Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kiffen«
Andy schrieb am 22.6. 2000 um 23:10:19 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
In einem Kalt Gestaltetem Entwicklungslager für Cola-Flaschen gab es eine Cola Flasche die immer anders als die anderen Cola-Flaschen war. Sie wurde mehr oder weniger abgestoßen, weil sie sich immer nur über eins unterhalten konnte, und das war KIFFEN, es war also ihr größter Wunsch einmal so richtig benutzt zu werden.
Nach langem Aufenthalt im Kühlraum ertönte plötzlich eine markante stimme die sagte: »Hey, fahrt den Gabelstapler vor, es ist wieder Zeit für die nächste Ladung«, alle Cola-Flaschen fingen an zu jubeln, darunter auch Mr.BreitGun, der sich freute weil er hoffe zu Vernünftigen Menschen zu kommen, die ihn nicht gleich nach Gebrauch wegschmeißen, dies bedeutete nämlich die ekelige Wiederverwertung. Für Mr.BreitGun war das aber unvorstellbar denn: Wer hat schon Lust den ganzen Scheiß noch mal durchzumachen? Lange Bahnen mit Aggressiven oder auch schwulen Cola-Flaschen herrunterzufahren um wieder aufgepumpt zu werden.
Als Mr.BreitGun endlich in einem Kaufmarkt ankam blickte er sich um, und dachte: »Scheiße wo zur Hölle bin ich jetzt, oh nein hier steht ja: Nobelkaufmarkt.«
Das konnte Mr.BreitGun aber nicht ertragen, überall kleine schreiende und sabbernde Kinder die sogar vielleicht in die Flasche reinspucken, daraus folgt das der große Sohnemann sein kleines Geschwisterkind mit Mr.BreitGun verprügelt, und das ist nicht gerade toll. Da sah Mr.BreitGun die Erlösung, er sah einen weggetretenen Einkaufswagen der in Richtung Ausgang rollte. Mr.BreitGun sprang also auf den Rand dieses Wagens und versuchte sich unauffällig rauszubewegen. Alles verlief erfolgreich, und da war auch schon eine Pizzeria die nicht gerade teuer aussah. Das ist der beste Ort um sich zur schau zu stellen.
Nach einigen tagen dämlichen herumstehen griff plötzlich der Fahrer eines Pizzataxis nach Mr.BreitGun. Mr.BreitGun landete also in einem roten Peugot der in Richtung Schlangenholtstarße fuhr.
Mr.BreitGun ahnte nichts gutes, aber plötzlich Empfang ihm ein Junge dessen Name Psy ist, und jubelte innerlich. Doch da, ein alter Mensch der recht Naturbewusst aussah schaute zu Mr.BreitGun und lief damit zum Wohnzimmer wo der nette Junge saß und Durst hatte.
Als Mr.BreitGun völlig leer war, dachte er sich das es jetzt nicht schlecht wäre etwas Bongwasser im Magen gepumpt zu bekommen.
Nach einer langen Nacht griff Psy nach Mr.BreitGun und nahm ein Feuerzeug in die Hand! Psy hielt die Flamme unter die Flasche und brutzelte ein Loch hinein, worauf Mr.BreitGun
bewußtlos wurde. Als er wieder aufwacht schaute er sich an und sah: Einen schlauch der recht gut verdichtet wurde und darauf ein Köpfchen das aus einem Edding gemacht wurde. Mr.BreitGun jubelte und weinte, endlich war es soweit er ist an den richtigen Verbraucher geraten, als er schließlich noch ein Schläfchen machte weil er ja mehr oder weniger sich zu Tode gefreut hat, spürte er plötzlich das Wasser durch ein Loch in sich floß das recht angenehm Kühl war, als Mr.BreitGun schließlich aus dem Badezimmer zurückgetragen wurde sah er einen anderen Jungen der irgendwas auf den Tisch zerbröselte »Das muss Haschisch sein, und ja daneben eine Zigarette!« Als die Mischung für Mr.BreitGun fertig war, stopfte Psy die Mischung in den Edding und setzte sich neben den anderen Jungen. Der Raum war gut und angenehm mit einer Schwarzlicht-Neonröhre beleuchtet und es spielte die Musik von Rage against the Machine. Als der andere junge nun endlich den Mund an Mr.BreitGun ansetzte und den Hohlraum von ihm füllte hob er den Finger der an der Öffnung war, und zog tief durch, es ertönte ein schmerzhaftes husten.
Mr.BreitGun sah sich um und sah nur das der andere dessen Name Daniel ist, chronisch am grinsen war und sagte: »Das Ding ist der pure Hammer« Psy setzte auch an und praktizierte die gleiche Zeremonie wie Daniel, und ja schon wieder ein lautes Husten und ächzen. Nach ca. 15min wurde Mr.BreitGun entleert und wieder im Schrank gestellt, und er merkte, dass er gut war und er wieder und wieder benutzt wird, denn er war das Stärkste was es an Bongs gibt.
Diese Erzählung basiert auf wahre Begebenheit!
RetRo schrieb am 10.3. 2000 um 21:37:20 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ab in die Badewanne, vorher noch den Kühlschrank plündern, warmes Wasser, leise Musik, am liebsten Samba (die Band, nicht der Stil!), ein gutes Buch oder einfach nur rumliegen und denken, treiben lassen im Wirrwarr des eigenen Gehirns, Assoziationen ohne Ende, niemand stoppt einen, ab in die Vergangenheit und wieder in die Zukunft, von einem Winkel der Erde in den anderen des Kopfes, leises Kribbeln an der Wirbelsäule, kraul mir den Kopf und ich falle in Ohnmacht, kann es nicht beschreiben, erst recht niemandem, der es selbst nicht kennt...
breit schrieb am 16.7. 2000 um 11:17:37 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
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Stephan schrieb am 8.1. 2001 um 10:35:28 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Kiffen - Gut oder schlecht? Mmmhh...
Wenn ich abends nicht zur Ruhe komme, weil
mir 1000 Dinge durch den Kopf gehen, dann
ist Kiffen gut, denn es beruhigt meinen Geist.
Wenn ich Reggae höre, dabei durch die Wohnung
tanze und alles in mir nach Leben schreit, dann
ist Kiffen gut, denn es belebt meinen Geist.
Wenn ich traurig in meiner Wohnung sitze, dann
ist Kiffen schlecht, denn es erlaubt Gedanken,
die man nüchtern nie hätte. Wenn ich morgens aufstehe, sofort ans Rauchen denke, dann ist Kiffen schlecht, denn eine gewisse Abhängigkeit lässt sich nunmehr nicht mehr verleugnen.
Ergo: Kiffen ist gut und schlecht - je nach Gefühlslage. Trotzdem möchte ich es auf keinen Fall mehr missen - stoned is the way...
Buddha schrieb am 10.1. 2000 um 17:05:46 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das verlieren des permanenten ichs, dass ist das Ziel aller Dinge. Wäre es nicht wunderbar, wenn man den Körper verlassen könnte, oder den Körper beliebig genau zu kontrollieren, Geist und Körper in Einklang bringen? Den die oberflächliche Denkweise der Menschen beschränkt sich immer mehr auf das Tastbare, dabei sollte man sich vielmehr auf das selbst, das eigentliche, geistige sein konzentrieren, um die Welt so im Makro- wie auch im Mikrizenismus vollkommen wahrzunehmen. Denn wissen wir denn überhaupt, ob wir existieren, wenn wir sofort alles scheinbares für richtig halten? Kann man sich überhaupt so sicher sein, oder sollte man nicht die Realität als Gedanken wahrnehmen? Die, die diese Worte verstehen, werden auch den Sinn einiger essentiellen Dinge feststellen. Die,die diese Worte nicht verstehen, werden für immer stupide auf ihre schlechttesten Sinne vertrauen, zwar denken sie, sie seien auf dem Pfad der Wahrheit, doch sind sie nur auf dem Weg, den sie sich wünschen.
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