Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 178, davon 175 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (33,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2000 um 14:32:19 Uhr schrieb
Tanna über Haut
Der neuste Text am 19.2. 2024 um 11:40:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Haut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 14.11. 2004 um 17:40:39 Uhr schrieb
julchen über Haut

am 20.4. 2005 um 15:03:19 Uhr schrieb
toby über Haut

am 30.5. 2005 um 19:24:15 Uhr schrieb
opterix über Haut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haut«

Hobbit schrieb am 9.5. 2000 um 16:40:57 Uhr zu

Haut

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Haut ist das grösste Organ. Und das schönste. Stellt euch vor, wir würden die Leber aussen tragen ...

Mayer schrieb am 2.11. 2000 um 22:36:13 Uhr zu

Haut

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Frage war:
Ist Dir schon jemals »Haut« begegnet? Schreibe auf was dabei geschehen ist.


Haut ist mir noch nie begegnet. Ich habe sie schon immer gekannt. Ich war dabei wie sie entstanden ist. Als müsste ich ihr über den Weg laufen,sie grüssen und kennenlernen.

»Hallo! «
»Hallo
»Sie warten auch auf den Bus
»Ja ich muss in die Stadt, einen Termin beim Zahnarzt
»Ich auch, welchen Doktor bevorzugen sie? «
»Woyschke! Er hat den besten Ruf
»Genau meine Meinung
»Seit wann wohnen Sie hier? Sie sind mir vorher noch nie aufgefallen
»Ich bin vor 6 Jahren hier hergezogen. Vom hohen Norden
»Das gibts nicht. Genau wie ich! Wie heißen Sie
» Simon Mayer. «
» Angenehm. Mein Name ist Haut. Nur Haut. Sie können Du zu mir sagen

su schrieb am 18.4. 2001 um 15:15:07 Uhr zu

Haut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unter die Haut geht mir alles seit ich einen Geliebten habe. Meine Geliebter macht mich so sensibel das die Haut immer öfter an ihn denkt. Sie reagiert ohne mein Wissen und täglich erlebe ich Feuerwerke auf der Haut. Das ist wunderbar. Was wäre ich ohne meine sensible Haut?

Diesen Text zu schreiben geht mir unter die Haut.
Denn genau in diesem Augeblick spüre ich seine Liebe auf meiner Haut und Verlangen das seine zärtlichen Hände meine Haut berühren. Es macht mir Angst, das diese Gefühle so stark sind. Doch ohne diese Gefühle kann ich nicht sein.

Ich liebe Dich

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:38:17 Uhr zu

Haut

Bewertung: 1 Punkt(e)



Was versteht man unter Hautanhangsgebilden?

Man unterscheidet bei den Hautanhangsgebilden Drüsen, Haare und
Nägel.

Die nahezu überall am Körper verteilten Schweißdrüsen sind wichtig für
unseren Wärme- und Wasserhaushalt. Durch Schweißverdunstung können
wir Wasser und Wärme abgeben und so bei körperlicher Anstrengung,
wobei in der Muskulatur Wärme erzeugt wird, eine Überhitzung des Körpers
vermeiden. Die Schweißdrüsen produzieren ein saures Sekret,
hauptsächlich durch Produktion von Milchsäure, das den sog. Säuremantel
der Haut bildet.

Duftdrüsen dagegen sind nur an bestimmten Körperstellen zu finden. Sie
liegen vermehrt in der Achselhöhle, im äußeren Schambereich, um den
Anus, im Bereich der Brustwarze, im Nasenvorhof, im äußeren Gehörgang
und am Augenlid. Sie produzieren ein fettiges, alkalisches Sekret (=
laugenähnlich), so dass in ihrer Umgebung der Säureschutzmantel fehlt und
es vermehrt zu bakteriellen Infektionen und sog. Schweißdrüsenabszessen
kommen kann.

Die Talgdrüsen kommen nur in der behaarten Haut als Haarbalgdrüsen vor.
Sie produzieren ein Fettsäuren enthaltendes Sekret, das keimtötend wirkt.
In Verbindung mit dem Sekret der Schweißdrüsen macht es die Haut
geschmeidig und widerstandsfähig. Eine Verstopfung ihrer
Ausführungsgänge führt zur Bildung sog. Mitesser oder Komedonen.

Haare, Pili, sind Keratinfäden. Sie sind in glanzvoller architektonischer
Weise aufgebaut aus dem Hornstoff, der wiederum aus Eiweiß besteht.
Bereits im Mutterleib haben wir eine flaumartige, vollständige
Körperbehaarung, die bei der Geburt nur noch in Resten vorhanden ist und
als Lanugobehaarung bezeichnet wird. Schließlich werden sie ersetzt durch
die sog. Terminalhaare, das ist unsere normale Köperbehaarung. Sie sind
länger und dicker und individuell pigmentiert. Es gibt nur sehr wenige
Körperstellen, die nicht behaart sind wie die Hand- und Fußsohlen und Teile
der äußeren Geschlechtsorgane. Haare dienen auch in unserem heutigen
Evolutionszustand dem Wärmeschutz und der Tastempfindung. Die
Behaarung ist genetisch festgelegt und geschlechtsspezifisch, hormonell
bedingt, verteilt.

Man unterscheidet im Aufbau des Haares, das schräg in der
Hautoberfläche steckt, den Haarschaft (den sichtbaren Haaranteil), die
Haarwurzel, die mit der Haarzwiebel auf der bindegewebigen Haarpapille
sitzt. In die Haarwurzelscheide mündet eine Talgdrüse. Das Aufstellen der
Haare Kälte, Angst oder Grauen erfolgt durch einen kleinen Muskel, der
sich an jedem Haar befindet.

Täglich gehen etwa 50 Haare verloren. Aus Resten der abgestoßenen
Haarzwiebel und Haarwurzel kann ein neues Haar nachwachsen. Ein Haar
kann über Monate oder Jahre erhalten bleiben. Kopf- und Barthaare
wachsen im Monat etwa 1cm.

Die Nägel an Fingern und Zehen dienen durch Bildung eines Widerlagers
der Tastempfindung. Sie bestehen wie die Haare aus modifizierten
Hornschuppen, die eine dicke Hornplatte von ungefähr 0,5mm bilden. Diese
Hornschuppen werden hergestellt von Zellen im Nagelbett, das sich
halbkreisförmig um den nicht frei endenden Teil des Fingers um den Nagel
erstreckt und in den er gleichzeitig eingebettet ist. Täglich wachsen bis zu
0,4mm Nagelsubstanz nach. Der Nagel zeigt bei verschiedensten
Erkrankungen eine Veränderung der Form, Oberfläche, Größe und Farbe
und ist damit wichtiges diagnostisches Hilfsmittel für den Arzt.

Rosina schrieb am 5.5. 2001 um 15:06:17 Uhr zu

Haut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eines irritiert mich - warum schimpft man über Neger, Kanaken etc. - rennt aber gleichzeitig zur Sonnenbank, brät unter glühender Sonne und setzt alles daran, die weiße Haut zu bräunen. Ich finde weiße Haut sehr schön - damals in Spanien war man ganz überrascht, als hellhäutige Menschen aus dem Norden einfielen - blau sah man die Adern schimmern und die Redensart vom »blauen Blut« entstand. Haben wir Weißen jetzt alle blaues Blut - oder sind wir alle ein wenig bluna?

AssoDoc schrieb am 14.8. 2001 um 07:19:13 Uhr zu

Haut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hautpflege

bei der richtigen Hautpflege kommt es darauf an, die natürlichen Schutzmechanismen der Haut zu erhalten und zu verbessern.
Diese bestehen zum einen aus der hauteigenen Besiedlung durch schützende Bakterien, die verhindern, daß sich
krankmachende Mikroorganismen ungehindert ausbreiten können. Zum anderen bildet eine feine Schicht aus Talg, Schweiß und
darin enthaltenen Stoffwechselprodukten auf unserer Haut eine Barriere gegen schädliche Einflüsse. Dieser Film überzieht die
gesamte Hautoberfläche und hält sie geschmeidig. Durch den leicht sauren pH-Wert zwischen 5 und 6 werden krankmachende
Keime an der Vermehrung gehindert. Man bezeichnet diesen Schutzmechanismus der Haut als natürlichen Säureschutzmantel.
Bei der Reinigung mit Seife, die üblicherweise einen pH-Wert von 9 bis 12 hat, wird der Säureschutz aufgehoben. Gesunder
Haut schadet das nicht, nach ein bis zwei Stunden ist der Schutz wieder aufgebaut. Bei empfindlicher Haut ist jedoch die
Reinigung mit Syndets besser, sie sind alkalifrei und wie die Haut leicht sauer eingestellt. Sie schonen den Säureschutzmantel
und lassen die Haut nicht so leicht aufquellen (Mikroorganismen können in gequollene Haut leichter eindringen).

Grundsätzlich entzieht jeder Waschvorgang der Haut Fett und Feuchtigkeit. Deshalb sollte trockene, empfindliche Haut nach
dem Waschen mit einer Feuchtigkeitscreme oder -lotion eingerieben werden.

Experte schrieb am 12.6. 2001 um 15:09:37 Uhr zu

Haut

Bewertung: 1 Punkt(e)

http://www.yavivo.de/Expertenrat/Forum/Hauterkrankungen/index.html


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Überhaupt nicht schlimm. Im Grunde wird jeder angesprochene Experte erst einmal
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Experte findet, ein Kollege aus einem anderen Forum sollte Ihren Beitrag bearbeiten,
so kann er Ihre Frage einfach in ein anderes Forum verschieben. Sie erhalten dann
eine Nachricht im Forum, die Ihnen mitteilt, wo Sie die Antwort auf Ihre Frage lesen
können.

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