Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (23,08%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.12. 2001 um 17:12:04 Uhr schrieb
markus5 über Kampfsport
Der neuste Text am 18.6. 2024 um 08:38:21 Uhr schrieb
gerhard über Kampfsport
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am 18.6. 2024 um 08:38:21 Uhr schrieb
gerhard über Kampfsport

am 8.11. 2009 um 11:49:57 Uhr schrieb
Die Leiche über Kampfsport

am 8.5. 2017 um 09:49:30 Uhr schrieb
Christine über Kampfsport

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kampfsport«

Power-Hänfling schrieb am 9.11. 2013 um 17:43:28 Uhr zu

Kampfsport

Bewertung: 4 Punkt(e)

HänflingsWerdegang

Ohne den entsprechenden Kampfgeist in der Wiege wäre ich sicher nie zu einer Art Gladiator geworden, der von meinen Schwestern in den Kampf geschickt wurde.
Meine älteren Zwillingsschwestern gehörten zu den sadistisch veranlagten Mädchen, die am liebsten Jungs niederringen, um sie dann durchzureiten. Das klappte aber nicht so recht, weil sie dafür zu schwach waren. Jedoch waren sie stark genug, um mich zu dominieren. Sie ließen ihren Sadismus nicht an mir aus, sondern richteten mich zu einer kleinen Kampfmaschine ab, die ihnen das Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen geben musste.

Ich war etwas kleiner als gleichaltrige Kinder und ziemlich dünn. Daran änderte auch das intensive Kampftraining nichts, das meine Schwestern mir verabreichten. An einigen Tagen gab es ein stundenlanges Gerangel, in dem sie mir systematisch Angriffstaktiken und Griffe beibrachten. An anderen Tagen absolvierte ich ein für mein Alter ungewöhnlich hartes Krafttraining. Das lief völlig unter ihrer Kontrolle und sie nötigten mir ständig noch einen Klimmzug oder ein paar Liegestütze mehr ab, als mein Körper ohne sie hergegeben hätte. Vor allem trainierten sie mich auf Schnelligkeit. Ich kenne keinen, der so schnell auf den Füßen ist wie ich, wenn er einmal am Boden liegt. Ich merkte, wie meine Fähigkeiten zunahmen und hatte Spaß an dieser Prozedur. Als ich nach und nach stärker wurde als jede meiner Schwestern alleine, trat ich gegen beide gleichzeitig an.

Äußerlich sah man mir meine Stärke nicht an. Meine Muskeln waren noch genau so dünn wie anfangs. Deshalb erwarteten andere Kinder eine gewisse Nachgiebigkeit beim Kräftemessen. Auch gegenüber größeren und älteren Jungen war in der Regel nicht ich derjenige, der nachgab. Wenn ich nur genug draufhielt, ermüdeten die meisten deutlich größeren Muskelpakete schneller als meine.

Zunächst lehrte ich einige Freundinnen meiner Schwestern das Fürchten, die sich zu gerne schwächere Jungs suchten, um sie niederzuringen und systematisch zu drangsalieren. So wie es auch meine Schwestern zu gerne getan hätten. Mit Größe und Körperbau eines Hänflings schien ich ein geeignetes Opfer für ihre Spielchen zu sein.

Meine Schwestern hatten einen riesigen Spaß daran, wenn ich andere Jungs im Kampf niedermachte. Sie setzten alles daran auf Spielplätzen und am Strand Unfrieden zu stiften um derartige Kämpfe zu provozieren. In den meisten Fällen rechneten meine Gegner nicht mit meinen heftigen Attacken, und lagen unter mir, ehe sie sich umsahen. Ein zweiter Kampf dauerte erheblich länger, weil sie alle Kräfte mobilisierten die sie hatten.

Unter Gejohle entscheiden meine Schwestern zu gerne, was mein Gegner so alles erdulden soll. Das heizt die Gegenwehr des Opfers ordentlich an. Dadurch fühle ich mich richtig gefordert und genieße unsere Auseinandersetzung. Speziell wenn ich mich gegenüber einem starken Gegner leicht überlegen fühle, spiele ich mit ihm. Es befriedigt mein Selbstbewusstsein, meinen Körper maximal zu fordern. Ich fordere auch seinen Körper bis an seine Leistungsgrenze. Er solle sich in Hoffnung auf einen Sieg immer wieder kräftezehrend aufbäumen. Bevor ich ihn endgültig unterwerfe, werden wir beide spüren, wie unsere Kräfte unter der Anstrengung nachlassen. Seine natürlich etwas schneller als meine. Dieses Spiel treibe ich für meine Schwestern, damit ihre Sadistische Ader voll auf ihre Kosten kommt.

Lady O schrieb am 9.9. 2007 um 18:43:27 Uhr zu

Kampfsport

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei diesem Wort kann ich nur an meine Ehe denken... Jeder schlägt mit Worten und zwar sehr gezielt, keiner braucht Stöcke oder Schwerter, jeder weiß, dass jeder Stoß sitzt und am Ende behauptet jeder, dass das alles ja nur Training war...

markus5 schrieb am 24.12. 2001 um 17:12:04 Uhr zu

Kampfsport

Bewertung: 3 Punkt(e)

Habe dabei mal von einer Frau einen Tritt in die Hoden erhalten. Es war echt schrecklich. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten.
Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Eier und anschließendem Herauswinden. Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier quseinandergerissen.
Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert. Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

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