Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
165, davon 164 (99,39%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (41,82%) |
Durchschnittliche Textlänge |
160 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,836 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.12. 1999 um 19:57:15 Uhr schrieb Der Entropist
über Lächeln |
Der neuste Text |
am 16.1. 2021 um 07:39:13 Uhr schrieb Christine
über Lächeln |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 65) |
am 3.12. 2002 um 13:23:59 Uhr schrieb beeblebrox über Lächeln
am 22.5. 2002 um 10:04:39 Uhr schrieb beiden über Lächeln
am 2.10. 2005 um 21:48:47 Uhr schrieb daz über Lächeln
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lächeln«
bjenn schrieb am 1.11. 2001 um 12:47:05 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooo lächeln ooooooooooooooooo
ooooooooooo lächeln lächeln oooooooooooooooo
ooooooooo Freude Freude Freude oooooooooooo
oooooooo Freude oo eine oo Freude ooooooooo
ooooooo lächeln oo und ooo lächeln oooooooooo
oooooo lächeln ooo und ooo lächeln oooooooooo
oooooo Freude Freude Freude Freude oooooooo
ooooo ja oo schön so schön ist ja oo so ooooooo
ooooo so ooo schön ist das so so ooo ja ooooooo
ooooo ach oooo so schöne Leben ooo so ooooooo
oooooo das oooooo so schöne oooo das ooooooo
ooooooo Leben oooooooooooooo schön oooooooo
oooooooo welche Freude das Leben oooooooo
oooooooooo Freude lächeln schön ooooooooo
ooooooooooooo lächeln immer ooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
oooooooooooooooooooooooo Mund starre ooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 22.5. 2002 um 09:00:54 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
lächeln und streicheln sind wohl die beiden muskelbewegungen, bei denen mit mit dem geringsten aufwand am meisten bewirkt.
toxxxique schrieb am 11.8. 2001 um 13:54:21 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wir liegen unter einem Kastanienbaum, der schon anfängt zu blühen und die Luft duftet nach Frühling, es ist ein warmer Tag im April. Wir trinken Wein und sie lächelt mich an und erzählt mir etwas. Ich höre nicht richtig zu. Was sie jetzt sagt, ist beinahe unwichtig, nur ihr Lächeln, das Lächeln wenn sie in meinen Armen liegt, ist so schön, so frei, dass es mich sprachlos macht.
Wenn ich in ihre Augen sehe, in ihre wissenden Augen, die älter wirken als sie ist, wenn mich ihr warmer, hungriger Mund berührt, will ich sie ganz fest in meinen Armen halten, als ob es nichts sonst als sie gäbe. Ich möchte versinken in ihr. Und ich sehe sie an, und fühle, dass sie das Leben ist, das ich führen möchte, weil sie so glühend lebendig ist mit jeder Faser ihres Körpers. Weil ich durch sie lebendig bin. Wenn ich mir einrede, ich liebe sie nicht, ist das eine Lüge? Kann ich mich selbst so sehr betrügen?
Ich will leben. Ich bin so voller Leben, voll verzehrender Leidenschaft für dieses Leben, für sie, und später, als die Sonne schwächer wird und ein Wind aufkommt, gehen wir zurück ins Haus, und die Fenster im Zimmer stehen weit offen, und der warme Wind facht unser Verlangen an und wir lieben uns, hungrig, maßlos, jeden Augenblick zerberstend vor Lust. Wie konnte ich jemals leben, ohne so lebendig zu sein wie jetzt.
Das Leben liegt lächelnd hier in meinen Armen.
Wer auch immer du bist: ich wünsche dir, dass jemand auch deine Traurigkeit mit einem Lächeln vertreiben kann.
Der Entropist schrieb am 2.12. 1999 um 19:57:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ein Lächeln kann einen ganzen Tag retten. Leider gibt es zu wenig echtes.
zerohund schrieb am 6.3. 2002 um 22:13:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin zu faul, die Tao-Klassiker zu lesen, denn Tao ist ja doch keins in diesen Schwarten;
Zu faul, daß ich die Sutras durchsehe, denn Tao ist auch von Ihnen keins zu erwarten.
Das Wesen des Tao ist leerer Raum, ein klares kühles Rund;
Aber was soll mir dieser leere Raum anders, als daß ich dastehe wie ein dummer Hund?
Zu faul bin ich zum Gedichtelesen, denn wenn ich aufhöre, ist mit den Gedichten ja doch sofort Schluss;
Zu faul zum Spielen auf dem Ch'in, weil Musik ja schon beim ersten Klang der Saite sterben muß.
Zu faul zum Weintrinken, denn hinter den Träumen des Trunkenen glänzt's von Seen und Flüssen;
Zu faul zum Schachspielen, wo die Spieler ausser auf die Bauern auch auf die anderen Figuren aufpassen müssen:
Zu faul, um auszublicken nach Hügeln und Bächen; denn ich habe der Bilder genug in meines Herzens Portalen;
Zu faul um hinauszugehn zum Wind und zum Mond, denn in meiner Brust seht ihr die Insel der Unsterblichkeit strahlen;
Zu faul, um der Welt zu dienen, denn in mir ist mein Haus und der Besitz, an dem ich hänge;
Zu faul, um den Gang der Jahreszeiten anzusehen, denn in mir ist himmlisches Schaugepränge.
Kiefern mögen fallen, der Fels mag verwittern; aber ich bleibe immer der ich bin.
Ist es also nicht ziemlich, daß ich dich nenne: Haus des Müßiggangs?
Po Yüchin
zitiert nach:»Weisheit des lächelnden Lebens«, Lin Yutang, rororo
posted by zerohund@yahoo.de
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