Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
235, davon 232 (98,72%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 13.9. 1999 um 14:34:14 Uhr schrieb Ghostpoet
über Hölle |
Der neuste Text |
am 5.12. 2024 um 08:39:49 Uhr schrieb Lucifer
über Hölle |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 89) |
am 21.5. 2006 um 18:14:37 Uhr schrieb teenagemutantheroturtle über Hölle
am 19.10. 2020 um 09:18:19 Uhr schrieb Christine über Hölle
am 5.2. 2006 um 20:30:09 Uhr schrieb m.c.s. über Hölle
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hölle«
Liquidationsdefensive schrieb am 22.10. 2003 um 21:33:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auf die Hölle muss ich mir ein Recht erwerben. Wäre ich endlich in der Hölle, wäre alles einfacher. Schreien könnte ich dann meines schmorenden Fleisches und schmelzenden Hirns wegen in einer Gesellschaft von Schreienden. Wir könnten uns überhaupt alle anschreien und jeder schrie doch für sich. Alle hätten handfeste Gründe, ohne Unterlass ein ohrenbetäubendes Brüllen von sich zu geben, offensichtliche Gründe in Feuersbrünsten, in denen sich niemand fragen müsste, warum sein Gegenüber außer Fassung ist. Wie könnte er nicht außer Fassung sein? Es gäbe kein Entrinnen mehr, das ist eine grundlegende Eigenschaft der Hölle. Eine Bemühung um Flucht, der Kampf um den nächsten Tag wäre sinnlos. Wer sich darum bemühte, wäre in den Augen aller nur ein wunderlicher Höllengefangener, verwirrt und zu jämmerlich, sich mit der Hölle abzufinden. Ich bin aber nicht in der Hölle. Also mache ich nur die Tür zu, rühre in einem Topf aus Hass und Unmut herum, der zu klein ist, um Verzweiflung zu heißen und den Eintritt in die Hölle der rechtmäßig Brüllenden zu bezahlen, drücke den Kopf gegen die Wand und sage nur Scheiße. Manchmal jedenfalls, heute zum Beispiel.
Rhett Krimskrams schrieb am 4.6. 2000 um 23:16:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich glaube die Hölle sit kein besonders heisser Ort , vielmehr ist sie kalt , unendlich kalt .
Schwitzen ist ja soviel erbaulicher und angenehmer als zu frieren...
Aber es sind nicht die metereologischen Gegebenheiten , die die Hölle zur Hölle machen , es sind die Leute die einen umgeben und endlos foltern , mit halbgaren , halbwahrheiten , brechreiz verursachenden Schilderungen zur politischen Lage , endlosen Unterhaltungen über Autos und Benzinpreise , dazu läuft die ganze Zeit ein O.B Werbespot im Höllen-TV usw .
Am schlimmsten ist allerdings , das auch Brittney Spears da ist , sie sieht aus wie eine abgehalfterte Stripperin und singt den ganzen Tag oops...I did it again und stopft sich dabei mühsam ihre künstlichen Brüste zurück ins Dekoltee , während sie grinst wie eine frischgefickte Barbiepuppe (..I´m not that innocent...) , und das den ganzen tag , die ganze Nacht hindurch , die ganze Ewigkeit .
Jesus , von jetzt an wil ich ein guter mensch sein , dass ich in den Himmel komme und John Lennon treffe...
Gronkor schrieb am 27.10. 2000 um 00:15:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein überzeugter Atheist, der sogar gestorben ist, erscheint gleichzeitig in einem dunklen Kurs. Er deckt ein Zeichen auf: »an der Hölle«. Er muß die andere Auswahl nicht verfolgen wie der Kurs an der Hölle. Er trifft sich nach einer gewissen Stunde an Tuere, das nicht verriegelt wird. Der Atheist zwischen der Hölle und machte Vertrauen in seinen Augen nicht. Die leuchtende Sonne, die gefälligen Temperaturen, Handflächen, Meeresstrand, jeder der 100 Meter scheitern die Stange, das fröhliche tummeln menschlichen sich selbst in kurzen Ständen von paradiesische. Der sogar verstorbene Atheist geht sich am Strand gegen die Länge an, bis er eine Form mit pferdefuß sieht, und ein Schwanz, der sich plötzlich in einem trandkorb s. ausruht, er in Richtung der Form geht und diese Letzten verlangt hat, wenn er der Teufel ist. Dies bestätigt dies und macht gut Empfang an Neuankoemmlingin der Hölle extrem herzlich. Er sendet, nachdem das chitchat eines an Atheisten Strandbars ausgeführt hat, um sich ein Getränk dort zu erhalten. Der Atheist hat sich ein Getränk und saunters erreicht der Strand die Länge um die Hölle weiter, um es zu erforschen. Zwischen den Dünen deckt er ein großes, tiefes Loch auf. Er hat neugierig die Tiefe untersucht und erschrickt sich dreadfully. Er sieht wimmernde, menschlich von unbekleidete an der tiefen Erde dieses Loches. Ein heißes Feuer und eine wilde Flamme von Bestien haben auf den Körpern menschliche geschlagen. Sofort hat der wirre ausgeführte Atheist am Teufel und verlangt gelöst, daß ein Loch ist? Der Teufel umfaßt nicht die Frage und verlangt eines solchen Wegs der Atheist noch das tiefe Loch mit dem Feuer, Bestien und menschliche dort im Rücken mit den Dünen. Ah die Teufelsmittel ", das für die Christen ist, jene will als jener.
toschibar schrieb am 19.4. 2004 um 14:47:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder.
Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den
Teufel.
Teufel: Warum bist du so verzweifelt?
Mann : Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.
Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge
Spaß. Bist du ein Trinker?
Mann : Klar doch, ich liebe das Trinken.
Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag:
Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles.
Wir trinken bis zum kotzen und dann trinken wir weiter.
Mann : Das klingt ja super!
Teufel: Bist du ein Raucher?
Mann : Klar doch.
Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten
Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs... wen juckt das... du bist
ja schon tot.
Mann : Das ist ja einfach toll.
Teufel: Ich wette du bist ein Spieler.
Mann : Natürlich bin ich einer.
Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker,
Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das; du
bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus?
Mann : Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du...
Teufel: Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu
dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das...
Mann : Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist.
Teufel: Bist du schwul?
Mann : Nein.
Teufel: Oh, du wirst die Freitage hassen!!!
rasputnik schrieb am 23.2. 2006 um 13:36:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Hölle befindet sich 666 Zentimeter unter der Erdoberfläche an einem Ort den ich im Moment noch nicht preisgegen kann, ist tatsächlich heiss, voll, stinkend und ewig. Die Leute dort tragen Masken, sind nackt und geben sich ihren animalischen Trieben hin.
Ich bin einer der wenigen denen jemals die Flucht gelungen ist. Es ist mir gelungen an einem Sonnenstrahl, der sich in die unterirdischen Hallen verirrt hatte, hinaufzuklettern. So einfach wie sich das hier anhört war das bei weitem nicht, denn ich wurde dabei beobachtet wie ich den Entschluss fasste zu fliehen. Eine Horde satanischer Agenten nahm meine Fährte auf und verfolgte mich auf Motorrädern, deren lautes bassgeladenes Dröhnen den Boden Erzittern liess.
Es gelang einem von ihnen mich zu packen und auf sein Motorrad zu zerren. Die Anderen verteilten sich in alle Richtungen um sich anderen Aufgaben zu widmen. »Wo bringst du mich hin?« fragte ich den jungen Mann der mit mir durch die Dunkelheit fuhr. »zu meinem Meister« antwortete er, »Ich habe nichts gegen dich persönlich aber ich bin noch 22 Tage lang sein Diener und muss dich daher zu ihm brigen, du wolltest fliehen und das sieht er gar nicht gern« Ich war überrascht das der Agent so
freundlich war, aber Trotzdem starr vor Angst angesichts einer Begegnung mit dem »Meister«. Mittletweile fuhren wir durch eine bewaldete Landschaft, die in der Dunkelheit schwer zu erkennen war. vereinzelt sah ich nun Häuser in denen Licht brannte. In dem Moment als der Fahrer langsamer wurde um in eine Seitenstrasse abzubiegen sprang ich ab und rannte in Richtung der Häuser zu. Der Motor schrie auf und ich spührte den beissend gelben Scheinwerfer im Nacken. Glücklicherweise befand sich neben der Strasse ein Waldstück durch das ich mich ungesehen fortbewegen konnte. Am Ende des Waldes erschien nun ein Haus dessen Fenster erleuchtet waren. Ich klopfte an und eine alte Frau öffnete mir. Ich kannte sie, Ich hatte als Kind in ihrem Laden eingekauft. Sie sah mir an das ich Hilfe brauchte und sagte mir: »Schnell, versteck dich dort bei den leeren Flaschen!« Ich verkroch mich in einer dunklen Ecke des Hauses. Nun bekam ich nichts mehr von den Geschehnissen um mich herum mit. Ich glaubte Stimmen zu Hören, doch ich konnte kein Wort verstehen, aber dann hörte ich: »Du hast nur wenig Zeit, sie werden bald wiederkommen und dann werden sie dich mitnehmen.« Ich rannte wieder um mein Leben und nach einer ganzen Weile schnellen Rennens wurde ich müde und übersah den Sonnenstrahl der mich zu Sturz brachte. Ich ergriff ihn und zog mich nach oben. Am Ende meiner Kräfte spührte ich plötzlich das ich unter Wasser war, ich tauchte in einem Teich direkt neben einem Apfelbaum mit reifen roten Früchten auf. Ich
atmete wieder saubere Luft.
Wo sich dieser Teich befindet verrate ich nicht, damit keiner auf den dummen Gedanken kommt dort nachzusehen um dann womöglich hinabgesogen zu werden in die Hölle. Das kann ich nicht verantworten.
Wenn jedoch die Zeit dafür gekommen ist wird es allgemein bekannt sein wo sich dieser Apfelbaum mit den besonders roten Früchten befindet.
Gock schrieb am 18.12. 2000 um 21:03:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bruzel, Brat, Wehgeschrei, ist doch kein Problem. Tausende kleiner und großer Teufel und Teufelchen die eingetopfte Sünderlein piesacken. Schwefelgestank, Roter Feuerschein an den Wänden. Blubbernde Tümpel aus siedendem Pech und über all dem thront Satan der gefallene Engel, der Ich wär so gerne GottanStelleGottes Ehrgeizling und Testosteronprotzo. DEFINITIV männlich. Warum auch immer. So siehts da aus.
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