Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
20, davon 20 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (45,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1093 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,950 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.8. 2003 um 04:04:41 Uhr schrieb Daniel Arnold
über FlashMob |
Der neuste Text |
am 16.2. 2016 um 10:11:25 Uhr schrieb Christine
über FlashMob |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 6.10. 2006 um 15:50:49 Uhr schrieb biggi über FlashMob
am 19.1. 2010 um 01:58:50 Uhr schrieb kretin über FlashMob
am 26.4. 2004 um 12:41:36 Uhr schrieb biggi über FlashMob
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »FlashMob«
mcnep schrieb am 12.8. 2003 um 08:04:56 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Alle treffen sich überall immer um 14.37 Uhr, und die Frauen verpassen den Männern einen Hodenkick, worauf ihnen die Männer eine runterhauen, daß es nur so schallert. Gegenseitige Umarmung, alle gehen auseinander.
Alle Homosexuellen über 90 Kilo treffen sich Punkt 0 Uhr am 18ten August in Golzheim am Ehrenmal und fangen an, fürchterlich aneinander rumzumachen. Punkt 0 Uhr 5 wird der dort liegende Blumenkranz gewässert.
Alle 93jährigeJungs treffen sich am 24ten September um 11 Uhr 41 vor der Joop–Boutique im Kaufhaus Sevens und legen sich dort zum Sterben hin.
Am 6ten Oktober um 20 Uhr 15 schreiben alle eine mindestens hundert Zeilen lange Assoziation zum Stichwort 'Johnny', lassen diese neun Minuten stehen und löschen sie dann wieder.
Zu einem beliebigen Datum im November fangen alle Teilnehmer des sechsten Düsseldorfer Flashmobs laut zu weinen an, kriegen sich aber nach spätestens einer Stunde wieder ein.
Ein besonders glanzvoller Flashmob verspricht der vom 31ten Dezember zu werden: Um 22 Uhr schauen alle eine lustige Sendung im Fernsehen, die von einem alten betrunkenen Butler handelt, und um 23.59 schütten alle ein Glas Sekt ein, trinken es eine Minute später, um wieder drei Minuten später vor die Tür zu rennen, zehn Minuten 'Oh, ah' zu rufen, und sich anschließend fürchterlich zu betrinken, wobei sie versuchen, den Trend des neuen Jahres zu erraten.
Seestein schrieb am 18.9. 2003 um 22:57:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Flashmobs zeigen, dass emotionale Reste existieren von solidarischem Aktionismus, die hier allerdings in reiner Hülle erstarrt sind, ein Kostümfest, das sich selbst zum Inhalt hat. Die Begeisterung an mobilorganisatorischer Spontaneität kostümiert nur die Traurigkeit darüber, nichts wirklich (wirkendes) zu wollen. Mit den zumindest ambitionistisch wohlplazierten, oft sarkastischen Emanationen der Anarchosponti-Aktionen der 70er hat das nichts zu tun.
Performancekunst?
Nur dann, wenn man Handeln neben Usus für Kunst hält.
Sommertheater auf jeden Fall, in der sich weltweit etablierenden Lieblingsdauerjahreszeit gelangweilter Luxuskinder. Aber wer weiß, vielleicht generiert die jeunesse dorée noch riesen-blechbläser-call-ins vor den Pentagons unseres Erdbrockens, um auf den Beton der errichteten Wände zumindest hinzuweisen:
Guckt mal, da ist zu viel Macht versammelt.
urbanexpress schrieb am 10.10. 2006 um 15:08:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ein »Beinahe-Flashmob«
München: urbanauten und ExpressBrassBand verwandeln Fußgängerzone in Liegewiese
urbanexpress #1
ort +++ fußgängerzone, mitten in der neuhauserstraße
detail +++ richard-strauß-brunnen, nähe jagd- und fischereimuseum
zeit +++ diesen mittwoch, 11.10.2006, 16.53 - 19.17 Uhr
strom +++ menschenmassen, hektik
intervention +++ musik, liegestühle, liegewiese, kunstrasen
Ausscheren aus dem Strom, ein Schwätzchen von Liegestuhl zu Liegestuhl – Straßenmusik mal anders.
Die Aktion ist die erste von sieben urbanexpress-Interventionen im Raum der Ströme. Wer wissen will, wo und wann es weitergeht registriert sich unter www.urban-express.org und stößt so zum „Kreis der Eingeweihten“ dazu. Alle Registrierten werden kurz vor der jeweils nächsten Aktion über Ort und Zeit per Newsletter informiert.
Das Projekt findet im Rahmen der „Ortstermine 2006 – Kunst im öffentlichen Raum“ des Kulturreferats der LH München statt. Das Projekt wird mit freundlicher Unterstützung von 84 GHz, der Luise, der Akademie Deutsche Pop und KARE realisiert.
www.urban-express.org
Näheres zu den urbanauten und zur ExpressBrassBand unter
www.die-urbanauten.de
www.expressbrassband.de