Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 165, davon 157 (95,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (32,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.9. 1999 um 22:39:43 Uhr schrieb
Peter Urban über Energie
Der neuste Text am 27.10. 2021 um 06:30:59 Uhr schrieb
Christine über Energie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 78)

am 21.12. 2015 um 07:29:02 Uhr schrieb
Christine über Energie

am 27.2. 2008 um 09:02:12 Uhr schrieb
Ente über Energie

am 22.5. 2006 um 19:42:38 Uhr schrieb
http://www.freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog über Energie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Energie«

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 12:56:15 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alles ist voll von energier. sie ist überall, wirklich. wir rennen alle durch unsrern kleinen leben und merken gar nicht, wie wir mit jeder bewegung und jedem wort die riesenenergiemasse um uns rum zum wallen und wabern und glühen bringen, wie sie anfängt zu zittern und zu strahlen und sich fortsetzt von uns aus zu allen menschen um uns und wie sie durch unsere hirne und seelen fließt und vielleicht sogar hoch bis ins universum strömt.
man kann lernen, mit der energie zu spielen, sie greifen lernen und zielgerichtet in jemanden schicken. warum sonst kann ich in einer nacht beim besten willen nicht einschlafen und am nächsten tag höre ich, dass es allen meinen freunden auch so ging? warum begegne ich meiner freundin im traum und sie erzählt mir am nächsten tag, was wir gemacht haben? warum kann ich auf einem schmalen brückengrad entlanglaufen und mich hält allein die gewissheit, dass ich nicht fallen werde?
wir alle erzeugen energie, wir alle transportieren sie und wir alle fühlen sie, bewusst oder nicht.
wenn ich mich frei und leer fühle, ist in mir viel platz für die energie. dann kann ich in mir eine sonne aufgehen lassen, die von meinem bauch bis in meinen kopf steigt. ich bringe sie zum glühen und zum leuchten und wenn ich sie durch meine augen herausschleudere, dann wird jeder, der mir begegnet, das spüren.
doch fühle ich mich schwach und instabil, dann ziehe ich wie ein magnet alles schlechte an, was in der luft schwebt und aller hass, alle wut und jeder schrei, jede verzweiflung, angst und enttäuschung setzt sich in mir fest, bis ich von innen faule wie ein radioaktiver müllhaufen des negativen. das überträgt sich auf die energie um mich herum und wird durch die vielen energieträger auf der welt weitergeleitet.
der flügelschlag eines schmetterlings hier kann einen orkan am anderen ende der welt auslösen.

Liamara schrieb am 15.9. 1999 um 22:44:17 Uhr zu

Energie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dass Mars Energie zurückbringt, ist ja vielleicht noch nicht einmal eine Werbe-Lüge. Zumindest kurzfristig setzt Schokolade angeblich Endorphine frei. Das könnte bei einigen Menschen durchaus dazu führen, dass sie wieder etwas mehr Tatkraft spüren. Vielleicht ist das aber auch so eine Lüge wie mit dem Kaffee: angeblich macht der ja munter. Viele schwören drauf, aber das bilden die sich nur ein. Denn der Kaffee macht zwar tatsächlich munter, aber nur sehr kurze Zeit. Danach geht die Energie schon wieder für die Verdauung vom Kaffee drauf, und Verdauung kostet den Körper die meiste Energie - also alles für die Katz'. Mist. Ich trink doch so gerne Kaffee...

narog schrieb am 17.7. 2001 um 16:34:09 Uhr zu

Energie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Faktor 4 ist eine fazinierende Betrachtung über die Energie-Effizienz-Revolution. Besonders das Hypercar ist eine Entwicklung, auf deren Serienproduktion ich seit Jahren warte. Ein Fahrzeug, das auf die Vermeidung von Energieverlusten optimiert wurde. Das Gewicht wurde auf 400 kg reduziert, der Verbrauch auf 0,5l auf 100 km. Und das alles bei Sicherheits- und Motorkultur-Eigenschaften einer deutschen Mittelklasselimousine. Ein Hybridantrieb, Verbrennungs- und Elektromotor mit Bremsenergie-Rückgewinnung macht solche Werte möglich.

wuming schrieb am 12.5. 2003 um 05:43:48 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

84 Fossile versus solare Ressourcenketten
Transportsysteme fossiler Energien. Und er ignoriert darüber hinaus die unterschiedlichen »Binnenketten« der jeweiligen technischen Euergieumwandlung: Auch diese sind bei fossilen Energien wesentlich komplexer, erfordern also einen verhältnismäßig größeren technischen Aufwand (siehe Abbildung 2). So wird in der fossilen »Binnenkette« eines Kraftwerks ein fossiler Brennstoff zunächst im Brennraum umgewandelt (bei der Atomenergie wird analog dazu das Uran im Kernreaktor gespalten), um daraus Wänicenergie zu gewinnen. Dazu kommen vier weitere energetische Umwandlungsschritte: zunächst der thermodynamische zu Wasserdampf, dieser treibt die Turbine an, um mit deren mechanischer Energie schließlich den Strom im elektrischen Generator zu erzeugen. Parallel dazu muß die Anlage gekühlt werden. Bei der Solarstromerzeugung aus Photovoltaik gibt es dagegen nur zwei Vorgänge: in der Solarzelle die Umwandlung des Sonnenlichts in Gleichstrom, sodann dessen Umwandlung mit Wechselrichtern in Wechselstrom. Bei Windkraftanlagen bestehen die Arbeitsschritte in der Umwandlung des Windes in mechanische Energie mit Hilfe des Roto renantriebs, um mit dieser im elektrischen Generator den Strom zu erzeugen. Ein Kühlsystem ist nicht erforderlich. Es leuchtet ein, daß sich solche Anlagen nicht nur mühelos installieren lassen, sondern auch produktionstechnisch leichter standardisierbar sind. Sie erfordern darüber hinaus kein Personal mehr für den Kraftwerksbetrieb - außer für gelegentliche Wartungsarbeiten.
Die kurzen Bereitstellungsketten für eine solare Energieversorgung
und die relativ unkomplizierten Schritte in den Energieumwandlungs-

anlagen werfen um so mehr die Frage auf, warum Generationen von

Wissenschaftlern und Technikern sie nicht als Alternative akzeptierten

und statt dessen weiter auf umständliche Techniken setzten, ja sogar auf äußerst komplexe und damit kaum kontrollierbare wie die Kernfusion. Sie überhöhen komplizierte technologische Lösungen und hegen und pflegen ihr Mißtrauen gegenüber vergleichsweise einfachen Technolo gien, die in der modernen Fortschrittskultur als rückständig gelten. Phantasievoll werden Vorbehalte gegen »simple« Techniken konstruiert, während hochkomplexe Ansätze mit groben Vereinfachungen gerechtfertigt werden.

Solare Ressourcennutzung


Abb. 2: vergleich der Binnenketten solarer und fossiler Energiewandl
Stromerzeugung








-3








-2








<


Quelle: Hermann Scheel, solare Weltwirtsc

www.biomasse-info.net schrieb am 18.5. 2001 um 00:55:55 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bioenergie aus Stroh und Pflanzenöl

Nicht nur Solarzellen und Windanlagen stehen als
Alternativen für herkömmliche Methoden der
Energiegewinnung zur Verfügung. Auch organische
Energieträger wie Stroh und Holz könnten ein Ersatz sein.
Das «Biomasse-Info-Zentrum» (BIZ) in Stuttgart hat sich des
Themas Bioenergie angenommen. Gefördert aus
Bundesmitteln, betreuen vier Forscher ein bundesweit
einmaliges Projekt des
Instituts für Energiewirtschaft der Universität Stuttgart. Die
Wissenschaftler sollen - vorerst auf drei Jahre befristet -
Industrie und Haushalte in Fragen zur Bioenergie beraten.

«Gerade während der Hochphase der Benzinpreise hatten wir
sehr viele Anfragen», erzählt der Leiter des Projektes,
Joachim Fischer, mit leichtem Augenzwinkern. Doch viele
Interessierte wüssten nur wenig über biologisch erneuerbare
Energieträger. Vor allem um dieses weit verbreitete
Informationsdefizit abzubauen, wurde das
Biomasse-Info-Zentrum Anfang 2000 ins Leben gerufen
worden. Neben
Information und Wissenstransfer zum Thema Bioenergie
stehen aber auch eigene Projekte und die Forschung im
Mittelpunkt der Arbeit des BIZ.

Viele könnten schon allein mit dem Begriff Biomasse wenig
anfangen, erläutert Fischer. Biomasse seien organische Stoffe
wie Holz und Stroh, aber auch Pflanzenöle und Biogase sowie
speziell angebaute «Energiepflanzen». Anders als bei Wind-
oder Sonnenergie lasse sich der Begriff nicht auf einen
Energieträger reduzieren.
Bisher werden laut BIZ nur 1,4 Prozent der im Bundesgebiet
verbrauchten Energie aus Bioanlagen gewonnen. Die Tendenz
sei zwar steigend, aber zur Zeit werde nur ein Zehntel des
Potentials genutzt, beschreibt Fischer die Problematik.

Die Stuttgarter Forscher schätzen, dass sich langfristig rund
zehn Prozent des Energiebedarfs in Deutschland aus
Biomasse decken lassen. Der Großteil der Energie werde
dabei über Verbrennung der Energieträger erzeugt. Andere
Möglichkeiten seien Vergärung und Gaserzeugung, erläutert
Fischer. Der große Vorteil der organischen Biomasse: Die
Erneuerbarkeit von Holz oder Stroh und die vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten von festen, flüssigen und
gasförmigen Energieträgern. Kurz gesagt, speichere
Biomasse Sonnenenergie und stehe bei Bedarf immer zur
Verfügung, vereinfacht Fischer die komplizierte Materie.

Leider gibt es auch im Bereich Bioenergie kein Licht ohne
Schatten: Zwar sind laut Fischer mittlerweile rund 600 größere
Biomasse-Anlagen in Deutschland in Betrieb, doch bestünden
noch viele Probleme. Aufgrund der geringeren Verbreitung von
Biomasse-Anlagen seien diese noch fast doppelt so teuer wie
normale Heizungen. Durch staatliche Förderungen ließen sich
die Kosten aber senken, zumal der
Brennstoff langfristig billiger sei, betont der gelernte
Maschinenbauer. Ein weiteres Problem bestehe im Transport
und der Lagerung von Energieträgern. Gepresste Holzabfälle,
so genannte Pallets, schafften Abhilfe, doch seinen diese im
Norden Deutschlands schon schwierig zu bekommen.

Insgesamt beurteilt der Projektleiter die Zukunft von Biomasse
als Energieträger aber positiv. Für Industrie und Gemeinden
werde das Thema Bioenergie immer interessanter, resümiert
der 38-Jährige. Die Resonanz nach dem ersten Jahr BIZ sei
deutlich besser als erwartet.
In Zukunft wollen die Verantwortlichen ihre Arbeit noch
ausweiten. Neben der Herausgabe eines monatlichen
Infobriefs und der Organisation von Projekten und Workshops
wollen die vier Forscher vor allem als
Informations-Drehscheibe zwischen Biomasse-Produzenten,
Anlagenbauern und Verbrauchern fungieren. Die
Sonnenenergie habe bis
zur Marktreife auch Jahre gebraucht, gibt sich Fischer für die
Zukunft optimistisch.



*... und viele Grüße

Tanna schrieb am 13.9. 1999 um 14:25:57 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mal wieder einen Griff in die Tiefe schlechter Werbung:
Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück!

Das wurde nur noch übertroffen von Milky Way, der sogar in Milch schwamm.

Andererseits: immerhin hat es sich in meinem Hirn festgesetzt - so schlecht war die Werbung vielleicht nicht. Obwohl ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wieso ich einen Schokoriegel kaufen sollte, weil er in Milch schwimmt...

DocValde schrieb am 11.9. 2000 um 16:39:26 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir sind Energie und wir sind die Sonne. Körper und Seele sind nur Pole der Energie, unser Sein ist eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit zwischen diesen Polen. Wir kommen aus der Energie, und wir kehren auch wieder in sie zurück.

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