Kampfsport
Bewertung: 4 Punkt(e)
HänflingsWerdegang
Ohne den entsprechenden Kampfgeist in der Wiege wäre ich sicher nie zu einer Art Gladiator geworden, der von meinen Schwestern in den Kampf geschickt wurde.
Meine älteren Zwillingsschwestern gehörten zu den sadistisch veranlagten Mädchen, die am liebsten Jungs niederringen, um sie dann durchzureiten. Das klappte aber nicht so recht, weil sie dafür zu schwach waren. Jedoch waren sie stark genug, um mich zu dominieren. Sie ließen ihren Sadismus nicht an mir aus, sondern richteten mich zu einer kleinen Kampfmaschine ab, die ihnen das Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen geben musste.
Ich war etwas kleiner als gleichaltrige Kinder und ziemlich dünn. Daran änderte auch das intensive Kampftraining nichts, das meine Schwestern mir verabreichten. An einigen Tagen gab es ein stundenlanges Gerangel, in dem sie mir systematisch Angriffstaktiken und Griffe beibrachten. An anderen Tagen absolvierte ich ein für mein Alter ungewöhnlich hartes Krafttraining. Das lief völlig unter ihrer Kontrolle und sie nötigten mir ständig noch einen Klimmzug oder ein paar Liegestütze mehr ab, als mein Körper ohne sie hergegeben hätte. Vor allem trainierten sie mich auf Schnelligkeit. Ich kenne keinen, der so schnell auf den Füßen ist wie ich, wenn er einmal am Boden liegt. Ich merkte, wie meine Fähigkeiten zunahmen und hatte Spaß an dieser Prozedur. Als ich nach und nach stärker wurde als jede meiner Schwestern alleine, trat ich gegen beide gleichzeitig an.
Äußerlich sah man mir meine Stärke nicht an. Meine Muskeln waren noch genau so dünn wie anfangs. Deshalb erwarteten andere Kinder eine gewisse Nachgiebigkeit beim Kräftemessen. Auch gegenüber größeren und älteren Jungen war in der Regel nicht ich derjenige, der nachgab. Wenn ich nur genug draufhielt, ermüdeten die meisten deutlich größeren Muskelpakete schneller als meine.
Zunächst lehrte ich einige Freundinnen meiner Schwestern das Fürchten, die sich zu gerne schwächere Jungs suchten, um sie niederzuringen und systematisch zu drangsalieren. So wie es auch meine Schwestern zu gerne getan hätten. Mit Größe und Körperbau eines Hänflings schien ich ein geeignetes Opfer für ihre Spielchen zu sein.
Meine Schwestern hatten einen riesigen Spaß daran, wenn ich andere Jungs im Kampf niedermachte. Sie setzten alles daran auf Spielplätzen und am Strand Unfrieden zu stiften um derartige Kämpfe zu provozieren. In den meisten Fällen rechneten meine Gegner nicht mit meinen heftigen Attacken, und lagen unter mir, ehe sie sich umsahen. Ein zweiter Kampf dauerte erheblich länger, weil sie alle Kräfte mobilisierten die sie hatten.
Unter Gejohle entscheiden meine Schwestern zu gerne, was mein Gegner so alles erdulden soll. Das heizt die Gegenwehr des Opfers ordentlich an. Dadurch fühle ich mich richtig gefordert und genieße unsere Auseinandersetzung. Speziell wenn ich mich gegenüber einem starken Gegner leicht überlegen fühle, spiele ich mit ihm. Es befriedigt mein Selbstbewusstsein, meinen Körper maximal zu fordern. Ich fordere auch seinen Körper bis an seine Leistungsgrenze. Er solle sich in Hoffnung auf einen Sieg immer wieder kräftezehrend aufbäumen. Bevor ich ihn endgültig unterwerfe, werden wir beide spüren, wie unsere Kräfte unter der Anstrengung nachlassen. Seine natürlich etwas schneller als meine. Dieses Spiel treibe ich für meine Schwestern, damit ihre Sadistische Ader voll auf ihre Kosten kommt.