Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Facesitting«
Junge_Stiefschwester schrieb am 30.4. 2022 um 14:08:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Erdbeerkraut schrieb am 16.6. 2017 um 19:27:20 Uhr über
Facesitting
Würd mich mal interessieren, ob das andere auch so GEIL finden, wie ich inzwischen.
Hab ja schon, seit wir zusammen sind, mit meinem Liebsten sehr intensiven und erfüllenden Oralverkehr.
Einmal schlug er vor, ich möge mich auf sein Gesicht setzen. Die Idee an sich fand ich gleich klasse, hab mich aber anfangs nicht so recht »getraut«, richtig »Platz zu nehmen«.
Hatte erst noch ein bisschen Hemmungen, das zu genießen.
Vor einiger Zeit wollte ich es dann wieder »versuchen«, da habe ich mich dann schon etwas hemmungsloser auf sein Gesicht gesetzt.
Und ich konnte mich dabei auch noch im Spiegel beobachten, wie ich da oben auf ihm saß!
Es war der Hammer!!! Ich hatte richtig super Orgasmen!!!
Habe ihm daraufhin erklärt, dass diese Variante des OV ab jetzt zu unserem regelmäßigem »Repertoire« wird!!
Und ich muss inzwischen sagen, das war der Beste Vorschlag, den er jemals hatte!
Hab auch null Hemmungen mehr, mich richtig gemütlich auf sein Gesicht zu pflanzen und mich von ihm endlos oral verwöhnen zu lassen!!
Es ist einfach nur noch GEIL! Solch ein Genuss!! Solche Orgasmen!!! Der Hammer schlechthin!!!!
Naja, zum Glück macht er es auch gerne, ich könnte jetzt nie mehr darauf verzichten.
Wollt mal wissen, ob andere Frauen das auch so Mega-Geil finden wie ich? Wie steht ihr dazu? Macht ihr es gerne?
**Neugier**
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kann dich voll und ganz verstehen.
Geht mir ganz genauso.
Schon vor meiner Pubertät bin ich auf den Geschmack gekommen und habe es dann im Laufe der Jahre immer mehr intensiviert.
Heute kann ich mir gar nichts anderes mehr vorstellen, wenn ich zum perfekten Orgasmus kommen will.
Du bist da nicht die einzige.
Fast alle meine Freundinnen sehen das genauso.
Wenn ich erst einmal sitze, dann kann ich mich voll auf meine Lust konzentrieren und mir auch alle Zeit der Welt. lassen.
Ich vergesse dann recht schnell dass ich auf einem Gesicht sitze.
Denke mal dass viele Teenies genauso denken wie du und. ich.
Reiterin30 schrieb am 28.6. 2017 um 21:40:41 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
princess1001 schrieb am 27.6. 2017 um 21:36:32 Uhr über
Facesitting
TheTear schrieb am 25.6. 2017 um 15:30:56 Uhr über
Facesitting
DonutDarling schrieb am 18.6. 2017 um 14:07:45 Uhr über
Facesitting
Ich stehe auch total auf Oralverkehr! Also vor allem darauf, dass ich selber oral befriedigt werde, meine ich natürlich.
Und ich muss echt sagen, dass dabei für eine Frau wie mich, gerade Facesitting genau das richtige dafür ist!!!
Auch wenn ich glaube, dass das für den Mann nicht so richtig angenehm sein kann, wenn ich da oben auf seinem Gesicht drauf sitze *lach*
Aber vielleicht auch gerade darum! Es ist für mich als Frau ein irres und berauschendes Gefühl, den Mann so unter mir zu haben!
Das ist pure kribbelnde erotische Macht die ich über ihn habe... ich als Frau sitze oben, ich bestimme, ich habe die Macht!!
Und ich kann mich von ihm verwöhnen lassen, so lange ich will, um die herrlichsten Orgasmen überhaupt zu bekommen!!!
Das ist einfach nur Mega-WOW!!!!!
^^^^
Ja das klingt echt Mega-WOW!!
Was für eine Beschreibung... da wird frau ja ganz wuschig und kribblig...
Ich habe es leider noch nicht ausprobiert... *schnief*
Stelle mir das aber schon sehr sehr geil vor, so oben zu sitzen und die Macht über ihn haben, ja das ist GEIL! *schmacht*
Muss mal gucken, ob ich meinen Freund irgendwie dazu zwingen kann xD
****************
@TheTear da hast du recht es kling schon sehr verlockend! Ja dann musst du ihn wohl fesseln, so das er sich nicht mehr dagegen wehren kann und dann heißt es sich schön mit schwung auf ihn drauf setzen *lach*
Nein, nein, zwingen gehört sich nicht... war nur Spaß *g*
----------------------
> Nein, nein, zwingen gehört sich nicht... war nur Spaß *g*
Warum denn nicht? Ein bisschen zwingen ist doch nicht wirklich schlimm.
Also ich habe absolut kein Problem damit, wenn ich den Typ etwas zwingen muss.
Ja wenn er sich wehrt, macht mich das nur nor mehr an und um so heißer :))
Ich mag es sehr ihn dann richtig zu zureiten, wie einen bockigen Hengst den ich unter mir habe.
Auch wenn er richtig zappelt, ich las mich dann einfach nicht mehr abwerfen :)))
Ich finde das für mich total geil!! Es ist ein herrlich befriedigenden Gefühl!
Und warum soll sich Frau nicht auch mal einfach nehmen was sie möchte?
Umgekommen ist schließlich noch keiner unter mir!
Auch wenn ich manchen echt kaum noch Luft gelassen habe *schmunzel*
Das macht schon gewaltig viel Spaß einen Mann so unter sich zu haben,
ihn als Frau für die eigene Lust einfach zu benutzen.
Für mich, ist das das geilste was es überhaupt gibt!!!
Schlossgartenpenner schrieb am 29.6. 2017 um 09:01:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.
Schlossgartenpenner schrieb am 29.6. 2017 um 09:00:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.
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