Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 100, davon 94 (94,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (31,00%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,050 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2000 um 17:38:00 Uhr schrieb
Tanna über Link
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:31:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Link
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 2.7. 2008 um 11:34:47 Uhr schrieb
CorveyCorvey über Link

am 1.9. 2006 um 13:08:46 Uhr schrieb
Diplom-Rentner über Link

am 20.1. 2007 um 01:49:22 Uhr schrieb
mesut yenidogan über Link

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Link«

Ancalagon schrieb am 27.6. 2000 um 17:34:02 Uhr zu

Link

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein Link ist logischerweise das Gegenteil von einem Recht. Wahrscheinlich ist der Link ganz froh darüber, denn der Recht will ja immer Recht haben. Das hat der Link nicht nötig.

Hat ein Link Recht? Gewissermaßen hat er schon Recht, und seine Argumente sind meist eindeutig: ein einfaches »klick« reicht, und schon nimmt einen der Link an die Hand und führt einen durch die größte aller möglichen Diskussionen: das Web. Aber eigentlich - ohne am Ende Recht zu haben, und trotzdem versteht man den Link und vieles andere am Ende besser. Ist das nicht seltsam?

Neuerdings gibt es sogar Personen, die für Linkfreiheit demonstrieren wollen. Wer demonstriert dafür, dass alle Recht haben dürfen, wenn sie Recht haben wollen? Oder dürfen sie das alle sogar schon, in dieser linkischen Welt?

Tanna schrieb am 10.1. 2000 um 17:38:00 Uhr zu

Link

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es ist schon link, irgendwo einen Link zu setzen, der die User in die Irre führt.
Wahrscheinlich heißt der Link auch genau deshalb »Link«.

lina schrieb am 6.5. 2001 um 14:01:34 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

links fand ich zu anfangs sehr link. doch dann begriff ich, dass das nichtpersönlich gemeint war. ich hatte selber zu entscheiden.

lina schrieb am 6.5. 2001 um 14:01:33 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

links fand ich zu anfangs sehr link. doch dann begriff ich, dass das nichtpersönlich gemeint war. ich hatte selber zu entscheden.

ulrich schmitzer schrieb am 17.6. 2001 um 00:43:43 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dieser Generalangriff auf die Fiktionalität konnte Homer in der Antike nicht in die Vergessenheit stürzen, auch nicht in der Neuzeit, ganz im Gegenteil: Gleichrangig neben der von Winckelmann wiederentdeckten klassischen griechischen Kunst steht sein Werk am Beginn und an der Spitze der mit dem 18. Jahrhundert einsetzenden europäischen, insbesondere deutschen Antikenbegeisterung, die seither stets in erster Linie Begeisterung für das klassische Griechentum ist. Friedrich Schiller hat mit dem Schluß seines »Spaziergangs« das Credo dieser Geisteshaltung auf eine bis heute nicht veraltete Formel gebracht: »Und die Sonne Homers, siehe, sie lächelt auch uns10 Seither sah sich Homer keiner ernsthaften Kritik mehr ausgesetzt,11 Platon dagegen wurde sowohl von marxistischer Seite als Begründer des Idealismus 12 als auch aus der entgegengesetzten Richtung durch Karl Popper als einer der Feinde der »offenen Gesellschaft« 13 scharf attackiert.

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