Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 16.2. 2000 um 03:15:23 Uhr schrieb Gayboy
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am 12.2. 2024 um 14:02:19 Uhr schrieb Stecher-Ricky
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 21.9. 2008 um 17:59:59 Uhr schrieb andreas69 über Gay
am 10.7. 2005 um 19:37:46 Uhr schrieb noti über Gay
am 15.10. 2009 um 22:23:45 Uhr schrieb uhu über Gay
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gay«
ich schrieb am 26.10. 2008 um 18:59:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ich war im schwimmbad. schon in der umkleide sah ich einen sehr geilen typen mit mir ins scwimmbad gehen! ich hatte eine karte für den fkk-bereich. muss man ja ausnutzen, wenn es sowas schon gibt!! drausen im becken bin ich als einziger geschwommen. es war wunderschön, mein schwanz war ganz frei zwischen meinen beinen. hab mich dann unter so eine massagedüse gestellt und hab gleichzeitig ein bisschen an meinem schwanz rumgespielt! kurz darauf kam doch wirklich der geile typ vom eingang auch ins becken! leider sah ich sein beststes stück nicht, als er ins wasser ging, aber als er dann ein paar bahnen schwomm konnte ich einen wirklich langenund dicken penis sehen. dann hörte er auf zu schwimmenund... stellte sich neben mich unter die massagedüse! wir beide ließen uns den rücken massieren und auf einman spürte ich eine hand an meinem hinter. er tat so, als habe er es unabsichtlich getan und entschuldigte sich bei mir! auf einmal spürte ich seine hand an meinem schwanz. wieder entschuldigte er sich! jetzt dachte ich mir los!!! jetzt bin auch ich mit der hand »unabsichtlich« an seinen schon leicht steifen penis gekommen. er lächelte mich an und ich natürlich zurück! er fragte ob ich nicht lust hätte mit ihm in die dunkle dampfsauna zu gehen! ich sagte ja und wir gingen aus dem wasser, banden unsere handtücker um und gingen in die dampfgrotte! die war riesig, dunkel und in mehrere teile unterteilt! wir gingen in ein leeres abteil und setzten uns nebeneinander. schon fing er an meinen oberschänkeln zu streicheln, was meinen penis natürlich ziemlich steif machte! dann kniete er sich vor mich und nahm meinen steifen prügel in den mund. das war mein erstes mal von einem mann! er leckte ihn so unglaublich!!! jetzt war er dran! er stand auf und ich hatte seine latte genau vorm gesicht. sie war riesig und wahnsinnig dick! ich nahm seinen schwanz in den mund! er schmeckte süß und er war glühendheiß! auf einmal zog er seinen penis aus meinem mund und bückte sich vor mir und fragte:»na? hast du lust?«. NATÜRLICH! ich steckte meinen penis in seinen hintern und er stöhnte lustvoll auf!!! es war so ein geiles gefühl! so eng und warm! auf eimal merkte ich , dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme! ich zog meine latte aus seinem arsch und er nahm sie sofort wieder in den mund! ich stöhnte und spritzte voll in seinen mund! er leckte noch ein paar mal an meinem erschöpften schwanz! ich war erledingt! er holte sich noch vor mir einen auch in meinen mund! es war so geil! danach verließen wir die dampfgrotte und duschten zusammen! wir haben uns gegenseitig eingeseift und sind dann ZUSAMMEN in die umkleide! er zog sich an, streichelte ein letztes mal meinen schwanz und verabschidete sich! diesen schwimmbadbesuch werd ich niemals vergessen!
mcnep schrieb am 12.8. 2004 um 10:48:23 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Gestern wurde ich Zeuge von T*s erster Begegnung mit white trash. Er hatte sich am Nachmittag in einen Gay–Chat eingeloggt und kam 10 Minuten später mit einer Adresse in Leverkusen und der Bitte an, sich unser Auto zu leihen und einen 17jährigen abholen zu dürfen. Der entpuppte sich bei der Rückkehr als Gesamtschüler mit halbem Hauptschulabschluß, dem die Verwüstungen der Pubertät wie der vorzeitige Verfall der Angehörigen seiner Klasse gleichermaßen ins Gesicht gebrannt waren, gehemmt und tuntig zugleich mit einer fahrigen, verwaschenen Sprache, die zwar keinen Seelenadel, jedoch auch keine donjuaneske Haudraufmentalität erhoffen ließ. Der Abend verlief in für mich gewohnter Tristesse, zumal die Zurückgenommenheit des Jungen einer freizügigen Ausschweifung im Wege stand, da halfen auch kein Geilreden und keine Videoerzeugnisse des Hauses Cadinot. T* und der Leverkusener, dessen Namen mir, falls ich ihn je gehört habe, bereits wieder entfallen ist, zogen sich im Verlauf der Nacht ins Gästezimmer zurück und als T* mich über der Bereitung des Frühstücks für einen Moment alleine fand, flüsterte er mir zu »der Kleine muß noch viel lernen«, wobei ich hinter dieser Aussage auch eine Spur des Selbsterschreckens zu vermeinen glaubte, inzwischen mit seinen 23 Jahren in die Riege derer aufgenommen worden zu sein, die verzweifelt versuchen, einen jüngeren Mann, gleich welchen Standes, für einen Augenblick zu lieben, in fruchtlosem Bemühen, ihn zu veredeln und sich im Tausch dafür eine immer weiter zurücktretendes Land zu beschwören, über dessen Pforte in pinkfarbenen Lettern die Worte Unbedingtheit und Zukunft geschrieben stehen.
Gaddhafi schrieb am 10.12. 2001 um 13:06:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
"He walked amongst the Trial Men
In a suit of shabby grey
A cricket cap was on his head
And his step seemed light and gay
Yet I never saw a man who looked
So wistfully at the day"
Aus dem Gedächtnis zitiert (werde ich den Rest meines Lebens an Jünger denken, wenn ich das schreibe) aus »The Ballad of Reading Goal« von Oscar Wilde.
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