Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
59, davon 52 (88,14%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (35,59%) |
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296 Zeichen |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 21:20:01 Uhr schrieb aLtA_
über Kifferparadies |
Der neuste Text |
am 12.5. 2020 um 20:33:11 Uhr schrieb Yadgar
über Kifferparadies |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 12.5. 2020 um 20:33:11 Uhr schrieb Yadgar über Kifferparadies
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kifferparadies«
anoubi schrieb am 26.4. 2006 um 01:37:06 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mich hat schon als Kind unglücklich gemacht, dass diese Kampfmetaphern vom »Überleben« und von der »Anpassung« gebraucht werde Warum »Überleben«, warum nicht »Leben«! Überlebe ich gerade noch, weil ich mich amüsant mit euch unterhalte? Da ist Leben, da ist ja auch Spaß. Im »Überleben« wäre ich hingegen ununterbrochen vom Tod bedroht. Schon die Idee, dass es sich um Überleben handelt, wenn ich am Leben bin, ist ein peinlicher Gedanke. Und dann noch »fit« und »angepaßt«! Wieso bin ich »fitter« als ich vor fünf Minuten war, mit welchen Anstrengungen und Verrenkungen habe ich mich in den letzten Stunden besser an meine Umgebung angepaßt, denn ich bin ja seit dem Aufstehen noch am Leben. »Anpassen. Überleben.« Diese ganze Sprache ist mir fremd und widerlich.
Heinz von Foerster: »Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen Namen«; Döcker Verlag 1997, S. 135
anoubi schrieb am 7.9. 2002 um 23:24:34 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das Folgende wurde übernommen vom Brett »Sucht und Prävention« in wer-weiss-was.de
Macht Kiffen blöd?
Laut »Stern« Nr. 22, »Spiegel« Nr. 33, »Zitty« Nr. 18, 2002, ja.
Und bewiesen wird es mal wieder mit dem antriebsschwachen Coca-Cola-Konsumenten, und mit dem Mann, der nach dem Genuß einer Banane aus dem Fenster sprang (sorry, der zweite Beweis zielt auf LSD).
Ich werde im September 60, kiffe seit 1967, früher viel, jetzt mal für 50, mal für 100 Euro monatlich, habe also eigene Erfahrungen. Die Artikel können mich nicht mehr beeinflussen oder gar überzeugen. Für mich bleibt auch weiterhin wesentlich, daß ich Menschen, die mich bevormunden und unterdrücken, oder dem gegenüber gleichgültig sind, nicht als intelligent erkenne.
Ich denke, Hasch verstärkt das, was schon da ist, und bestreite nicht, daß du, im Zusammenhang mit Hasch, nur oder überwiegend Negatives erlebst oder erkennst, aber, ich verlange dennoch Distanz, und den Respekt, der Distanz zu halten erlaubt. Ich empfinde Abscheu gegenüber Menschen, die mir ihr »Wissen« aufzwingen wollen, oder denen Aufgezwungenes gefällt.
Hans-Peter Ernst
blablabla-Zusammenfassung
»Kiffen macht gleichgültig.«
Mir doch egel.
Tschüß.
anoubi schrieb am 18.9. 2001 um 03:59:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Objekte und Ereignisse der Umwelt beherrschen ganz und gar das Leben der Tiere. Und anfänglich ist auch der Mensch wie ein Tier auf die Welt und auf die Verhältnisse um ihn herum angewiesen. In seinen ganz jungen Jahren unterscheidet sich seine Existenz kaum von der tierischen. Denn da lebt auch er beherrscht von der Umwelt und einbezogen in die Dinge der Welt wie eines von ihnen. Kaum aber läßt ihm die Welt eine kurze Atempause, verschafft sich der Mensch in einer gewaltigen Anstrengung einen Augenblick der Konzentration, und versenkt sich in sich selbst, das heißt er hält mit großer Mühe seine Aufmerksamkeit auf die Ideen gerichtet, die aus seinem Inneren aufsteigen, Ideen, die von den Dingen angeregt wurden und die sich auf sein Verhältnis zu ihnen beziehen, auf das, was ein Philosoph »Subjekt und Objekt, ideal und real« nennt. Diese Trennung erlaubt anfänglich nur eine grob gefaßte Idee über die Welt, die aber einen ersten Verteidigungsplan, einen Entwurf, ein vorbedachtes Verhalten möglich macht. Diese nach innen gerichtete Aufmerksamkeit der in-sich-selbst-Versenkung ist die widernatürlichste weil am weitesten außerhalb des nur Biologischen liegende Tatsache des Menschen. Durch sie unterscheidet er sich vom Tier. Und sie ermöglicht ihm sich mit den Dingen der Welt auseinanderzusetzen. Indem er so Widerstand leistet, ist er der Welt nicht mehr ganz ausgeliefert.
José Ortega y Gasset: »Selbstversenkung«, Gesammelte Werke, Band eins
Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2006 um 11:28:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vor langer Zeit war das mal Kabul, dicht gefolgt von Katmandu und Goa... aber heutzutage die verpeilten Kids aus der Mantapampa schaffen es gerade mal bis kurz hinter die niederländische Grenze:
(Ich auf dem Anstieg zum Vaalserberg, natürlich heroisch im Alleingang, ohne künstlichen Sauerstoff und mit nur fünf Gängen)
Verpeilte Kids: Ist das hier schon Holland?
Ich: Ja, wieso?
Verpeilte Kids: Wo is'n hier der nächste Koffieshop?
(sorry, aber die folgenden zwei Minuten musste ich mich erstmal ausschütten vor Lachen... das war sowas von Holland-klischeetypisch, umwerfend!)
Keine Ahnung, wo man sich in Vaals quasi-legal die Birne breitrauchen kann... ich habe die Jungs runter Richtung Hauptstraße geschickt, vielleicht vertickt der Hamburgerladen, wo ich vorher futtern war, ja unter der Hand Nederwiet...
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