Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
70, davon 70 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (41,43%) |
Durchschnittliche Textlänge |
272 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,729 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.5. 2000 um 17:03:53 Uhr schrieb Tanna
über Labyrinth |
Der neuste Text |
am 17.3. 2021 um 00:06:04 Uhr schrieb Christine
über Labyrinth |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 27.2. 2019 um 21:26:27 Uhr schrieb Christine über Labyrinth
am 24.9. 2018 um 23:53:27 Uhr schrieb Christine über Labyrinth
am 24.5. 2002 um 20:47:19 Uhr schrieb masque über Labyrinth
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Labyrinth«
joachim schrieb am 11.5. 2000 um 23:24:59 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der griechische Mythos, der mich als Schüler am meisten beeindruckt hat, war der von Daedalus. Der hat nämlich nicht nur das Labyrinth des Minotaurus gebaut und dann auf der Flucht von Kreta seinen Sohn verloren, weil der zu hoch hinaus wollte. Nein, er wäre auf der weiteren Flucht fast erwischt worden. Also genauer gesagt, er ist erwischt worden, konnte aber in letzter Sekunde nochmal fliehen. Das mit dem Erwischen aber lief folgendermaßen: Der König der ihn auf Kreta festgehalten hatte fuhr durch die Lande und setzte einen Preis aus, für denjenigen, der es schaffen würde, einen Faden durch ein Schneckenhaus hindurchzuziehen. Also an der Öffnung rein, durch alle Windungen durch und durch ein künstliches Loch in der Mitte wieder heraus. Daedalus beteiligte sich incognito an dem Wettbewerb und enttarnte sich dadurch, dass er es schaffte. Er band den Faden an einer Ameise fest, die dann hindurch krabbelte. Wie er dann doch noch entkommen ist, habe ich vergessen.
taay. schrieb am 4.8. 2002 um 19:47:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verloren,
im Labyrinth deines Lebens,
siehst du keinen Ausweg mehr,
keine Rettung.
Findest keine Lösungen mehr,
weißt nicht mehr wohin.
Manchmal hast du Angst,
nie mehr herauszufinden,
aber dann stehst du wieder nahe am Ziel,
und verirrst dich doch wieder.
Manchmal glaubst du, das der Tod der einzige Ausweg ist,
aber dann macht der Weg eine Wendung,
und du glaubst, Hoffnung zu sehen.
Wenn du versuchst zurückzugehen,
gibt es Abzweigungen die vorher nicht da waren,
und du findest nicht zurück.
Aber dann, wenn du wieder glaubst kein Weg würde dich zurück bringen,
findest du den,
der dich zum Glück führt.
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