Geschwisterliebe
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Malee schrieb am 9.12. 2016 um 07:48:46 Uhr über
wichsen
Ich wohne mit meinem Bruder alleine im Elternhaus, seit dem Tod unsere Eltern kümmert sich mein Bruder um mich.
Ich bin 18 und mein Bruder Nop ist 20 Jahre.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, ich kann mit all meinen Sorgen zu ihm gehen.
Als letzte Woche mein Freund, mit dem ich 2 Jahre zusammen war, mit mir Schluss gemacht hat, war ich am Boden zerstört.
Ich ging in mein Zimmer, warf mich auf das Bett und heulte Hemmungslos. Nop hörte mich und kam zu mir ins Zimmer, er setzte sich zu mir aufs Bett und fragte mich, was los sei.
Ich setzte mich auch hin, lehnte mich an ihn und und erzählte ihm unter schluchzen das mein Freund Schluß gemacht hat. Er streichelte mich über den Rücken und dem Kopf, dann sagte er: »Es gibt noch genug Männer auf der Welt die sich um ein so schönes Mädchen wie dich reißen würden.«
Ein erregender Schauer überflutete mein Körper, als er sachte mit einer Hand über meine großen festen Brüste streichelte. Als er merkte, dass ich mich nicht dagegen wehrte, wurde sein Griff fester. Er fing an, meine Brüste sanft zu massieren. Meine Nippel wurden hart, eine warme Flut ging von meinen Brüsten aus über den Bauch hinunter zu meine Pussy.
Ich schmiegte mich noch fester an ihn und genoss seine Zärtlichkeit. Er küsste mich auf die Stirn, als er mit der Hand in meine Bluse fuhr und nun meine Nacken Brüste knetete. Wieder überflutete ein Schauer der Lust meinen Körper.
Nun begann ich ihn auch zu streicheln, erst nur den Oberkörper dann hinunter über seine Oberschenkel. Als ich weiter mit meiner Hand zu den Innenseite der Oberschenkel fuhr, bemerkte ich, dass sein Schwanz schon sehr hart war. Ich vergaß für einen Augenblick, dass er mein Bruder ist. Ich gab ihm einen Zungenkuss und rieb die Stelle auf seiner Hose, wo sein harter Schwanz war.
Unsere Küsse wurden wilder, er schob eine Hand in meine Hose und fuhr dann hinunter zu meiner Pussy die schon ganz feucht war.
Für einen Moment konnte ich wieder klar denken, ich zog seine Hand aus meiner Hose und sagte zu ihm: »Wir dürfen nicht weitermachen, du bist mein Bruder, es wäre nicht richtig.«
»Du hast Recht. Aber wir beide sind doch schon so geil, dass es schon zu spät ist um jetzt aufzuhören. Ich werde dich nicht ficken, das verspreche ich dir. Aber lass es uns doch französisch machen.«
Ich ließ mich überreden, wir zogen uns aus und legten uns aufs Bett.
Mein Bruder hat einen dicken und langen Schwanz mit einer langen Vorhaut. Wir legten uns seitlich in die 69er Position ich spreitze meine Beine weit auseinander so das er gut an meine Pussy kam. Als ich seine warme feuchte Zunge an meinem Kitzler spürte stöhnte ich laut auf vor Lust.
Nun fing ich an seinen dicken Schwanz zu blasen, ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und schob mit meinen Lippen sein Vorhaut nach hinten. Mit der Zunge spielte ich mit seiner Eichel, er stöhnte leise auf und machte mit seinem Becken sanfte Fickbewgungen.
Es war so geil wie sich sein Schwanz in meinem Mund hin und her bewegte. Ich hielt ganz still, schloss meine Lippen fest um seine Schwanz und ließ mich in den Mund ficken. Während er sanfte Stöße ausführte leckte er meine Pussy und stieß mit seiner Zunge in mein feuchtes Loch.
Ich spürte wie sich der Orgasmus näherte. Ich drückte mein Becken ihm entgegen und hielt sein Kopf fest gegen meine Pussy gedrückt. Da ich sein dicken Schwanz im Mund hatte konnte ich nicht laut stören als es mir kam.
Ich wand mein Unterleib hin und her, er hielt mich an den Hüften fest und stieß seine Zunge schneller und tiefer in mein Loch. Als ich mich etwas beruhigte fing er wieder an meinem Mund zu ficken. Seine Stöße wurden heftiger seine Eier schlugen mir gegen das Kinn, dann entlud er sich in meinen Mund.
Sein Schwanz wurde noch härter und dicker, er fing an zu pulsieren und mit einem rhythmischen zucken seines Schwanzes spürte ich wie er mir sein warmes Sperma in den Mund spritzte. Immer wieder spritze ein Schwall Sperma in mein Mund, das ich einfach herunter schluckte.
Als er endlich aufgehört hat zu spritzen, zuckte sein Schwanz immer noch.
Ich öffnete mein Mund ich zog sein Schwanz heraus. Die Vorhaut war weit zurück gezogen, die dicke rote Eichel glänzte feucht und immer noch tropfte Sperma aus dem kleinen Schlitz. Ich leckte sein Schwanz sauber und schob die Vorhaut wieder nach vorne über die Eichel.
Langsam wurde der Schwanz wieder schlaff und kleiner. Wir legten uns richtig hin, er legte eine Hand auf meine Pussy und ich nahm sein Schwanz in die Hand so schliefen wir ein.
Seit dieser Nacht fühle ich mich mit meinem Bruder noch enger verbunden. Jeden Tag bin ich mit mir am kämpfen, ob ich mich nicht doch wenigstens einmal von ihm ficken lassen soll. Wir sind von dem Tag an auch in der Wohnung immer unbekleidet, und oft sehe ich ihn mit einem steifen Schwanz. In dem Augenblick stelle ich mir meistens vor wie es wohl sein wird, wenn er mit seinem dicken Schwanz in mich eindringt.
Wer weiß, vielleicht werde ich ja doch mal schwach und bitte ihn darum mich zu besamen.
Wir schlafen bereits in einem Zimmer. Manchmal werde ich Nachts wach und höre wie er am wichsen ist, dann schaue ich zu ihm herüber. Im fahlen Licht, das von außen durch die Fenster scheint, sehe ich dann wie er sich sein Schwanz reibt. Leider kann ich nicht sehen, wie er am spritzen ist, dafür ist es doch zu dunkel.
----------Diese atemberaubende Geschichte hat mich richtig angemacht. Aber eigentlich darf sie noch nicht zu Ende sein. -----------
... Ich frage mich, wer unter unserer halben Beziehung mehr leidet, er oder ich. Und warum sollen wir eigentlich leiden? Es ist allein die Moral einiger Menschen, die uns eine ehrlichere Beziehung verbietet. Aber was ist wirklich schlimm an der Liebe zwischen Geschwistern? Die Natur jedenfalls hat nicht das Geringste dagegen.
Als er sich nachts aus Rücksicht auf mich wieder selbst befriedigt, schlüpfe ich zu ihm unter die Decke und geleite seinen Schwanz wie selbstverständlich in meine Muschi.
Während er sanfte Stöße ausführt, spüre ich, wie sich der Orgasmus nähert. Ich drücke mein Becken ihm entgegen. Ich winde mein Unterleib hin und her, er hält mich an den Hüften fest und stößt schneller und tiefer in mein Loch. Sein Schwanz fängt an zu pulsieren, und mit seinem rhythmischen Zucken spüre ich, wie er mir einen Schwall seines Spermas nach dem anderen schenkt. - Endlich!
Unsere Liebe wurde immer leidenschaftlicher. Sie fegte auch unsere letzten moralischen Bedenken hinweg. Sind wir perverse Sünder? Niemals! Zumindest nicht, wenn wir unsere harmonische Beziehung mit den vielen vergleichen, in denen die Eltern die Mädchen zum Sex mit fremden, von ihnen ausgesuchten Männern nötigen.