Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
59, davon 59 (100,00%)
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am 12.5. 2001 um 22:16:09 Uhr schrieb eine
über Jasmin |
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am 12.12. 2018 um 15:56:06 Uhr schrieb Benjamin Beispiel
über Jasmin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 18.1. 2012 um 19:43:50 Uhr schrieb Steve über Jasmin
am 4.1. 2012 um 13:06:11 Uhr schrieb Peterchen über Jasmin
am 27.9. 2017 um 09:31:14 Uhr schrieb Christine über Jasmin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Jasmin«
Joe schrieb am 19.5. 2011 um 09:26:23 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Jasmin hat kleine süße Titten und sie stöhnt sehr heftig beim ficken, neulich hat sie mir einen geblasen und ich hab ihr die ganze Ladung in ihren Mund gespritzt danach hab ich sie geleckt und ihr den Vibrator in ihre Votze gesteckt, dann hab ich ihren Arsch gefickt, da hat sie ganz schön gejammert ich hab in sie rein gespritzt und sie hat mir dann den Schwanz sauber geleckt, heute hat sie mir im Treppenhaus einen geblasen und ich hab ihr in den Ausschnitt gespritzt dabei hat uns ihre Mutter erwischt, sie hat jasmin auf ihr Zimmer geschickt und ich mußte mit ihr in den Keller, da hat sie mir eine Standpauke gehalten, ich hab ihr einfach an die Titten gefasst und sie hat mich gefragt ob ich noch richtig ticke, ich hab gesagt das sie sich doch nur so Aufregt weil ich ihre Tochter ficke und nicht sie, ich hab ja nicht alle Tassen im Schrank hat sie gesagt und was ich mir einbilde, ich hab geantwortet das ich sie gerne ficken würde und sie hat gesagt das sie das alles meiner Mutter erzählen würde, da hab ich meinen Schwanz ausgepackt und gesagt sie solle mir wenigstens einen Blasen da wollte sie weglaufen aber ich hab sie festgehalten und meinen Schwanz an sie gedrückt sie sagte ich solle aufhören da hab ich sie gegen die Waschmaschine geschoben und ihren Rock hochgezogen sie sagte wenn ich nicht aufhöre schreit sie, da hab ich ihr den Mund zugehalten sie über die Waschmaschine gebeugt ihren Rock hochgeschoben und ihr Höschen runtergezogen dabei hat sie die ganze Zeit gezappelt und wollte mich wegstoßen, dann hab ich in die Hand gespuckt und meinen Schwanz nass gemacht und hab in ihr in die Votze geschoben, erst hat sie sich noch gewehrt doch dann fing sie an zu stöhnen und ich mußte sie nicht mehr fest halten, ich fickte sie immer heftiger und sie schrie schon fasst, dann kam sie und ich kurz danach dabei zog ich meinen Schwanz raus, drückte sie nach unten und spritzte ihr ins Gesicht, in diesen moment kam Jasmin rein und sah uns, sie sagte das ist ja super ich muß auf mein Zimmer und Du läßt dir hier ins Gesicht spritzen, ihre Mutter sagte das sei nicht so wie es aussieht, ich hätte sie dazu gezwungen, ich packte Jasmin bei der Schulter und drückte sie nach unten zu ihrer Mutter und hielt beiden meinen Schwanz hin, Jasmin fing gleich an zu blasen und ihre Mutter wollte aufstehen, da hielt Jasmin sie fest und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht und sagte komm stell dich nicht so an du weißt doch wie es geht, so verbrachten wir einen geilen Nachmittag im Keller, beide bliesen meinen Schwanz und ich fickte sie beide richtig durch, seither darf ich bei Jasmin übernachten und wenn ihr Vater nicht da ist ficke ich beide.
Living true story schrieb am 12.12. 2018 um 13:31:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Teil 1
...
Er war damals mit Jasmin durch die Pubertät gegangen. Sie war zusammen mit ihn in einer Schulklasse. Jasmin war eine der heißesten Mädchen in der Klasse gewesen, abgesehen von ihrer Freundin Sabine.
Jasmin hatte immer etwas aufregendes, fast exotisches an sich. Dabei war sie, wie er, aus der selben Stadt. Bei genauerer Überlegung hatte er ja auch Vorfahren, die nicht von hier waren, wieso konnte das bei ihr nicht auch so sein? Bloß weil er ihr persönlich nicht zutraute, in fremde Länder zu reisen oder sich ein komplett neues Leben aufzubauen, hieß das ja noch lange nicht, dass ihre Vorfahren auch so waren.
Er erinnerte sich gern zurück an sie. Sie war damals recht früh sehr weiblich gewesen und er hatte sie im Stillen dafür bewundert. Anders als bei ihrer Freundin Sabine hatte er niemals versucht, sie anzumachen.
Nun war er ihr wieder begegnet. Im Gegensatz zu Sabine hatte er sich niemals gefragt, was aus ihr wohl geworden war. Er vermutete, sie wäre bei irgendwelchen »coolen Typen« gelandet, die sie nach einiger Zeit immer wieder sitzen gelassen haben. Schon in der Schule hatte sich dieses Schicksal vorgezeichnet, schon da stand sie auf die »coolen Macker«. Solche Typen, die möglichst früh an Alkohl rankamen und bei denen es gelegentlich zu einer Schlägerei kommt. Jetzt, wo er darüber nachdachte, sah er sie gedanklich eher als Rockerbraut oder als Perle von jemanden aus dem Milieu der Leuten, die sich vor Spielhallen nach Spielern erkundigen oder nach denen man sich erkundigte. Harte, coole Kerle, aber niemand, der schwülstige Liebesbriefe verfassen oder sich über Weltpolitik Gedanken machen würde.
Vielleicht lag es daran, dass sie nicht grade eine Streberin war.
Ja, sie hatte sich sogar einmal bewundernd über seinen Verstand geäußert. Beim Zurückerinnern wurde ihn klar, dass er sie eher als »einfach« in Erinnerung hatte. Allerdings war sie deutlich »bauernschlauer« als ihre Freundin Sabine. Es gab in der Klasse damals vielleicht sogar dümmere, obwohl ihn da in erster Linie das männliche Geschlecht einfiel.
Vielleicht war es Schicksal, dass die beiden sich hier begegneten?
Sie war nun Putzfrau, das war an ihrer Berufskleidung deutlich zu erkennen. Er arbeitet im selben Gebäude, aber für ein anderes Unternehmen. Ihre Putzfrau kam immer Montags und Samstags und war eine ältere, sorgfältige Dame. Sie kam offenbar am Freitag am späten Nachmittag, deshalb war er ihr bisher nie begegnet. Sie sah ihn mit großen Augen an. Schwer zu sagen, ob sie beeindruckt war, ihn nicht richtig wiedererkannte oder sich für ihre »Karriere« schämte und nicht erkannt werden wollte.
Grade aus dem letzteren Gedanken schöpfte er etwas Mut. »Oh, Hallo Jasmin. Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen«, brach er das Schweigen.
»Timo?« Sie erkannte ihn offenbar wieder. Nun musterte sie ihn von oben bis unten vollständig. Der Leser muss sich klarmachen, er stand da im Mantel und business-look. Das heißt Hemd, Krawatte, schwarze Stoffhosen. Die Schuhe waren Budapester. Sie dagegen hatte die Berufskleidung einer Putze an (diese einfachen Überhänge), in ihrer linken Hand lagen grade Gummihandschuhe und hinter ihr Stand ein Eimer, in dem sie die Putztücher, Reiniger usw. transportierte.
Nicht, dass er eitel oder auf sein Aussehen eingebildet gewesen wäre, aber er repräsentierte in seiner Aufgabe auch die Firma. Jetzt zahlte sich das aus. Jasmin war anzusehen, dass sie beeindruckt von seiner Erscheinung war. Viel mehr noch von dem, was das in so einem Bürogebäude wohl heißen konnte. Er grinste sie an, gab ihr zu verstehen, dass er die Situation richtig einschätzte. Aus seinen Gesicht strahlte Selbstbewusstsein und Triumph. Das war eigentlich unnötig. Im Gegensatz zu Sabine war sich Jasmin damals bewusst geworden, dass aus ihn (und Typen wie ihn) einmal erfolgreiche Männer werden konnten. Deshalb hatte sie ihn auch niemals als »Loser« bezeichnet wie Sabine oder hätte solche Typen vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht, wie Nele oder Pauline das damals manchmal tun konnten. Hätte er sie damals angesprochen, er hätte zumindest einen höflicheren Korb bekommen. Doch das wusste er nicht. Er fühlte, wie die erfahrene Kränkung nun geheilt, ja gerächt wurde.
Nun sprach sie weiter, »du hast dich ja toll entwickelt«! Sie war ehrlich beeindruckt. »Danke, du auch«, war seine Antwort. Das war glatt gelogen. Die Schönheit ihrer Jugendzeit war verflogen. Nicht, dass sie unattraktiv geworden wäre, aber in seiner Erinnerung war sie deutlich schöner gewesen. Ihr Gesicht war ungeschminkt und sah nicht perfekt aus, an ihren Bauch hatten sich ein paar überflüssige Kilos angesetzt und beruflich hatte sie sicherlich keine »tolle Entwicklung« hingelegt. Sie erkannte natürlich, dass das reine Höflichkeit war. »Und, wie ist es dir so ergangen?«, fragte Jasmin. Er zählte schnell seinen Lebenslauf auf, Abschlüsse, Positionen, Unternehmen, Umzüge und endete damit, dass er gegenwärtig Single sei. Sie sah ihn verwundert an, »das überrascht mich«. Aus schmerzhafter Erinnerung war ihn unklar, ob das geschauspielert oder ernst gemeint war. Er konnte keine Antwort finden. »Ein erfolgreicher, gutaussehender Mann wie du... Du könntest doch bestimmt eine nette Frau kennenlernen«, fügte sie hinzu, »oder einen Mann?«. Sie schien bei letzteren unsicher und wollte ihn nicht beleidigen.
...
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