten kann --- live-wichsen im Blaster, das mach ich mir jetzt mal schön, ich liebe es, mir vorzustellen, dass der einen oder dem anderen Geilen in der community dabei ein lüsternes Kribbeln in den Schritt fährt. Prall und nass, so macht es Spaß! Ah, jetzt steht er mir, mein heiß geliebter Wichsfreund, mein Lustspritzer --- Ja, ich bin schon so geil, dass der erste glasige Tropfen meiner Wichsbegierde aus der Pimmelspitze quillt, und noch einer und noch einer --- ich ziehe mir bebend vor Genuss meine Vorhaut hinter den Eichelwulst und der glasige Saft verteilt sich über meiner prallen, roten, luststrotzenden Eichel. Ah, jetzt vor und zurück mit der Vorhaut über die pralle, zuckende Wichsspitze. Jetzt mit der ganzen Hand den steifen Schwanz reiben, reiben, hmm, dieses süße, wohlige Schwanzgefühl. Komm, hol dir deinen Schwanz raus, fühl wie schön steif er ist, wie gut sich das anfühlt, dieses lüsterne steife Teil. Oder zieh den Slip runter, fass dir voll in deine schöne, nasse, samtige Muschi, fühl sanft deine geilen, lüsternen Lustlippen, lass deine Finger gleiten und reiben. Ah, ist das gut! Ich wichse, ich wichse, ich wichse, mein Sack ist so schön weich und warm und locker, er gleitet an meinen Schenkeln vorbei mit meiner Wichsbewegung --- ich muss jetzt schneller wichsen --- ich muss jetzt schneller wichsen, die Hitze in meinem Schwanz wächst --- mein Sack tanzt jetzt auf und nieder und klatscht geil auf den Rand des Stuhlpolsters. O Mann ist das gut --- ich seh wie ihr mitwichst, ja, bitte, wichst mit, dass macht mich immer noch wichsgeiler, ich fühl eure Muschis und Schwänze, wie ihr sie langsam zum Spritzen bringt, ah, mein praller Spritzer wird immer glitschiger, meine Wichshand schmatzt über meine bebende Eichel. Ich zieh die Arschbacken zusammen, jetzt wird der Schwanz noch praller, o geil, geil --- mir steigt der Saft im gewichsten Schaft --- mein Sack klatscht hoch und runter --- o schön, jetzt fließt sie ins Arschloch, die geile Lust, in die Schenkel, in den Bauch, geil schmatzender Schwanz in wichsender Hand --- klatschender Sack, aufsteigender Saft, so viel geile Lust, seht mich wichsen, seht meinen prallen roten Fickstab, hört wie mein geiler Sack an meine Schenkel klatscht, wie mein strotzender zuckender Pimmel in meiner wichsenden Hand verschwindet und rot und nass und glitschig wieder hervorkommt --- geil spritz ich gleich, ich spritze, ja jeeeeeeeeetzt --- ein köstlicher Strahl heißen Glibbers vom Bauchnabel bis zum Schlüsselbein. Und alles ist dick und satt.
Für euch wünsch ich es mindestens genausogut.
Silvia schrieb am 4.6. 2003 um 01:12:14 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Sex im Duschraum
Wir waren zu sechst im Mädchen - Duschraum. Damals waren wir sechzehn, bis auf die große, blonde Franziska. Sie war ein Jahr älter und in manchen Dingen ein bißchen weiter als die meisten von uns. Und sie hat damit angefangen.
Wir alle waren nackt und dabei, uns unter der Dusche einzuseifen. Franziska wusch sich die nackten Brüste und griff sich dann genußvoll zwischen die Schenkel. Mir war aufgefallen, daß ihre Scham völlig nackt war, während die meisten von uns eine Haare zwischen den Beinen hatten. Zumindest ein wenig Flaum. Ich war mir damals schon sicher, daß Franziska sich die Vulva rasierte. Mir wurde ganz heiß und kalt zugleich, als ich sie verstohlen beobachtete.
Am liebsten hätte ich mir auch an die Muschi gefaßt, aber ich traute mich nicht. Ich habe damals manchmal mit meiner besten Freundin »gekuschelt«, wie wir es nannten, wenn wir uns gegenseitig mit dem Mund oder den Fingern zum Orgasmus brachten.
Dann machte Franziska etwas völlig unerwartete: Sie ging auf uns anderen zu, streifte unsere Arme, Rücken,, Bäuche mit ihrer nackten Haut und blieb dann vor Sandra stehen, die wir damals nur »Sanny« nannten. Sanny war unter 1,60 m groß und hatte einen fast schwarzen Lockenkopf. Sanny hatte kleine, volle Brüste und sehr weiblich geformte Hüften.
Franziska streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Sannys Schulter. Sie zog die Kleine an sich heran, die es willig mit sich geschehen ließ und schob ihre andere Hand in Sannys dichte, dunkle Schambehaarung. Sanny wand sich und drückte ihr Gesicht an Franziska Brüste.
Franziska wandte sich kurz zu uns um und rief: »Denkt bloß nicht, daß ich lesbisch wäre! Das hier ist nur ein Riesenspaß! - Wer will, kann mitmachen!« und sie bewegte ihre Hand heftig an Sannys Muschi, dann rief sie uns zu: »Übrigens, wer zuerst einen Orgasmus hat, hat verloren!« Damit drückte sie Sanny sanft auf den Boden und kniete sich zwischen ihre Beine.
Wir anderen sahen uns ein paar Sekunden lang verblüfft an. Dann stürzten sich Chrissy und Nele, zwei schlanke, kleinbrüstige Mädchen aufeinander. Chrissy, die Brünette mit den langen Haaren, glitt an Nele herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nele warf ihre dunkelblonden Haare nach hinten, stöhnte laut auf und ließ sich auf den Boden nieder, wo sie sich Chrissys Zunge lustvoll hingab.
Jetzt kam Susie auf mich zu. Ein hübsches, damals noch eher jungenhaftes Mädchen, mit kurzen, hellbraunen Haaren. Ich sah ihre winzigkleinen, wippenden Brüstchen und ihre beinahe nackte Scham, denn sie hatte nur eine dünne, helle Behaarung zwischen den Beinen.
Susie lächelte mich an: »Wollen wir auch?« fragte sie und ich nickte nur.
»Ja, jaaa!« schrie Sanny gerade, als Franziska ihr einen Finger in die Muschi schob und dabei weiterleckte.
Von Nele waren schrille Laute zu hören.
Ich hatte meine Hand an Susies Muschi gelegt, und krabbelte sie ein wenig im Stehen. Susie stöhnte mit hoher Stimme auf und krabbelte an meiner Muschi. Dann beugte ich mich vor und saugte an Susies winzigen Brüsten. Sie schrie auf und ließ sich auch auf den Fliesen des Duschraums nieder. Wir setzten uns gegenüber voneinander hin und rieben unsere nackten Muschis aneinander. Ich stöhnte auf.
»Nein, nein, nein!« schrie Sanny jetzt auf vor Lust: »Ich ... ich will nicht verlieren.... ahhhhh!«.
Auch Nele setzte sich jetzt gegen Chrissy zur Wehr. Sie schützte ihre Muschi mit einer Hand, zog sich kurz zurück und warf sich dann zwischen Chrissys nackte Schenkel. Chrissy schrie auf vor Geilheit.
Während Susie und ich uns stetig weiter hoch brachten, indem wir unsere Muschis aneinanderrieben, tastete ich mit einer Hand nach Franziska und schob ihr einen Finger in die nasse Spalte. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klitoris. Franziska brüllte auf vor Lust.
»O, Gott! Ich ko...Ich komme gleich! Ahh...!« keuchte Sanny.
Chrissy und Nele hatten sich gedreht und machten 69. Beide stöhnten laut und regelmäßig.
»Wahnsinn, ist das geil!« meinte Susie stöhnen und rieb ihre Klitoris eng und fest an meine.
Ich hatte inzwischen drei Finger in Franziskas nackter Spalte und sie schrie wie am Spieß.
Heute glaube ich, daß wir alle gleichzeitig gekommen sind.
Chrissy und Neles schrillen Lustschreie klingen mir noch heute in den Ohren.
Sanny hatte Franziskas große, nackte Brüste mit ihren kleinen Füßen gepackt und massierte sie heftig. Gleichzeitig zuckte sie heftig unter einem langen Orgasmus.
Ich hatte Franziskas nackte Spalte solange massiert, daß sie brüllend vor Lust kam.
Susie und ich schrien auf. Sie hatte meine Füße gepackt und rieb sie heftig, während unsere Muschis bis zum Höhepunkt aneinander rieben. Susie kam mit einem lauten, schrillen Schrei. Ich hatte einen kleinen Orgasmus und rieb Susie jetzt mit der Hand weiter. Sie kam schnell ein weiteres Mal. Auch Sanny hatte jetzt Franziska zwischen die Beine gepackt und rieb sie heftig.
Eigentlich hätten wir gut weitermachen können denke ich. Ich war noch so geil und es war so erregend. Aber wir mußten den Duschraum freigeben.
Mit Susie habe ich es später noch öfter getrieben. Wir sind sehr lange Freundinnen gewesen, gute zwanzig Jahre lang. Aber dieses Erlebnis war einmalig gewesen!
gast1885 schrieb am 15.6. 2007 um 02:17:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
du hast mich so erregt! Ich würde dir gerne einen besuch abstatten! ich finde den gedanken so geil meine muschi an eine andere muschi zu reiben!ich bitte eine frau sich auf den bauch zu drehen und mich eine arnusmassage durführen zu lasssen! dabei ziehe ich ihre arschbacken ein wenig auseinander und drücke dann leicht meine geschwollenen schamlippen an sie! ich beginne dann sanfte kreise mit meiner muschi zu machen und kleine stöße in ihr feuchtes poloch zu zu machen ! ich drücke mich fester mit meiner scheide in ihr enges poloch ! immer wieder verpasse ich ihr sanfte stöße!!ich drehe sie um und sauge vertraut an ihren nipppeln! Ihre beine sind weit gespreizt und ich kann ihre wulstigen schamlippen sehen! Ich weis ihr Fötzchen will meines spüren! ich drücke mich an sie und schiebe ihr gleichzeitig meinen kleinen finger in den arsch! Aber sie spürt meine muschi auf ihr am meisten und wir zittern wie vibratoren aufeinander und reiben uns sanft ! dann lene ich mich weit zurück ! Ich kann ihr in die augen sehen und mein rücken berührt fast die matratze aber unsere muschis sind aufeinander gedrückt ! unsere muschis reiben schmatzend aneinander während wir uns entspannte stöhnende blicke zu schmeißen! Wir richten uns auf und sie sagt ,,wir haben so viel zeit bitte lass uns die ganze nacht durch ficken! ich bin so geil bitte fick meinen ganzen körper! du hast meinen arsch so gut massiert mit deiner muschi jetzt sind meine brüste dran,,! Ich stütze mich ab und schiebe meine muschi hoch in richtung brust ! Wir sind beide aufgerichtet und ich sehe wie mein kitzler sich aufrichtet während sie meine schamlippen auseinander zieht! Sie nimmt mit ihrer anderen hand ihre brust und drückt ihre harte brustwarze gegen meinen kitzler ! sie beginnt hoch und runter zu wedeln! ich finde den anblick geil!wir können beide nicht mehr und reiben uns wie verückt an allen körperstellen des anderen unkooiniert aus geilheit ! plötzlich treffen sich wieder unsere muschis und wir reiben uns sanft ! wir fühlen unsere fötzchen pulsieren klopfen und zucken aufeinander! ,,muschireiberei,, ruft sie ! ich hauche ihr ins ohr ,,muschi an muschi, wir ficken uns,,! Bis wir dann endgültig zu einem spritzigen orgasmus kommen
Kirsten schrieb am 12.4. 2010 um 09:34:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich heiße Kirsten, bin 30 und habe seit vier Jahren keinen Freund/Beziehung/Sex mehr gehabt. Ich mache mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Wie soll ich jemals wieder jemanden finden, mit dem ich zusammen eine befriedigende Sexualität haben kann? Das schönste am Masturbieren ist doch, dass man jederzeit einen Orgasmus haben kann, wenn einem danach ist. Und auch so viele Orgasmen pro Tag wie man will. Ich masturbiere gern und finde meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völlig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelle „Selbstgenügsamkeit“ bei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade diese „Selbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt viermal täglich (ausschließlich klitorale Stimulation) und ich kann zum Teil Stunden damit zubringen. Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Es stört mich allerdings kaum bei meinem übrigen Alltagsleben, nur insofern, dass ich manche Dinge manchmal aufschiebe. Andererseits würde ich meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich ohne häufige Selbstbefriedigung einfach unwohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu gezwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.
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