Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 110, davon 108 (98,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (33,64%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.9. 2000 um 03:08:18 Uhr schrieb
hinkelchen über liebesbrief
Der neuste Text am 29.9. 2016 um 11:36:38 Uhr schrieb
Gärtnerin über liebesbrief
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 50)

am 7.9. 2008 um 13:28:18 Uhr schrieb
Hase über liebesbrief

am 18.9. 2007 um 15:21:05 Uhr schrieb
timo über liebesbrief

am 2.3. 2013 um 17:27:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über liebesbrief

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Liebesbrief«

Suse schrieb am 26.9. 2000 um 09:55:10 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich habe schon sehr lange keinen Liebesbrief mehr bekommen.
Die letzte Liebeserklärung per Post, die ich bekommen habe, war eine »Liebeskarte«.
Der Mann der sie mir geschrieben hat, war immer um so verliebter, je weiter wir auseinander waren. Wenn wir uns aber sahen war er kontrolliert und rational.
Ich war sehr verliebt in ihn, aber mit uns funktionierte es so nicht. Die gefühlvolle Karte erreichte mich, als wir uns gerade (wegen seiner Kontrolliertheit und Gefühlskälte) getrennt haben.

Das wäre kein Grund für mich gewesen wieder mit ihm zusammen sein zu wollen, denn mir sind gelebte Gefühle wichtiger als aufgeschriebene.

...

Aber tragisch war es doch.

windboe schrieb am 5.6. 2001 um 10:54:49 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 9 Punkt(e)

denn da alle liebenden
innerlich immer noch kind
und da die, die reinen herzens handeln
unsere größten helden sind
rette ich die welt
mit deine rliebe in mir
denn ich bin für dich da
nein ich bin wegen dir hier
da dir die fähigkeit
zu lieben
geblieben ist
und die kraft zu vergeben
ein bestandteil deines lebens ist
wurde iche rweckt
und was tief in mir schlief
führt nun feder
und schreibt dir diesen liebesbrief

ich fiel kopfüber unter wasser
etwas zog mich nach unten
und ich wäre wohl ertrunken
hätt ich dich nicht gefunden
war am boden zerstört
wie das den meisten geht
aber du hast mich wiederbelebt
jetzt bin ich hungrig nach leben
fütter mich mit erfahrung
jedes wort von dir
ist für mich nahrung
und auch ich nähr dich
als wär ich für dich unentbehrlich
siehst du mich an
und ich kann
bin ich ehrlich
dir gar nichts versprechen
denn das wäre betrug
doch du sagst mit nem lächeln
jetzt und hier ist genug
du bist der sand im getriebe
der gedankenmaschine
und ich nehme dich mit
auf einen nachtflug

leg deine arme um mich
dass meine narbe die ich
hier auf meinem herz trag
nicht mehr schmerzt
wenn du fragst
warum musste ich mich für dich gewinnen
dann sag ich
straßenköter wie ich, sind manchmal gerne drinnen
und wenn einer von uns beide
wieder streunend verschwindet
ist die liebe wie gebell
an den mond der uns verbindet
was er über michw eiss
ist du bist nicht mehr hier
udn wie zum beweiss
riecht mein schweiss
noch nach dir
und du fühlst dich fern an
millionen meilen von mir
und ich schreib auf papier
millionen zeilen von dir

und ich trag mein herz offen
damit jeder es sieht
und kann nur hoffen
du liest dieses lied
wie einen offenen brief
das all die anderen verstehn
wir können in des anderen augen
uns selbst sehn

(aus dem song liebesbrief von Thomas D.)

Dr. Schaffrath schrieb am 10.7. 2002 um 01:05:40 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Frau Wesseling,

diese Zeilen fallen mir nicht leicht, ich bin mir bewußt welchen Gefahren ich mich mit so einem Schreiben aussetze, aber ich kann nicht anders!
Frau Wesseling, sie müssen wissen, ich hege nur die allerfreundschaftlichsten Gefühle ihnen gegenüber, sie sind die, und das Wissen sie, die einzige Person der ich hier im Betrieb vertrauen kann, sie haben immer zu mir gestanden, damals als der Peters der Schaumschläger so einen Aufstand wegen den Bilanzen gemacht hat, da haben Sie sich für mich in die Bresche geworfen und für mich bezeugt, meine Anstellung haben sie mir damit gerettet, daß wissen sie, und ich bin ihnen in einer Weise dankbar hierfür, die nur schwer in Worte zu fassen ist! Sie warenb mir immer eine der vertrautesten Angestellten im Betrieb, ich habe sie über die letzten fünf Jahre, seit sie hier arbeiten, immer eher als Freund denn als Mitarbeiterin gesehen, und ich hoffe, ja ich denke, sie können genauso über mich sprechen. All die lustigen Stunden im Büro, die wir miteinander verbracht haben, ich muss ihnen gestehen, wenn sie nicht da wären, ich hätte mich längst versetzen lassen, der alte Hanser, dieser Pedant, und der Kipplinger, die hätten mich doch länsgt um den Verstand gebracht...
Doch, ich muss ihnen gestehen Frau Wesseling, es ist mehr als das, ich bin ihnen, daß habe ich in letzter Zeit bemerkt, über eine Weise verbunden, die sich nicht nur auf Aspekte der Zusammenarbeit bewschränken will, Frau Wesseling, ich muss es sagen, ich kann es nicht länger verbergen, ich LIEBE SIE!!! Ich habe es all die Jahre getan, habe aber nie gewagt es auszusprechen, sie wissen ja, was die Kollegen sagen würden, es gibt ja die entsetzlichsten Menschen hier, die nur darauf aus sind meine Karriere zu zerstören, und die jede noch so kleine Gelegenheit zu nutzen versuchen würden um dieses ihr Ziel zu erreichen! Frau Wesseling, ich kann dem allem nicht mehr standhalten, ich musste es ihnen sagen, ich verzehre mich in dieser Ungewissheit der kleinen Gesten, innerlich bin ich überzeugt, daß auch Sie sich insgeheim schon länger wünschen mir näher zu kommen, sehen sie, niemand müsste davon erfahren, wir könnten es verheimlichen, auch meine Frau braucht natürlich nichts davon wissen, denn ich weiss, allein die Tatsache daß ich ein verheirateter Mann bin, hält sie in ihrer Herzensgüte auf Distanz zu mir, da sie keine Ehe zerstören möchten! Aber mir ist es egal, wir können es geheimhalten wenn sie wollen! Es könnte so schön sein, Frau Wesseling, ich beschwöre sie, welche Vorteile, auch für die Arbeit, uns das bringen würde. Ich bitte Sie Frau Wesseling, ich bitte sie aus ganzem Herzen, ich kann nicht ohne Sie, es geht nicht, umbringen müsste ich mich, was macht da schon ein Altersunterschied von vierzig Jahren aus! Und bevor sie mir Antwort geben, überlegen sie: Wenn herauskommt daß SIE falsch Ausgesagt hatten vor dem Direktorium, dann verlieren auch SIE ihre Stelle!

Dr. Schaffrath

Hartmut schrieb am 10.7. 2002 um 00:41:32 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Liebe XXX,



Ich liebe dich so sehr,
seit ich gesehen habe was du was für grpße Brüste hast, meine Augen sind richtig zu STielen geworden wo ich das gesehen hab, das kannst du mir glauben. Ich täte alles tun wenn ich einmal eine Freundin mit so großen brüßten haben täten könnte. ich liebe dich so sehr, daß ich gar nicht mehr schlafen kannn, weil ich imma an deine großen Brüste denken muss, ich will auch ganz nett zu dir sein wenn du meine Freundin bist, und dich nicht schlagen und verprügeln wenn ich wütend bin, wie vorher die Angelika. Ich kann ganz nett sein. Und wenn du mit mir gehst dann bleibe ich auch nett. Bitte bittebitte sag ja, weil wenn du nicht ja sagst, dann werde ich bestimmt wieder wütend, und der Mann hat mir ja gesagt daß ich nicht mehr wütend werden darf, sonst fliege ich von der berufschule.
Außerdem weiß ich wo du wohnst.


Hartmut

Lockhead schrieb am 20.2. 2002 um 15:14:35 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 4 Punkt(e)

denn da alle liebenden innerlich immer noch kind
und da die, die reinen herzens handeln unsre größten helden sind
rett ich die welt mit deiner liebe in mir
denn ich bin für dich da, nein ich bin wegen dir hier
da dir die fähigkeit zu lieben geblieben ist
und die kraft zu vergeben ein bestandteil deines lebens ist
wurde ich erweckt und was tief in mir schlief
führt nun feder und schreibt dir diesen liebesbrief

M. schrieb am 14.12. 2001 um 02:03:47 Uhr zu

liebesbrief

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liebe A.
Ich stelle mir wirklich die frage, was das hier mit uns veiden eigentlich zu bedeuten haben soll. merkst du es nicht oder »verarschst« du mich oder merke ich es nicht? diese drei möglichkeiten gibt es für mich. um jetzt mal für ein wenig klarheit zu sorgen:
ich versuche dir seit geraumer zeit mitzuteilen, dass ich in dich verliebt bin. natürlich gebe ich das nicht offen zu. wir sehen uns ja auch nie. selbst dann würde ich es vermutlich nicht zugeben. mitlerweile weiss ich auch gar nicht mehr so genau, ob ich verliebt bin. ich hatte nur immer dieses gefühl, dass uns irgendwas verbindet, das nicht alltäglich ist. du weißt schon. die ganzen dinge die so geschehen, von denen man nur nie was mitbekommt. oder kaum.
ich weiß auch nicht, jedenfalls habe ich lange zeit gehofft, dass irgendetwas geschieht. aber es geschah nichts bzw. ich kann so gut wie nicht mehr daran glauben, dass noch etwas geschehen könnte. ich weiß auch gar nichts mehr, außer dass ich dich unwahrscheinlich vermisse.
eigentlich wollte ich auch nie so einen brief schreiben, da er genausogut alles zerstören könnte, was es aber, ginge es nur um eben diese alles, für mich eh nicht weiter schlimm wäre. denn es kostet mich mitlerweile mehr kraft, als es spannend ist. ob du diesen brief je zu gesicht bekommen wirst ist fraglich, und je länger ich damit warte ihn dir zu geben, desto unwahrscheinlicher wird es.
entweder bist du jetzt überrascht, bestätigt oder glücklich.
wenn du dich bestätigt fühlst, teile es mir bitte mit, egal wie »doof« das für dich sein mag und sag mir endlich, dass du nichts von mir willst.
bist du überrascht, halte mich für einen idioten, bescheuert oder bemitleidenswert.
bist du glücklich oder so, lass es mich ruhig wissen, denn in diesem brief steht nichts als die wahrheit und worte.
ich hoffe auch, hiermit nicht einen teil deiner gedankenwelt zerstört zu haben, falls du schon ein gefestigteres bild von mir hattest.zumindest eine einstellung zu mir, die mit dem hier geschriebenen nicht auf einen nenner zu bringen ist.
das war eigentlich alles, was ich schreiben wollte. meld dich mal, nimm´s nicht so tragisch und alles Liebe M.

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