Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 23.11. 1999 um 19:58:47 Uhr schrieb Der King im Ring
über Höschen |
Der neuste Text |
am 21.9. 2024 um 10:29:17 Uhr schrieb Gerhard
über Höschen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 58) |
am 9.8. 2024 um 14:15:11 Uhr schrieb Janika über Höschen
am 11.1. 2020 um 13:22:49 Uhr schrieb Elke über Höschen
am 26.2. 2005 um 18:36:50 Uhr schrieb Belle über Höschen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Höschen«
Nikoletta Rahlenbeck schrieb am 20.10. 2006 um 14:11:52 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ein redaktionsmädchen meldet sich :-)
gern erinnere ich mich an die Zeiten in Düsseldorf in der redaktion des zwieback. wir waren drei in der clique. ulrike, ursula und ich. jeden montag war sitzung und wir saßen erwartungsvoll im zimmer der schülermitverwaltung der goetheschule und harrten der strammen jungs, die vom rethelgymnasium einen recht weiten Weg zu uns hatten. das wussten wir schon, dass die Kerle nur teilnahmen, weil sie verknallt in einige von uns waren. und so tolpatschig unerfahren waren die, dass wir eines tages beschlossen, sie zu übertölpeln und keine von uns zog ein höschen an.
es war im sommer.
knallheiss.
eines tages ist nicht ganz richtig. es bedurfte schon einer gewaltigen überredungskunst, um einigen mauerblümchen unter uns dazu zu bewegen, mitzumachen.
und die jungs ahnten nicht, was sie erwarten sollte. irgendwas fiel auf das linoleum und einer der kleinen kerle bückte sich, ums aufzuheben. auf diesen moment hatten wir nur gewartet!
- wie auf ein geheimes kommando machten wir unsere kniee breit. ich weis noch, dass ilona, so eine schüchterne, dabei einen knallroten kopf bekam und vor schreck furzte. aber sie schämte sich wohl, als einzige prüde in der runde zu gelten und machte gegen ihren willen mit.
- - - das dauerte fast eine halbe minute bis der junge wieder von unten auftauchte, der unter den Tisch gekrochen war. er hatte ein tiefdunkel gefärbtes gesicht, wie eine überreife himbeere.
wir schielten mit zusammengekniffenen lippen auf seine hose, wo sich die erwartete beule ausbreitete. von da an fiel ständig was runter. manche von den jungens waren mehr unter dem tisch als bei der sache, um die es eigentlich ging, und sie konnten sich gar nicht satt genug sehen. die bleistifte und kulis fielen immer öfter runter und im verlauf rollten sie auch grundsätzlich in bestimmte richtungen.
einer der jungen kerle hieß gabor. ich weiss es noch ganz genau. er war das größte ferkel von allen. er schmiss das schreibgerät immer so weit in meine richtung, dass es an meine füße rollte. und dann krabbelte er zwischen meine beine und ich spürte den hastigen, heißen atem, wenn er vor meinem ihm hingehaltenen geschlecht hockte und daran roch. dabei streichelte er immer liebevoll meine nackten füßchen in den sandaletten und nach einigen besuchen unter dem tisch später auch meine innenschenkel bis hoch zu den leisten. es kitzelte immer mächtig in meinem bauch. mehr war nicht.
als ich von einer anderen unserer runde erfuhr, dass er ihr mit seiner zunge über ihren schlitz geschleckt habe, fand ichs plötzlich eklig und klemmt die beine zusammen, wenn e r unter den Tisch kroch.
richtigen sex hats nie gegeben zwischen den jungen und uns. zumindest weiss ich nichts davon und kann es mir auch nicht vorstellen. wir waren ja erst vierzehn oder fünfzehn. damals waren die zeiten anders, als wir ja noch nicht mal mit zwanzig volljährig waren. wir waren alle recht prüde im vergleich zu heute, wenn man sich mal vergegenwärtigt, wie meine töchter heute aufwachsen.
wenn ich aber damals gewusst hätte, dass die anschließend geil wie nachbars lumpi ins ali-kino gingen, um sich dort von den schwulen im dunkeln einen ablutschen zu lassen, damit sie ihre portion überschuss loswerden konnten, die sich da gestaut haben musste, dann bedauere ich ja nun doch, dass ich nie was mit einem von denen angefangen habe. so eine vergeudung! und wir kleinen dinger waren doch soooo scharf drauf, mal so einen kleinen, prallroten zuckenden Pimmel zu sehen! und so in schwänzchen mal in den mund genommen zu haben.
aber, wie gesagt, waren wir ja noch alle viel zu jung und kuschelten uns lieber abends vor dem einschlafen in unsere kissen und befingerten uns selbst und klemmten dabei den teddy zwischen die beine oder schoben uns ein nagellackfläschchen hinten rein. nichts wirklich aufregendes, was ich da machte. manchmal lutschte ich auch am schritt meines eigenen höschens, einfach nur ein bisschen e c h t e r zu stimulieren und dabei an gabors atem an der möse denken, bis ich abzuckte und verschwitzt einschlief im nassen bettzeug. ganz harmlos. so wie es alle mädchen in meinem alter gemacht haben. wir hatten da erfahrungsaustausch.
ich gebe dem nachtfalken (wie immer er auch in wirklichkeit heissen mag) recht, dass auch wir mädchen uns gern an die zeiten des zwieback zurückerinnern. mit einer der damaligen mitschülerinnen habe ich heute noch kontakt. ihr geht es genauso! und sie denkt heute noch dran, wenn sie sichs selber macht.
nicki aus neuss
Heidi schrieb am 7.12. 2008 um 02:04:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vor einiger Zeit habe ich in einem Kaufhaus kuschelig weiche, warme Frotteehöschen für Mädchen gesehen, jeweils sieben Stück zusammengepackt. Auf jedem der sieben war neben einem Blümchen ein Wochentag geschrieben, von »Montag« bis »Sonntag«. Mit dieser Verkaufsidee wurde sinnvoll vermittelt, dass die kleinen Mädchen jeden Tag ein frisches Höschen anziehen sollten.
Ein wenig weiter gedacht kommt man darauf, dass sehr viele Mädchen in dem Alter, in dem sie sich selbst erproben, mitunter auch im Verlauf des Tages das Höschen wechseln müssen, weil es ein wenig nass geworden ist. Sie sagen dann, sie hätten es nicht gemerkt und derlei Dinge, aber es ist doch meistens so, dass sie das unangenehme Gefühl die Toilette aufsuchen zu müssen, so lange ignorieren, dann mit allerlei Kniffen verdrängen, bis es schon fast zu spät ist.
Hand aufs Herz: Keine von uns Mädels kann sagen, dass sie als kleines Mädchen nicht irgendwann das Höschen wechseln musste, um sich nicht zu erkälten und die unangenehme Peinlichkeit ungeschehen zu machen. Nur geht diese Entwicklungsphase bei den einen rasch vorbei, bei anderen Mädchen dauert sie deutlich länger.
Astrid schrieb am 18.4. 2008 um 13:34:20 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wieso fallen mir jetzt Krümel von Zwieback ein, die sich im Höschen befinden und pieken?
Das muß irgendein traumatisches Erlebnis sein, das ich verdrängt hatte.
Floz schrieb am 9.11. 2000 um 21:31:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn man die Betonung absichtlich falsch legt, hat man ein neues Wort (Neologismus) kreiert:
Hö-schen
Dabei handelt es sich um die Querstange, auf der der/die Jägersmann/-frau sein Rohr auflegt (also doch bloß der Jägersmann).
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