Freund
Bewertung: 20 Punkt(e)Manche Menschen sind wie ein Boomerang, du mußt sie loslassen, damit sie zu dir zurückkommen!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 349, davon 337 (96,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 135 positiv bewertete (38,68%) |
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Der erste Text | am 2.12. 1999 um 15:54:03 Uhr schrieb Tanna über Freund |
Der neuste Text | am 18.7. 2023 um 11:49:43 Uhr schrieb Florian über Freund |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 127) |
am 11.6. 2002 um 01:42:02 Uhr schrieb
am 30.8. 2007 um 21:03:33 Uhr schrieb
am 28.12. 2005 um 11:13:00 Uhr schrieb |
Manche Menschen sind wie ein Boomerang, du mußt sie loslassen, damit sie zu dir zurückkommen!
mittlerweile hatte sich k. an den nachbarn gewöhnt, der für sie die vollmilch kaufte. sie konnte sich mit sicherheit darauf verlassen, daß jeden morgen, bei sonne und bei regen, schnee und eis, frost oder hitze, die milch vor der tür stand und meist war eine kleine notiz darangelehnt, vielleicht »heute nachmittag kaffe?« oder auch einfach nur seine initialen.
Freunde und Feinde. Aber das Wort Feind benutzt man nur sehr selten.
Finde ich zumindest. Es ist leichter jemanden als seinen Freund als seinen
Feind zu bezeichnen. Denn meistens war es ein Freund den man nun als
Feind bezeichnet. Wie könnte man auch jemanden als Feind bezeichnen,
den man nie so gut kannte, wie seinen Freund?
freunde hören zu
denken nach
stellen willkommene fragen
sagen unbequemes auf annehmbare weise
machen vorschläge
entschuldigen sich
lachen
spielen
können schweigen
ich habe dich verloren.in diesem moment.tot?das bist du nicht, aber der zustand, in dem du dich befindest ist dem des todes ähnlich.gefühlstod, wohl der bessere ausdruck.du gibst mir keine chance, du redest nicht mit mir.du bist verletzt, obwohl es dich nicht betrifft. du schweigst, läßt mich nicht reden.zwei worte von mir haben eine freundschaft zerstört.»das wars...«die momente, in denen wir gelacht haben, in denen wir geweint haben. wir uns zusammen die birne mit so ner wirren mischung aus bier most und johannisbeersaft zugeschüttet haben bis uns schlecht war. weg. einfach weg. du gibst nicht nach. da sind wir uns ähnlich. du bist ein genauso egoistisches selbstverliebtes unnachgiebiges arschloch wie ich auch. misch dich nicht in mein leben ein. meine worte.du akzeptierst. und gehst.was mach ich, ohne dich?wo soll ich mich ausweinen, ohne dich?du fehlst mir, jetzt schon.bist du wirklich nur freund gewesen, oder war da mehr?warum reagierst du so?ich versteh dich nicht.du hast nächste woche geburtstag. ich werde dir gratulieren. im geist.
tränen laufen. das hät ich nicht gedacht, daß so schlimm wird.scheiße, das hast du nicht verdient.nicht eine träne, nicht ein tropfen.
geh, und laß es dir gutgehn. das hast du mir gewünscht.dito.
Ein Freund, ein guter Freund,
das ist das Beste was es gibt auf der Welt ...
Eine Freundin, eine gute Freundin,
das ist das andere Beste was es gibt auf der Welt ;)
Nicht viele Freunde möchte ich haben - aber immer einen wirklich guten Freund, eine wirklich gute Freundin.
Wie schön, daß ich eine wirklich gute Freundin habe.
Wer hat eigentlich diesen Mist erfunden:
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Wenn sich jetzt mein Freund und mein Feind, der ja zunächst auch der Feind meines Feindes war, versöhnen, habe ich dann zwei Feinde oder zwei Freunde?
Vom ersten Moment an - ich erinnere mich noch genau, wie er an der Wand angelehnt eine Zigarette rauchte - hab ich ihn von tiefstem Herzen gemocht. Und mit den Jahren wurde aus diesem Mögen tragischerweise ein Lieben.
Ich hätte es nicht ertragen, ihm meine Liebe nicht zu gestehen; alleine der Gedanke, wir könnten je getrennte Wege gehen, ohne daß er jemals erfahren hätte, was ich wirklich für ihn empfinde, ließ mich innerlich zerspringen. So nahm ich allen meinen Mut zusammen - nur zu gut wissend, daß meine Liebe so gut wie keine Chance hatte, erwidert zu werden, da mein Freund schlicht nicht schwul ist, und fürchtend, daß ich damit unsere gewachsene Freundschaft aufs Spiel setzte -, nahm ihn in einem günstigen Moment beiseite und erzählte ihm über meine Gefühle.
Daß er für all dies Verständnis aufbringt, versteht, wie schwer es mir gefallen ist, mit ihm zu reden, mich seither wahrscheinlich noch inniger mag und mir dies durch beinah unbewußt anmutende minimale Gesten oft und oft zu verstehen gibt, dafür bin ich ihm unendlich dankbar; wahrscheinlich ist das seine Art der Liebe für mich.
ich glaube das schlimmste was einem passieren kann ist sich in seinen besten freund zu verlieben. und das einzige was mir in dieser situation geholfen hat und immer noch sehr hilft ist die tatsache dass er verständnis dafür aufbringt. auch wenn ich manchmal das gefühl habe ihn zu hassen weil er mir nicht das gibt was ich vielleicht zu unrecht von ihm erwarte und mich dann auch noch selbst dafür hasse dass ich dieses gefühl in mir wachsen lasse ist er immer für mich da. ich weiß dass er mich allein mit worten oder wahrscheinlich sogar mit blicken fertigmachen könnte wenn er wollte, und er weiß das auch, aber er tut es nicht. dafür liebe ich ihn. als einen freund.
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