Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 95 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (46,32%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 2001 um 13:34:05 Uhr schrieb
Hansi über Liebessehnsucht
Der neuste Text am 12.6. 2019 um 23:30:16 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Liebessehnsucht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 19.3. 2010 um 21:55:10 Uhr schrieb
Baumhaus über Liebessehnsucht

am 5.6. 2003 um 08:09:18 Uhr schrieb
ex über Liebessehnsucht

am 28.10. 2005 um 00:09:03 Uhr schrieb
hmpf über Liebessehnsucht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Liebessehnsucht«

lunatic schrieb am 26.12. 2001 um 19:26:55 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich habe diese sehnsucht... sie ist tief in mir... es ist weihnachten! meine freundin findet mein geschenk »ekelig« und »komisch« (eine plasmalampe => kopfball)
wollte ihr eine freude machen... da hab ich wohl in die sprichwörtliche scheisse gegriffen... schade eigentlich... ich liebe sie sehr...

liebe ist so grausam... dabei sollte sie schön und einfach sein ich hab angst schluss zu machen... will es nicht...
weihnachten... ich hatte von anfang an keine lust... irgendwas sagte mir ...es wird was kommen... naja... die liebe hat nen dämpfer bekommen ich bin traurig...

live's too short to be afraid...

Nicky schrieb am 18.12. 2001 um 12:34:19 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Entweder die Sehnsucht zu lieben oder die geliebt zu werden - im Übermaß ist beides eher schädlich als nützlich.

morchel schrieb am 27.12. 2001 um 07:27:35 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 2 Punkt(e)

wenn ich die Zeiten meiner Liebessehnsucht nach dir und des Trennungsschmezes nur berechnen würde, wie ein Handwerker, dann wäre ich Multimillionär.

Nicky schrieb am 18.12. 2001 um 12:40:06 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei diesen »Doppelbegriffen« finde ich die Antwort auf die Frage nach dem Gegenteil immer besonders schwierig. Soll ich jetzt nur einen Begriff negieren?

»Sucht zu hassen«
»Gleichgültigkeit der Liebe gegenüber«

Oder beide?

»Gleichgültigkeit gegenüber dem Hass«

Aber wenn kein Hass aufkommt, ist vielleicht auch keine Liebe da. Also ist das Gegenteil der Liebessehnsucht möglicherweise die Gleichgültigkeit allen Gefühlen gegenüber?

Aber dann würde sie auch wieder mit der »Sucht zu hassen« irgendwie in einem merkwürdigen Dreiecksverhältnis stehen. Tja, das ist manchmal ganz schön schwierig mit unserer Sprache (aber das ist ja vermutlich auch das, was der Blaster aus uns herauslocken soll).

Fritz Berger schrieb am 19.12. 2001 um 14:15:03 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 2 Punkt(e)

so schlimm hätte ich mir das niemals vorgestellt. Ich könnte die Wände hochgehen oder trinken, bis ich umfalle.

marissa schrieb am 17.12. 2001 um 15:27:16 Uhr zu

Liebessehnsucht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jetzt habe ich endlich die Erklärung für die in regelmäßig auftretende Liebessehnsucht:
Da die keltische Urwoche 15 Tage hat, ist der zweite Tag vor Mondwechsel der Dreizehnte Tag der Urwoche, der Dreizehnte, der naturgegeben ein kritischer, einflußreicher Tag ist: der Mensch kann gesteigerte Unruhe fühlen, Kopfweh, Benommenheit, eine unerklärliche Gereiztheit und die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren. Eine erhöhte Erregbarkeit macht sich bemerkbar, durch die auch die Liebessehnsucht steigt (das Käuzchen schreit unruhig - wir kennen dieses fast unheimliche Rufen - und hofft dadurch, einen Gefährten herbeizurufen). Mediziner berichten, daß am zweiten Tag vor Mondwechsel - also am 13. des Keltenmonats, dem Urfreitag - mehr Koliken, Herzattacken und Rheumaanfälle vorkommen und es nach Operationen mehr Nachblutungen gibt, so daß in manchen Kliniken an diesem Urfreitag keine schwierigen Operationen durchgeführt werden: bei dem vermehrten Zustrom positiver Elektrizität erkranken mehr Menschen, und es treten bei Schwerkranken mehr Todesfälle ein.
Man nimmt an, daß die vermehrte Zufuhr von Sonnenelektrizität ein Zusammenziehen der Kapillaren bewirkt und dadurch die Durchblutung des Körpers herabgesetzt und erschwert wird. Das kann zu Abgeschlagenheit, Zerstreutheit, Gereiztheit und Appetitlosigkeit führen. Das Herz muß in einem solchen Zustand mehr leisten als sonst. Und damit der Kreislauf durch schwere Speisen nicht noch zusätzlich belastet wird, haben die Kelten an den Urfreitagen das Fasten eingeführt.



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