Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
24, davon 23 (95,83%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (87,50%) |
Durchschnittliche Textlänge |
891 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,458 Punkte, 1 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.7. 2005 um 00:56:29 Uhr schrieb peter@mabrruq
über Mabrruq |
Der neuste Text |
am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb !
über Mabrruq |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb ! über Mabrruq
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mabrruq«
Das Arschloch schrieb am 26.9. 2005 um 22:53:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das Arschoch schrieb am 29.7. 2005 um 01:03:01 Uhr über
Mabrruq
Dummerweise findet dieses banale Wort auch mal Einzug in den Assoziationsblaster. Zehn Jahre lang hieß eine kleine, unbedeutende Band aus Gelsenkirchen so, bis es sie endlich nicht mehr gab.
-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-
Dieser Text stammt nicht von mir.
Nicht überall, wo Arschloch draufsteht, ist auch Arschloch drin......
Das Arschloch
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:37:37 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 19: Alex macht den Super-Coup: In der aktuellen Besetzung von 1994 mit Benny, Jaroslaw und den flüchtigen Gestalten, erlebte Mabrruq die erste Hochphase. Es wurden Auftritte auf Partys, in Kneipen und auf Schulfesten gespielt, das Programm erreichte eine maximale Ausdehnung auf bis zu 6 Stunden Bruttospielzeit (6 mal 45 Minuten spielen, 15 Minuten Pause, incl. Zugaben). Eines jedoch störte: Alex' dicke Freundin Steffi aus Folge 4. Hatte sie anfangs noch gerne den Bandproben in der Aula beigewohnt, und mit ihren Freundinnen fast alle Bandmitglieder mit einer flüchtigen Partnerin versorgt, mochte sie plötzlich nicht nur die Band nicht mehr, sondern auch jedes einzelne Mitglied. Sie entschloss sich, dem mabrruq'schen Sänger die Pistole auf die Brust zu setzen, und ihn vor eine Entscheidung zu stellen, auf die es hätte viele Antworten geben können, aber mit Alex' Lösung hätte niemand gerechnet.
Sie verlangte - das muss man sich mal vorstellen - von ihrem Freund, dem (wenn auch nicht langhaarigen) Sänger von Mabrruq, er solle die Band ihr zuliebe verlassen, weil ihr die Band nicht mehr gefällt. Er könne aber weitersingen, und zwar zusammen mit ihr im neu gegründeten Polizei-Chor der Stadt Gelsenkirchen.
Na wenn das mal kein guter Tausch ist ;-)))
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:19:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 16: Mit dem neuen alten Schlagzeug und dem ziemlich guten Sologitarristen Benny fing der richtig coole Sound an. Benny, seines zeichens sehr kreativ und keinem Lebensgenuss abgeneigt, brachte viele neue und nachgespielte Songs ein. Bei manchen Mitgliedern entstand zwar schon recht früh der Eindruck, dass er sich zu weit in den Vordergrund spielt, doch sollte er von 1994 an für vier Jahre die treibende Kraft sein. Verstärkt wurde dieser Eindruck, als wenig später der mittlerweile siebte Drummer mit dem lustigen Namen Jaroslaw in die Band eintrat. Von da an spielte Benny ausschließlich Sologitarre. Als sich auch noch mal wieder zwei Backgroundsängerinnen aufdrängten, hatte Mabrruq an einem Freitag im Jahre 1994 oder 95 die maximale Expansion 9 Mitgliedern erreicht. Es spielten: Alex (Gesang), Benny (Gitarre), Marek (Gitarre), sein Bruder (Bass), Florian (Keyboard), Tim (Keyboard), Jaroslaw (Drums), Jannine und Jolante (Backgroundgesang) - aber nur kurz. Die beiden Mädels hatte Tim in seinem jugentlichen Leichtsinn eingeschleppt. Mädchen in diesem Alter stehen auf Rockbands mit langhaarigen Mitgliedern, die nicht nur Jungs-Musik spielen. Solche Phasen hat man manchmal, und sie gehen auch wieder vorbei. In diesem Fall recht schnell....
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 29.7. 2005 um 17:21:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Folge 7: Wenig Zeit ward verstrichen nach den Sommerferien, als ein neues Mitglied, der Bruder des Dritten Gründers dazustieß. Ein Sologitarrist. Man gab ihm den Künstlernamen »the-deistorted«. Die anderen hatten zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auch bereits Künstlernamen. the-deep war der Bassist, the-flash der Keyboarder, jener Instrumentalist des göttlichen Klaviers (Keyboard), das im Himmel von Blitzen angetrieben wird. Alex, mittlerweile zum Sänger mutiert..... äääh, expandiert..... neee avanciert, ja, so, hieß schlicht und ergreifend Jesus, was nicht daran lag, dass er irgendwie religiös angehaucht wäre, sondern einfach, weil er immer die eine rote Jacke trug, durch welche er zu diesem Namen kam. Ein anderer, Muchel, von dem immer wieder Leute behaupteten, er würde bei Mabrruq mitmischen, was nicht stimmte, sah zu diesem Zeitpunkt ein wenig aus wie Jesus, mit Alex zusammen nannten wir das Gespann Jesus Christus. Eine Rolle hat das nie gespielt. Weitere Drummer kamen und gingen. Einer von ihnen, der sehr nett und passend war, traute sich jedoch nicht, öffentlich an einem (dem) ersten Auftritt teilzunehmen, sodass.....
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:51:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Folge 20: Über die wahren inneren Umstände, die Alex dazu bewegt haben, das zu tun, was er getan hat, warum er es tat, und welche glücklichen Umstände/Zufälle dazu geführt haben, haben wir erst später erfahren. Doch was geschehen war, war nicht zu übersehen. Schließlich kann selbst die entschlossenste Frau nicht innerhalb einer Woche 40 Kilo abnehmen und gleichzeitig 20 Zentimeter schrumpfen, schon gar nicht wenn sie gerade 16 oder 17 ist. Fakt war jedoch, dass Alex, ausgelöst durch die Entscheidung, vor die ihn Steffi gestellt hatte, mit selbiger in den Urlaub fuhr, und mit einer anderen, mit der er heute verheiratet ist und zwei Kinder hat, zurückkam. Offensichtlich war es wohl damals noch so, dass man als Sprössling einer Familie, die nicht gerade vom Geldregen gesegnet ist, günstige Jugendreisen machen konnte, wo eine unmusikalische Freundin einem sypathischen, musikalischen jungen Mädchen gegenübersteht. Der Rest ergibt sich wohl von selbst...
Naja, jedenfalls haben wir dann auch Steffi nie wieder gesehen, aber das war auch nicht sooooooooo schlimm....
+++ Fortsetzung folgt +++
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