Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 168, davon 157 (93,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (39,88%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 1999 um 19:58:47 Uhr schrieb
Der King im Ring über Höschen
Der neuste Text am 21.9. 2024 um 10:29:17 Uhr schrieb
Gerhard über Höschen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 9.8. 2024 um 14:15:11 Uhr schrieb
Janika über Höschen

am 11.1. 2020 um 13:22:49 Uhr schrieb
Elke über Höschen

am 26.2. 2005 um 18:36:50 Uhr schrieb
Belle über Höschen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Höschen«

mariano schrieb am 6.7. 2006 um 19:27:47 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Tja, was ist ein Höschen: Ein Höschen ist eine Unterwäsche. Genauer gesagt, eine Frauenunterwäsche.
Nur ist nicht alles, was Frauenunterhose ist auch ein Höschen! Meine Oma hat zwar »Höschen« aber die hat sie seit 30 Jahren bestimmt nicht mehr aus dem Schrank geholt! So ändern sich die Zeiten.
Was ist nun ein Höschen? Ein Haufen Assoziationen.

Also Welcome to the Höschen-blaster!

Mal schauen. Ein Blast zum Thema Höschen!
Mit Höschen assoziiert man zumeist:
1. hübsch
2. knapp
3. schlanke Frau
4. junge Frau
5. Lust
6. sauber
7. Duft (Waschpulver, Schweiß, Pussy)
8. am liebsten weglassen
9. Geheimnis? -was befindet sich drunter?

Daher: weglassen ist nur halbso reizvoll wie selberauspacken! Seitlich die Finger unters Höschen schieben, darunter herumstreicheln. Warme heiße feuchte. Es abstreifen. Zuerst die Seiten auf Hüften und Po herunterrolen bis sie auf Höhe der Scham sind, dann von der einen Seite den Finger herunterschieben. Wie zufällig die Schamlippen berühren, doch: niemals etwas dem Zufall überlassen. Ist sie feucht? Wenn nicht: was anderes machen. Pobacken kneten. Soll sie ruhig 2-5 Minuten mit Höschen-auf-Halbmast schmoren. Lust aufladen. Dann nochmal: das Höschen 2 cm tiefer schieben und prüfen. Dann ganz abstreifen.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!

Jana schrieb am 21.6. 2005 um 16:57:23 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 19 Punkt(e)

Mir sind die aus Edelstahl am liebsten. Seitdem ich sicher in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen bin ist mir noch nie ein Höschen verloren gegangen. Ansonsten weiß man ja, wie schnell sowas passieren kann. Einmal ein Minikleid an und schwups ist das Höschen weg.

mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 17:22:29 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute morgen hätte ich meiner Freundin, als sie schon fertig zum Weggehen war, glatt die Jeans runterziehen, den Body unten aufknöpfen und das Höschen zur Seite schieben können, für eine schnelle Nummer, damit sie auf dem Weg zur Arbeit noch ein bißchen an mich denken kann.

Hanna schrieb am 10.7. 2000 um 17:53:20 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Höschen sind Bekleidungsstücke, denen vielzu wenig Achtung gezollt wird...
stinken sie, sind sie vollgeblutet, wirft man sie angeekelt in die Wäsche...
sind alt und bollerig, versteckt man sie, oder zieht sie zum tapezieren an...
werden sie von jemand anderem ausgezogen, können sie nicht schnell genug runter, und landen einsam und allein in der Zimmerecke, oder sonstwo.
Höschen können einem leid tun, sie sind immer die Gearschten! Rettet die Würde des Höschens!

Nikoletta Rahlenbeck schrieb am 20.10. 2006 um 14:11:52 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein redaktionsmädchen meldet sich :-)

gern erinnere ich mich an die Zeiten in Düsseldorf in der redaktion des zwieback. wir waren drei in der clique. ulrike, ursula und ich. jeden montag war sitzung und wir saßen erwartungsvoll im zimmer der schülermitverwaltung der goetheschule und harrten der strammen jungs, die vom rethelgymnasium einen recht weiten Weg zu uns hatten. das wussten wir schon, dass die Kerle nur teilnahmen, weil sie verknallt in einige von uns waren. und so tolpatschig unerfahren waren die, dass wir eines tages beschlossen, sie zu übertölpeln und keine von uns zog ein höschen an.
es war im sommer.
knallheiss.
eines tages ist nicht ganz richtig. es bedurfte schon einer gewaltigen überredungskunst, um einigen mauerblümchen unter uns dazu zu bewegen, mitzumachen.
und die jungs ahnten nicht, was sie erwarten sollte. irgendwas fiel auf das linoleum und einer der kleinen kerle bückte sich, ums aufzuheben. auf diesen moment hatten wir nur gewartet!
- wie auf ein geheimes kommando machten wir unsere kniee breit. ich weis noch, dass ilona, so eine schüchterne, dabei einen knallroten kopf bekam und vor schreck furzte. aber sie schämte sich wohl, als einzige prüde in der runde zu gelten und machte gegen ihren willen mit.

- - - das dauerte fast eine halbe minute bis der junge wieder von unten auftauchte, der unter den Tisch gekrochen war. er hatte ein tiefdunkel gefärbtes gesicht, wie eine überreife himbeere.

wir schielten mit zusammengekniffenen lippen auf seine hose, wo sich die erwartete beule ausbreitete. von da an fiel ständig was runter. manche von den jungens waren mehr unter dem tisch als bei der sache, um die es eigentlich ging, und sie konnten sich gar nicht satt genug sehen. die bleistifte und kulis fielen immer öfter runter und im verlauf rollten sie auch grundsätzlich in bestimmte richtungen.

einer der jungen kerle hieß gabor. ich weiss es noch ganz genau. er war das größte ferkel von allen. er schmiss das schreibgerät immer so weit in meine richtung, dass es an meine füße rollte. und dann krabbelte er zwischen meine beine und ich spürte den hastigen, heißen atem, wenn er vor meinem ihm hingehaltenen geschlecht hockte und daran roch. dabei streichelte er immer liebevoll meine nackten füßchen in den sandaletten und nach einigen besuchen unter dem tisch später auch meine innenschenkel bis hoch zu den leisten. es kitzelte immer mächtig in meinem bauch. mehr war nicht.

als ich von einer anderen unserer runde erfuhr, dass er ihr mit seiner zunge über ihren schlitz geschleckt habe, fand ichs plötzlich eklig und klemmt die beine zusammen, wenn e r unter den Tisch kroch.

richtigen sex hats nie gegeben zwischen den jungen und uns. zumindest weiss ich nichts davon und kann es mir auch nicht vorstellen. wir waren ja erst vierzehn oder fünfzehn. damals waren die zeiten anders, als wir ja noch nicht mal mit zwanzig volljährig waren. wir waren alle recht prüde im vergleich zu heute, wenn man sich mal vergegenwärtigt, wie meine töchter heute aufwachsen.

wenn ich aber damals gewusst hätte, dass die anschließend geil wie nachbars lumpi ins ali-kino gingen, um sich dort von den schwulen im dunkeln einen ablutschen zu lassen, damit sie ihre portion überschuss loswerden konnten, die sich da gestaut haben musste, dann bedauere ich ja nun doch, dass ich nie was mit einem von denen angefangen habe. so eine vergeudung! und wir kleinen dinger waren doch soooo scharf drauf, mal so einen kleinen, prallroten zuckenden Pimmel zu sehen! und so in schwänzchen mal in den mund genommen zu haben.

aber, wie gesagt, waren wir ja noch alle viel zu jung und kuschelten uns lieber abends vor dem einschlafen in unsere kissen und befingerten uns selbst und klemmten dabei den teddy zwischen die beine oder schoben uns ein nagellackfläschchen hinten rein. nichts wirklich aufregendes, was ich da machte. manchmal lutschte ich auch am schritt meines eigenen höschens, einfach nur ein bisschen e c h t e r zu stimulieren und dabei an gabors atem an der möse denken, bis ich abzuckte und verschwitzt einschlief im nassen bettzeug. ganz harmlos. so wie es alle mädchen in meinem alter gemacht haben. wir hatten da erfahrungsaustausch.

ich gebe dem nachtfalken (wie immer er auch in wirklichkeit heissen mag) recht, dass auch wir mädchen uns gern an die zeiten des zwieback zurückerinnern. mit einer der damaligen mitschülerinnen habe ich heute noch kontakt. ihr geht es genauso! und sie denkt heute noch dran, wenn sie sichs selber macht.

nicki aus neuss

Heidi schrieb am 7.12. 2008 um 02:04:41 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vor einiger Zeit habe ich in einem Kaufhaus kuschelig weiche, warme Frotteehöschen für Mädchen gesehen, jeweils sieben Stück zusammengepackt. Auf jedem der sieben war neben einem Blümchen ein Wochentag geschrieben, von »Montag« bis »Sonntag«. Mit dieser Verkaufsidee wurde sinnvoll vermittelt, dass die kleinen Mädchen jeden Tag ein frisches Höschen anziehen sollten.
Ein wenig weiter gedacht kommt man darauf, dass sehr viele Mädchen in dem Alter, in dem sie sich selbst erproben, mitunter auch im Verlauf des Tages das Höschen wechseln müssen, weil es ein wenig nass geworden ist. Sie sagen dann, sie hätten es nicht gemerkt und derlei Dinge, aber es ist doch meistens so, dass sie das unangenehme Gefühl die Toilette aufsuchen zu müssen, so lange ignorieren, dann mit allerlei Kniffen verdrängen, bis es schon fast zu spät ist.
Hand aufs Herz: Keine von uns Mädels kann sagen, dass sie als kleines Mädchen nicht irgendwann das Höschen wechseln musste, um sich nicht zu erkälten und die unangenehme Peinlichkeit ungeschehen zu machen. Nur geht diese Entwicklungsphase bei den einen rasch vorbei, bei anderen Mädchen dauert sie deutlich länger.

Astrid schrieb am 18.4. 2008 um 13:34:20 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wieso fallen mir jetzt Krümel von Zwieback ein, die sich im Höschen befinden und pieken?

Das muß irgendein traumatisches Erlebnis sein, das ich verdrängt hatte.

Floz schrieb am 9.11. 2000 um 21:31:33 Uhr zu

Höschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man die Betonung absichtlich falsch legt, hat man ein neues Wort (Neologismus) kreiert:
Hö-schen
Dabei handelt es sich um die Querstange, auf der der/die Jägersmann/-frau sein Rohr auflegt (also doch bloß der Jägersmann).

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