Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Klassenkameraden«
Sarah schrieb am 25.4. 2024 um 18:53:42 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Es sind die Mädels mit den üppigsten Rundungen, die den sportlichsten Jungs der Klasse den Atem rauben. Meine Brüste sind eher mager, mit ihrer harten Nippeln aber mega empfindsam.
Es ist der Maximilian, den ich in Gedanken regelmäßig ausziehe. Wenn wir im Sommer nach dem Unterricht an den Strand gehen, läuft er nur ungerne mit nacktem Oberkörper herum. Das liegt an seinen unübersehbaren Brüsten, die meinen kaum nachstehen. Genau die reizen mich.
Äußerlich sind Maximilians Brüste meinen recht ähnlich. Ich setze einfach voraus, dass sie auch ähnlich empfindsam sind wie meine. Wenn ich sicher wäre, hätte ich ihn längst vernascht.
Ich kann mich nicht länger beherschen. Heute muss ich wissen, woran ich bin. Selbst wenn die gesamte Klasse mich auslacht. Ich reiße mir meinen Bikini vom Leib.
»Hey Max, warum bist du immer so zugehängt?«
Ich ziehe ihm mit einem Ruck das ärmellose Hemdchen über den Kopf und beginne seine Nippel zu massieren. Maximilian weiß nicht, wie ihm geschieht. Er funktioniert! Vor Erregung beginnt er heftig nach Luft zu schnappen. Seine Fingerspitzen finden den Weg zu meinen Nippeln. Gemeinsam beginnen wir laut zu stöhnen.
Die Aktion bleibt natürlich nicht unbemerkt. Alle sind neugierig und wollen genau sehen, was Sache ist. Ich ziehe seine Hose herunter und schenke seinem harten Penis die Freiheit. Ich knie mich über ihn, nehme ihn in mir auf und beginne ihn auf Teufel komm raus zu reiten. Max ist nur noch Sex. Ich bin nur noch Sex. Mit einem schrillen Schrei kommt er in mir.
Unsere Mitschüler gönnen uns die Liebe unter freiem Himmel von ganzem Herzen. Endliche zwei, die sich getraut haben.
Monika schrieb am 9.10. 2023 um 18:28:36 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Ich war war immer aktiver als die Jungs in unserer Klasse. Die hatten entweder noch kein Interese an uns Mädchen oder ihnen fehlte der Mut. So war auch mein Interesse an Gleichaltrigen nicht besonders ausgeprägt. Allerdings mit einer Ausnahme.
Der Rainer war seiner Zeit etwas voraus. Er war ein schlanker, sportlicher Bengel und zu uns immer sehr nett. Im Sommer gingen wir nach der Schule öfter an den Strand zum Schwimmen. An seinem nackten Oberkörper mit seinen kräftigen Muskeln konnte ich mich kaum sattsehen. Zu gerne hätte ich ihn zum Kampf herausgefordert, um ihn auch zu spüren.
An einem heißen Sommertag zogen dunkle Wolken herauf, und alle waren schon heimgegangen. Nur wir beide lagen noch im warmen Sand. Kurzerhand kniete ich mich über ihn und massierte seinen Oberkörper. Sein Atem ging immer heftiger, und ich merkte, wie sein Penis hart wurde. Schließlich streifte ich meinen Bikini ab. Und wie erhofft streichelte er meine noch ziemlich mageren Brüste, deren feste Nippel sehnsüchtig auf seine Fingerspitzen warteten.
Ich fühlte mich wie im Siebenten Himmel. Gemeinsam atmeten wir erregt und immter tiefer im gleichen Rhythmus. Er konnte sich nicht länger beherrschen, und verschwendete seinen Samen, ohne dass ich etwas davon abbekam.
Mitlerweile rollte der Donner und aus den Wolken fielen dicke Tropfen. Es waren warme Regentropfen. Ich musste ihn unbedingt haben. Jetzt oder nie! Ich leitete seinen Penis zu meinem Eingang und begann ihn zu reiten, während der Donner immer lauter wurde. Endlich kam er, tief in mir. Ein lauter Donnerschlag besiegelte unsere Verhältnis.
Irgendwann waren wir ein altgedientes Ehepaar. Aber bei Gewitter können wir uns noch immer nicht beherrschen. Es erinnert uns immer an unsere erste Liebe.
Sarah schrieb am 28.4. 2024 um 11:11:55 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Maximilian war nie dem Sex abgeneigt, wie es unsere Mitschülerinnen bislang angenommen haben. Er lebte ihn lediglich in seiner Phantasie und im stillen Kämmerlein aus. Wenn am Strand alle anderen Jungs stolz ihre nackten Oberkörper präsentierten waren es seine unübersehbaren Minibrüste, die Max stets mit bedecktem Oberkörper umherlaufen ließen. Aber genau diese Brüstchen reizten mich so sehr, dass ich ihn vor der gesamten Klasse verführt habe. Dadurch wurde aus seiner Phantasie Realität. Auch die anderen Mädels wollten plötzlich mit seinen geilen Nippeln spielen.
Einige Jungs hatten gewisse Besitzansprüche auf bestimmte Mädchen und waren auf Max eifersüchtig. Max war zwar ein schlechter Sportler, aber alles andere als ein Schwächling. In seiner Phantasie forderte er nach und nach alle Mitschüler zum Zweikampf heraus. Der Gedanke daran ließ ihn seine Muskeln so hart trainieren, dass er den meisten Jungs überlegen sein sollte. Das fiel nur selten auf, wenn er z.B. beim Seilklettern als erster oben war.
Als Rosi gerade mit Maximilians Nippeln beschäftigt war, griff ihr vermeintlicher Freund ihn an. Das war ein Kampf, den Max in seiner Phantasie schon mehrfach durchgespielt hatte. Automatisch spulte sich das Programm ab, mit dem er den Typen schon niedergerungen hatte. Kurz darauf kniete er über dem Rivalen. Seine harten Muskeln waren diesem in Kraft und Ausdauer deutlich überlegen. Mit eisernem Griff drückte er dessen Handgelenke in den Sand. Schließlich gab Rosis Freund auf, und Max ließ ihn frei.
Dieser jedoch ging erneut auf Max los. Diese Unfairness stachelte Max' sadistische Ader an. In seinem Zorn ging es um mehr als den Sieg. Er zwang seinen Gegner in eine Serie schmerzhafter Verrenkungen und kämpfte jeden einzelnen Muskel seines Gegners nieder, bis der zu keiner Gegenwehr mehr fähig war.
Die Mädchen feuerten Maximilian an, und die zusehenden Jungs bescheinigten Max, dass in dem Fall eine Bestrafung nötig war. Maximilian gefiel es, dass alle Mädchen der Klasse wussten, wie geil seine Männertitten sind. Und er ließ keine Gelegenheit mehr aus, sie sie damit zu reizen.
sarah schrieb am 27.4. 2024 um 07:11:29 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Nachdem ich Maximilian vor versammelter Klasse verführt habe, sind auch die anderen aufgewacht. Die Mädchen mit den üppigen Rundungen sehen Max inzwischen mit anderen Augen. Auch sie ziehen ihn im Geiste aus, wie ich es schon seit mehr als einem Jahr regelmäßig getan habe. Max hat sich vom grauen Mäuserich zum Lustobjekt mit den geilen Hühnerbrüstchen gewandelt.
Petra will nicht glauben, dass sich der unscheinbare Maximilian so viel leichter verführen lässt als die attraktiven Sportler der Klasse. Am nächsten Nachmittag am Strand ist sie die erste, deren Finger nach Max‘ Nippel tasten. Er funktioniert perfekt. Nur eine kurze Berührung, und schon wird der ganze Kerl hart. Intimer Sex ist nicht so sehr ihr Ding. Sie hat mehr Spaß daran, die Jungs heiß laufen zu lassen. Der routinierten Behandlung seiner erogenen Zonen kann Max natürlich nicht widerstehen. Innerhalb kürzester Zeit schleudert er einen beeindruckenden Schwall Sperma in die Gegend.
Meine Show von gestern hat nicht nur Max verführt sondern auch unsere super Sportler. Zumindest hat allein das Zusehen sie heftiger erregt als es unseren anderen Mädels gelungen ist. Plötzlich baggern sie bevorzugt mich mit meinen empfindsamen Minibrüstchen an.
Aber heute bin ich Max demonstrativ treu. Wer es sich leisten kann, so viel Sperma zu vergeuden, hat auch noch mehr davon. Und es reicht locker für mehrere Orgasmen, die alles in den Schatten stellt, das ich bislang erlebt habe.
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