Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 250, davon 239 (95,60%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (32,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 15:08:02 Uhr schrieb
Holger Blaschka über Fußball
Der neuste Text am 15.7. 2024 um 01:14:17 Uhr schrieb
EM-Ticker über Fußball
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 94)

am 8.2. 2011 um 10:28:19 Uhr schrieb
matthew über Fußball

am 11.4. 2014 um 18:04:09 Uhr schrieb
Prolet über Fußball

am 7.7. 2006 um 16:08:39 Uhr schrieb
Bernd Holzbein über Fußball

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußball«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 11.6. 2002 um 15:27:29 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 5 Punkt(e)

alle haben gerade fußball gesehen.
nur ich nicht.
ich bin einer der wenigen männer, die fußball HASSEN...
allerdings hätte ich vorlesung gehabt.
aber der prof war wohl auch im audimax, wo das spiel übertragen wurde...
arme welt.

Andy Dylan schrieb am 1.6. 2000 um 08:54:46 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am 27.Mai 2000 fand der letzte Spieltag der Zweitligasaison 1999/2000 statt. Der FC St.Pauli hatte ein Heimspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen. Es war aber nicht, wie Ihr jetzt wahrscheinlich denkt, ein stinknormales alltägliches Punktspiel. Nein: Es ging um den Verbleib in der 2. Bundesliga! St.Pauli stand vor diesem Spiel auf dem rettenden 14.Platz, hatte aber nur ein um ein einziges Tor besseres Torverhältnis als der 15. Stuttgarter Kickers. Die wiederum spielten beim Tabellenletzten Karlsruher SC, welche bereits als Absteiger feststanden. Die Spannung vor diesem Spiel war geradezu greifbar, man konnte sie riechen und hören!
Das Millerntor war an diesem Abend ausverkauft. 20550 Menschen drängten sich auf engstem Raum; die Nerven all dieser Fans waren bis aufs gröbste strapaziert.
Fortsetzung folgt...

Rudi schrieb am 12.3. 2001 um 19:58:27 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erstens: Ich war bei jedem Spiel der mit
Abstand kleinste Junge auf dem Platz.
Das war schon ziemlich doof. Was ich
aber noch viel doofer fand, und das ist
Punkt zwei, waren kettenrauchende,
hektisch am Spielfeldrand umherlaufende Menschen, die unaufhörlich
irgendetwas mir nicht Verständliches aufs Feld schrieen und hässliche
Fratzen zogen. Es waren die Eltern meiner Mannschaftskameraden,
die allwöchentlich unseren Spielen beiwohnten und ihre sechsjährigen
Söhne als Blindfische, Luschen, Weicheier und Mädchen titulierten,
wenn sie mal wieder zufällig den Ball in die verkehrte Richtung
geschossen haben.

Rudi schrieb am 12.3. 2001 um 19:59:47 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zeichnete sich im Laufe der Jahre dann immer mehr ab, dass ihre
Söhne wohl eher eine Karriere als Einzelhandelskaufmann oder
Kfz-Mechaniker vorziehen würden, kam es nicht selten vor, dass
beleidigte Erziehungsberechtigte sich in Ausreden flüchteten. Wenn
ich mal nachbohrte, warum der Ingo, Jens oder Michael kein Fußball
mehr spielten, musste ich mir irgendetwas von schulischen Problemen
anhören.

Einige unentwegte Jungen schafften trotzdem den Sprung in die
Bundesliga. Und wahrscheinlich, liebe Leser, haben Sie sich auch
schon des öfteren Gedanken über die zunehmend aggressive
Spielweise vieler Fußballprofis gemacht.

Damit können Sie jetzt aufhören, denn der Grund des Übels könnte
darin bestehen, dass Mama und Papa mal wieder zu Besuch sind und
sich dann gerne das Ergebnis ihrer liebevollen Erziehung vor Ort
anschauen möchten.

fußballfan schrieb am 13.11. 2001 um 23:33:49 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einen Elfmeter bei Fußball gilt - von der Chance ein Tor zu erzielen - als
hochkarätig. Deshalb ist es besonders schlimm, dass ich einen solchen vergeben
habe, dummer Weise war das auf einem Kunstrasenplatz und sich da zu
vergraben ist nicht so einfach.

Spiegel schrieb am 18.4. 2001 um 23:28:07 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die wöchentliche Kolumne des Rostocker Fußballprofis
Christian Brand bei SPIEGEL ONLINE. Heute: Einladung auf die
Lit. Cologne, bebrillte Fußballer und literarische Fernschüsse.

Als ich letzte Woche das Kölner
Geißbockheim betrat, sprangen die
Menschen auf und riefen meinen Namen.
Oder hatte ich mich verhört, und es war
in Wahrheit ein gedehntes
Yyyyyyyyyves? Ja, ich hatte mich
verhört, denn spätestens bei der
Platzvergabe war mir klar, dass ich hier
eigentlich nicht hingehörte. Ich war
auch nicht auf der
Jahreshauptversammlung des 1.FC Köln gelandet, sondern einer
Einladung auf die Lit. Cologne gefolgt.

Wie Sie vielleicht durch gewieftes Kombinieren herausgefunden
haben, hat »Lit.« nichts mit »Litti« Litbarksi zu tun, sondern ist die
Abkürzung für Literatur. Man wies mir also einen Sitzplatz am Rande
des Podiums zu. Was heißt zuweisen? Ich war nicht schnell genug
und konnte froh sein, überhaupt noch einen Platz ergattert zu haben.
Rechts von mir saß ein »grüner« Politiker und links von mir die
Kabeltrommel. Neben dem Politiker nahm Yyyyyyyves Eigenrauch
seinen Platz ein, um irgendwann am Abend aus seinen geschriebenen
Werken vorzulesen.

»Wie geht es eigentlich Culli?«

Doch bis es so weit war, verging noch ein bisschen Zeit. Das lag
daran, dass der Moderator dieser Veranstaltung, Hajo Steinert,
wahrscheinlich viel lieber von dem ebenfalls eingeladenen FC Spieler
Christian Springer Mannschaftsinterna erfahren hätte. Ein Beispiel:
»Wie geht es eigentlich Culli?« Ich fragte mich gerade, wer wohl Culli
war, hatte ich doch bisher noch nichts Selbstverfasstes von ihm
gelesen, als Hajo Steinert meine Gedankenspiele mit der Bemerkung
unterbrach: "Herr Springer, Sie gelten als Intellektueller im FC Team,
stimmt dasSpringers Antwort: «Das liegt daran, dass ich
normalerweise eine Brille trage." Lautes Gelächter im Publikum. Soviel
Schlagfertigkeit hatte Steinert wohl nicht erwartet, und schon gar
nicht von einem Fußballer.

Abschiedsschmerz und Trauerarbeit

Sowieso wurde die gesamte Zeit mal wieder das alte Klischee
gepflegt, dass Fußballer in ihrer Freizeit vor der »Glotze« hängen und
die Börsenberichte auf NTV verfolgen. Jetzt saßen hier offensichtlich
ein paar aus dieser Berufsgruppe, die in der Werbepause mal ein Buch
lesen, schon wurde dieser Umstand bedeutungsschwer aufgearbeitet.
Zu einer von Yves Eigenrauch verlesenen Kolumne bemerkte Steinert,
dass es sich dabei wohl auch um Abschiedsschmerz und Trauerarbeit
handeln müsse. In diesem Moment war ich total überfordert und
stellte mir zum wiederholten Male die Frage, was tue ich hier
eigentlich und warum ist das alles so anstrengend?

Ich durfte irgendwann auch ein paar meiner literarischen Ergüsse zum
Besten geben, und als sich meine Nervosität ein wenig gelegt und ich
mir gerade ein paar weitere Kolumnen zurechtgelegt hatte, war es
wiederum Steinert, der mir durch ein Verbaltackling zu verstehen
gab, dass meine Zeit nun abgelaufen sei. Er bedankte sich bei allen
Anwesenden und löste die Runde zu meinem Erstaunen einfach auf.
Vielleicht macht man das in der Welt der Literatur ja auch so, aber
woher soll ich das denn wissen, ich bin schließlich nur Fußballer.

MasterBlaster schrieb am 6.8. 2000 um 21:14:25 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 5 Punkt(e)

Andreas Brehme (auf die Frage nach seinem Elfmetertor beim WM-Finale
1990):
"Ja, also eigentlich hätte Lothar schießen sollen, doch dann kam er an
und sagte: »Du Andi, mein Schuh ist gebrochen- und da hab´ ich mir
gedacht, hau´ ich sie einfach ´rein, die Kirsche!"

Sancho schrieb am 16.5. 2000 um 16:32:18 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 5 Punkt(e)

Fußball ist lustig. Man kann sich austoben, mann kann Kraft aufwenden, aber auch Feingefühl und strategisches Denken sind gefragt. Am Ende ist man fertig, aber es hat gutgetan.

Markus schrieb am 30.12. 1999 um 02:03:39 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spaß, Freude, Trauer und Leid für einen Verein. Gefühle die viele Menschen Teilen, die dadurch aus ganz verschiedenen Menschen eine Einheit bildet. Wie in guten so auch in schlechten Tagen.

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