Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 67 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (46,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2000 um 23:56:30 Uhr schrieb
Karla über Keller
Der neuste Text am 18.8. 2024 um 14:07:59 Uhr schrieb
Gabi über Keller
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 15.10. 2007 um 21:12:06 Uhr schrieb
Hannes über Keller

am 7.6. 2007 um 14:47:49 Uhr schrieb
Horst über Keller

am 26.10. 2006 um 11:58:59 Uhr schrieb
lea über Keller

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Keller«

Karin schrieb am 10.7. 2000 um 18:08:19 Uhr zu

Keller

Bewertung: 6 Punkt(e)

als kind war der keller mein lieblingsraum im haus. da gab es so viel zu entdecken.
am spannensten ..lach im wahrsten sinne...war das lünkern durch die gitterstäbe in die unterschiedlichsten kellerbereiche. irgendwie roch es auch interessant- so ein bischen als ob es geregnet hätte und was gab es nicht alles an gegenständen zu sehen. meine oma hat einen richtigen ordentlichen keller-man könnte daraus eine ganze wohnung machen, so groß ist der. es gibt eine waschküche, einen raum wo lauter vorräte drin stehen, einen sepperaten kellerraum für
meinen onkel und die ehemalige werkstatt meines opas, die jetzt zur heimwerkerwerkstatt umfunktioniert worden ist. als mein opa früher drin arbeitete udn die borsten für seine selbstgemachten besen zuschnitt, fuhr ich mit meinem roten roller durch die kellerräume. ich kann noch das radio hören und weiß wohl wie geduldig opa war, obwohl er arbeiten mußte.
in einem haus gab es im keller auch eine riesige bar und darin stand eine tischtennisplatte, nebenan war eine sauna und eine dusche, dann ein
raum nur für schuhe-der nächste nur fürs bügeln....wie unterschiedlich doch keller sein können.

GPhilipp schrieb am 27.6. 2002 um 23:50:51 Uhr zu

Keller

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einmal mietete ich in Bremen eine Kellerwohnung, die war feucht und kalt. Den Vermieter habe ich nie gesehen: er wohnte in der Schweiz. Ein Ofen in der Ecke wurde mit Holz und Kohle beheizt. Gegenüber dem Fenster steckte ich Atlasseiten an die Tapete. Meine Möbel suchte ich mir im Sperrmüll, denn als Auszubildender verdiente ich nur wenig Geld. An den Wochenenden fuhr ich mit dem Bus nach Hause.
Am 17. April 1972 war ich eingezogen. Gleich an der Ecke war die Fahrschule, wo ich meinen Führerschein machte: die Stunde kostete nur 16,- DM!

Liamara schrieb am 13.5. 2000 um 14:50:18 Uhr zu

Keller

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Keller, das war schon immer der dunkle, kalte, manchmal feuchte Ort unter unseren Wohnungen, wo unsere Eltern Kartoffelsäcke in komischen Holzverschlägen aufbewahrten, wo unser Fahrrad stand, wo das Werkzeug aufbewahrt wurde, wo es kleine, vergitterte Fensterchen gab, wo selten gestrichen wurde, wo man sich als Kind fürchtete, hinzugehen, um die Kohlen raufzuholen, weil der grosse Bruder gesagt hatte, da unten wäre der Bullemann.

der ersatzhändler schrieb am 17.9. 2001 um 21:55:31 Uhr zu

Keller

Bewertung: 2 Punkt(e)

in unserem alten keller roch es früher sehr gut. nach moderndem gestein. es war offensichtlich dass die feuchten wände diesen pilzigen geruch absonderten. pilzig weil es etwa so roch, wie wenn man im wald an einen frischen pilz riecht- aber doch irgendwie anders. dieser aufregende geruch veranlasste mich jedenfalls der wand ein paar brösel abzuschaben und zu probieren. wider erwarten schmeckten die staubkorngrossen steinchen überhaupt nicht so aufregend wie es im keller roch. ob der pilz giftig war?

FlaschBier schrieb am 7.8. 2005 um 19:20:13 Uhr zu

Keller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als kleines Kind hatte ich immer Angst davor, alleine in den dunklen Keller zu gehen. Zu der Zeit hatte ich natürlich noch nie einen Horrorfilm oder ähnliches gesehen. Auch hatte mir noch nie eine Person Schauermärchen über diesen Ort erzählt. Und doch hatte ich eine vielleicht unbegründete Angst. Diese verflog im jugendlichen Alter spätestens dann, als ich zum ersten Mal Bier holen durfte. In dem Keller meines Hauses befindet sich heute die Ölheizung, eine Abstellkammer, ein Werkraum und ein Hobbyzimmer. Früher habe ich in diesem Hobbyzimmer mit meinen Kumpels immer gesoffen (umgangssprachlich für starkes Trinken; ich benutze dieses Wort absichtlich, da 'getrunken' die Tätigkeit nicht annähernd beschreiben könnte). Da ich nicht mehr saufe wurde dieser Kellerraum mehr oder weniger in einen weiteren Abstellraum umgewandelt. Zumindestens solange, bis ich ein neues Hobby gefunden habe, das sich im Keller durchführen lässt...

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