Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 386, davon 382 (98,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 144 positiv bewertete (37,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2000 um 15:24:47 Uhr schrieb
Pippilotta über Freunde
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 08:17:33 Uhr schrieb
Melle über Freunde
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 162)

am 28.12. 2005 um 13:06:34 Uhr schrieb
witch über Freunde

am 2.4. 2003 um 02:17:59 Uhr schrieb
Calista Caelestis Caligari über Freunde

am 26.10. 2010 um 14:38:25 Uhr schrieb
kiki über Freunde

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freunde«

Markus schrieb am 2.8. 2019 um 00:46:42 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 25 Punkt(e)

Ich habe Florian kennengelernt, als wir beide 18 waren. Für etwas mehr als ein Jahr haben wir zusammen gewohnt und hatten jede Menge Spaß und jede Menge Sex. Dann bemerkte er, dass er doch eher auf Frauen stand und wir beendeten unsere besondere Beziehung, blieben aber weiterhin beste Freunde. Florian heiratete, bekam Kinder und auch ich hatte für viele Jahre eine neue, glückliche schwule Beziehung. Stets war ich aber auch in engem Kontakt mit Florian und seiner Familie und wir haben über all die Jahre immer viel gemeinsam unternommen.

Inzwischen ist Florians Sohn Luca auch schon 18 und ein wunderschöner, stattlicher junger Mann. Vor zwei Wochen war ich mit ihm für ein paar Tage in der Toskana. Und da ist es dann passiert. Wir haben uns ineinander verliebt und haben seitdem jede Menge Spaß und jede Menge Sex.

Luca weiß, dass ich früher mal mit seinem Vater zusammen war, als der genauso alt war, wie er es jetzt ist. Aber er ist sich sicher, dass unsere Beziehung für immer halten wird und nicht nur für ein Jahr. Und obwohl ich altersmäßig Lucas Vater sein könnte, empfinde ich das ganz genau so.

Nur - wie bringen wir das jetzt Florian bei?

andi schrieb am 5.3. 2000 um 18:10:56 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Freunde« sind eine ganz seltene und scheue Gattung der Familie »Mensch«.
Sie sind sehr gesellig und halten sich gegenseitig die Treue. Es ist eine Art instinktives Einfühlungsvermögen zu beobachten, mit dem sie es schaffen immer auf den anderen einzugehen und so keinen Teil der Gesellschaft zu vernachlässigen.
Haben sich Freunde der Gattung »echte Freunde« einmal gefunden und in ihrem Rudel eingelebt, sind sie nurnoch schwer bis unmöglich zu trennen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist auch, was sie so besonders macht!
Wie gesagt, diese Wesen sind in unserer heutigen Welt eher selten geworden, also bitte ich, sie weder zu jagen noch zu verschrecken!
Ich persönlich liebe meine Freunde und danke ihnen für ihre unendliche Geduld, Treue, Einfühlung, Hilfe,...
-Freundschaft eben!!!!

dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:38:47 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)

nudelchen schrieb am 20.4. 2003 um 18:57:06 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 4 Punkt(e)

die anzahl derer, die sich so nannten, hat sich im laufe der letzten woche reduziert. drastisch.
viel hatte ich nie, war auch nicht wichtig.
aber von den wenigen, die ich hatte, ist ein einziger übergeblieben. ein mensch, der liebt, ohne zu erwarten, der nicht versucht, zu verändern, der versucht, zu verstehen oder dir auch mal den kopf wäscht ohne einen streit über den zaun zu brechen. in extremen situationen wird einem klar, wer zu einem steht.
selektion in lichtgeschwindigkeit.

leaffan schrieb am 21.2. 2003 um 23:50:37 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es war letztes Jahr im Sommer. Die Menschen litten schon fast unter dem sonnigen Wetter. Tom hatte angerufen, ob ich nicht ihn und ein paar andere in einer der großen Parkanlagen der Landeshauptstadt treffen wöllte. »Sei doch mal spontan!«, sagte er zum Abschied. Und da bin ich das mal gewesen.

Ich traf die vier dann in dem kleinen Freilufttheater, in dem wir als Kinder ab und zu Puppenspielaufführungen oder Bauchrednereinlagen gesehen hatten. Sie saßen am Rand der Bühne im Schatten der Bäume und blickten alle gleichzeitig zu mir, als ich mein Fahrrad abstellte und zu ihnen herüberkam. In den fünf Sekunden, die ich für den Weg brauchte (oder war es vielleicht doch viel später und ich bilde mir das nur jetzt ein) kreierte mein Gehirn einen Untertitel für diese Szene. »Meine Freunde« - stand da auf einmal. Und kurz darauf ein weiterer Gedanke: »Für euch würde ich sterben...«

Wir taten dann das, was man so an einem Sommertag im Park eben tut. Fußballspielen und dabei große Stars simulieren - es war gerade mal wieder Weltmeisterschaft. Sich davon ausruhen. Staunen, wie heiß so ein Bühnenboden im gleißenden Sonnenlicht doch werden kann. Kuchen essen. Wasser trinken. Im Gras die Liegeposition suchen, die am wenigsten juckt. Und reden. Viel reden. Lachen auch... Als es dunkel wurde, trennten wir uns - jedoch nicht ohne uns zuvor für den Abend im 'bunten' Viertel der Stadt zu verabreden. Aber daran erinnere ich mich nicht mehr so genau.

Manchmal fällt mir dieser Tag heute noch ein - zum Beispiel gerade eben - und, auch wenn ich den Kreis der Auserwählten vielleicht noch um eine oder zwei Personen erweitern würde, immer noch bleibe ich dabei: Für euch würde ich sterben.

anka schrieb am 11.11. 2000 um 22:30:59 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 6 Punkt(e)

Freundschaft will strapaziert werden.
Was sonst unterschiede sie von einer sogenannten Bekanntschaft?
In diesem Sinne: Hast du was vor, dieses Wochenende? Nein? Fein, wir wollen nämlich umziehen und suchen noch jemanden, der uns den Kram vom Speicher holt...

yakko schrieb am 12.11. 2000 um 19:42:10 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 5 Punkt(e)

früher hatte ich viele freunde
.. und war nicht glücklich.
es waren keine richtigen freunde, nur bekanntschaften.

heute hab ich 3 freunde und bin glücklicher als vorher.

freunde muss man hegen und pflegen. wie haustiere. sie brauchen liebe, zuwendung und viel zeit.

mehr als 5 freund könnte ich mir nicht erlauben. ich habe nicht soviel zeit.

ich finde meine freunde toll :-)

Sandy schrieb am 19.4. 2001 um 19:19:09 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 3 Punkt(e)

Freunde findet man nicht jeden Tag im Leben! Es ist schwer, wirklich gute Freunde zu finden, die für einen da sind, die einem wirklich viel bedeuten und auf die man sich auch verlassen kann.
Ich habe das Glück und habe solche Freunde. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass ich 3 wirklich sehr gute Freunde habe und natürlich auch eine beste Freundin! Ich denke, dass man auch eine wirklich beste Freundin braucht, denn jeder braucht einen Menschen, der absolut zu einem steht und auf seiner Seite steht - gerade in schlechten Zeiten. Und ich hab so eine Freundin! Ich kann mich wirklich glücklich schätzen.

Chemixx schrieb am 21.7. 2001 um 17:26:06 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Hast du viele Freundenaja da muss man erstmal nachdenken...würdest du diesen oder jenen schon als freund bezeichnen?
man kann sich auf seine freunde heute nicht emhr verlassen. eine egomanen gesellschaft. da öffnet man sich und bumm haust du dir selbst einen in die fresse.
du wirst enttäuscht,ok so is das leben.
aber is das leben lebenswert ohne wahre freunde?
selbst wenn du an deinen eigenen werten und idealen festhälst wird dir etwas fehlen, was dir hiphop nicht geben kann!
stay rough.irgendwo sind sie..sie warten auf dich, weil sie genauso fühlen!

Peter K. schrieb am 28.10. 2004 um 20:42:57 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 1 Punkt(e)

Freunde können auch Menschen nur für einen Tag sein. Menschen, die sich zufällig im Zug treffen, im Flugzeug, in einer Kneipe, an einem See ... und beschliessen, ein paar Stunden, einen Tag gar miteinander zu verbringen. Ein Esspresso in einem Café, ein Bummel eine Ladenzeile entlang, mal redend, mal schweigend durch eine Ausstellung, über einen Markt, durch einen Park schlendern. Zigarretten miteinander teilen, und Lebensgeschichten. Geschichten, über die man sonst nicht so spricht: Pott rauchen, Fremdgehen, Steuern hinterziehen - oder meinethalben über irgendein Buch von Günther Grass. Abendessen mit einer Flasche Rotwein, einem Stück Käse, einem Baguette auf eine Kaimauer, an einem Fluß, der sich in der Abendsonne spiegelt. Oder in einem quirligen Bistro, wo die Menschen nahe beieinandersitzen, und jeder mit jedem redet. Durch Kneipen ziehn, mal hier ein Bier, mal da einen Schnaps, leicht angedüttelt Lieder von den Toten Hosen singen, gröhlen, lachen, sich um den Hals fallen. An einem Parkplatz stehen, an einem Bahnhof, an einer Bushaltestelle stehen, und sich über den schönen Tag freuen. Telefonnummern dann doch nicht tauschend, wer weiss, was ansonsten noch daraus werden könnte aus der Begegnung - oho ! Schon manches mal war man ein bischen verliebt dabei. Bei so manchen war die Lust an ihnen so groß, das sie nicht Sex, sondern Liebe miteinander machten, in den Büschen im Stadtpark, auf den Liegesitzen eines Mittelklassemercedes, in einem Motel an der Autobahn, einem Überall-auf-der-Welt-gleich-aussehendem Sheraton, Hilton, Marriot, oder was weiss ich ... und dann ein Händedruck, ein Wink, ein Lächeln, eine flüchtige Berührung, ein schüchternes Umarmen, ein zarter Kuss - oder auch ein ganz heftiger - und weg. Nie mehr was von gehört, nie mehr gesehen, keine Ahnung was aus dem, aus der, aus denen geworden ist. Und doch sind es Freunde, die uns einen Tag geschenkt haben, den wir nie vergessen in unserem Leben, niemals wirklich. Und auch ihnen haben wir einen Tag geschenkt !

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