| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
167, davon 159 (95,21%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (32,34%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 9.9. 1999 um 22:39:43 Uhr schrieb Peter Urban
über Energie |
| Der neuste Text |
am 5.11. 2025 um 21:01:24 Uhr schrieb Rübezahl
über Energie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 80) |
am 16.7. 2021 um 21:57:40 Uhr schrieb Christine über Energie
am 13.9. 2010 um 12:18:35 Uhr schrieb @ über Energie
am 27.1. 2016 um 07:50:05 Uhr schrieb Christine über Energie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Energie«
GlooM 2oo1 schrieb am 1.6. 2001 um 18:03:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Heute war ich in so einem Esotherik-Laden. Mit diesen ganzen unterschiedlichen Steinen und ihren Bedeutungen. Einen Onyx-Anhänger habe ich mir gekauft, der ist gut fürs Selbstvertrauen, verhilft zu einem gesunden Egoismus und wirkt gegen zuviel Beeinflussbarkeit. All diese Sachen eben. Aber das wusste ich noch nicht, als ich ihn mir rausgesucht habe. Zu allererst mal hat mir die Fassung gefallen: Silber zwei Gesichter... hmm, eher Masken darstellend, eine, die lacht und eines, die weint. Den werde ich jetzt zu so mancher Gelegenheit an meiner Kette tragen. Mal sehen was wird. :-)
Auf jeden Fall gab es da auch so Spiegel. Wenn sie nach innen geschliffen sind ziehen sie die Energie an und lassen sie in den Raum, in dem sie hängen, wenn sie nach außen geschliffen sind, weisen sie Energien ab. Die Verkäuferin hat mir das auch genau erklärt, aber das meiste hab ich jetzt doch vergessen. Kenn mich mit sowas auch eigentlich gar nicht aus.
www.biomasse-info.net schrieb am 18.5. 2001 um 00:55:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bioenergie aus Stroh und Pflanzenöl
Nicht nur Solarzellen und Windanlagen stehen als
Alternativen für herkömmliche Methoden der
Energiegewinnung zur Verfügung. Auch organische
Energieträger wie Stroh und Holz könnten ein Ersatz sein.
Das «Biomasse-Info-Zentrum» (BIZ) in Stuttgart hat sich des
Themas Bioenergie angenommen. Gefördert aus
Bundesmitteln, betreuen vier Forscher ein bundesweit
einmaliges Projekt des
Instituts für Energiewirtschaft der Universität Stuttgart. Die
Wissenschaftler sollen - vorerst auf drei Jahre befristet -
Industrie und Haushalte in Fragen zur Bioenergie beraten.
«Gerade während der Hochphase der Benzinpreise hatten wir
sehr viele Anfragen», erzählt der Leiter des Projektes,
Joachim Fischer, mit leichtem Augenzwinkern. Doch viele
Interessierte wüssten nur wenig über biologisch erneuerbare
Energieträger. Vor allem um dieses weit verbreitete
Informationsdefizit abzubauen, wurde das
Biomasse-Info-Zentrum Anfang 2000 ins Leben gerufen
worden. Neben
Information und Wissenstransfer zum Thema Bioenergie
stehen aber auch eigene Projekte und die Forschung im
Mittelpunkt der Arbeit des BIZ.
Viele könnten schon allein mit dem Begriff Biomasse wenig
anfangen, erläutert Fischer. Biomasse seien organische Stoffe
wie Holz und Stroh, aber auch Pflanzenöle und Biogase sowie
speziell angebaute «Energiepflanzen». Anders als bei Wind-
oder Sonnenergie lasse sich der Begriff nicht auf einen
Energieträger reduzieren.
Bisher werden laut BIZ nur 1,4 Prozent der im Bundesgebiet
verbrauchten Energie aus Bioanlagen gewonnen. Die Tendenz
sei zwar steigend, aber zur Zeit werde nur ein Zehntel des
Potentials genutzt, beschreibt Fischer die Problematik.
Die Stuttgarter Forscher schätzen, dass sich langfristig rund
zehn Prozent des Energiebedarfs in Deutschland aus
Biomasse decken lassen. Der Großteil der Energie werde
dabei über Verbrennung der Energieträger erzeugt. Andere
Möglichkeiten seien Vergärung und Gaserzeugung, erläutert
Fischer. Der große Vorteil der organischen Biomasse: Die
Erneuerbarkeit von Holz oder Stroh und die vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten von festen, flüssigen und
gasförmigen Energieträgern. Kurz gesagt, speichere
Biomasse Sonnenenergie und stehe bei Bedarf immer zur
Verfügung, vereinfacht Fischer die komplizierte Materie.
Leider gibt es auch im Bereich Bioenergie kein Licht ohne
Schatten: Zwar sind laut Fischer mittlerweile rund 600 größere
Biomasse-Anlagen in Deutschland in Betrieb, doch bestünden
noch viele Probleme. Aufgrund der geringeren Verbreitung von
Biomasse-Anlagen seien diese noch fast doppelt so teuer wie
normale Heizungen. Durch staatliche Förderungen ließen sich
die Kosten aber senken, zumal der
Brennstoff langfristig billiger sei, betont der gelernte
Maschinenbauer. Ein weiteres Problem bestehe im Transport
und der Lagerung von Energieträgern. Gepresste Holzabfälle,
so genannte Pallets, schafften Abhilfe, doch seinen diese im
Norden Deutschlands schon schwierig zu bekommen.
Insgesamt beurteilt der Projektleiter die Zukunft von Biomasse
als Energieträger aber positiv. Für Industrie und Gemeinden
werde das Thema Bioenergie immer interessanter, resümiert
der 38-Jährige. Die Resonanz nach dem ersten Jahr BIZ sei
deutlich besser als erwartet.
In Zukunft wollen die Verantwortlichen ihre Arbeit noch
ausweiten. Neben der Herausgabe eines monatlichen
Infobriefs und der Organisation von Projekten und Workshops
wollen die vier Forscher vor allem als
Informations-Drehscheibe zwischen Biomasse-Produzenten,
Anlagenbauern und Verbrauchern fungieren. Die
Sonnenenergie habe bis
zur Marktreife auch Jahre gebraucht, gibt sich Fischer für die
Zukunft optimistisch.
*... und viele Grüße
wuming schrieb am 12.5. 2003 um 05:43:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
84 Fossile versus solare Ressourcenketten
Transportsysteme fossiler Energien. Und er ignoriert darüber hinaus die unterschiedlichen »Binnenketten« der jeweiligen technischen Euergieumwandlung: Auch diese sind bei fossilen Energien wesentlich komplexer, erfordern also einen verhältnismäßig größeren technischen Aufwand (siehe Abbildung 2). So wird in der fossilen »Binnenkette« eines Kraftwerks ein fossiler Brennstoff zunächst im Brennraum umgewandelt (bei der Atomenergie wird analog dazu das Uran im Kernreaktor gespalten), um daraus Wänicenergie zu gewinnen. Dazu kommen vier weitere energetische Umwandlungsschritte: zunächst der thermodynamische zu Wasserdampf, dieser treibt die Turbine an, um mit deren mechanischer Energie schließlich den Strom im elektrischen Generator zu erzeugen. Parallel dazu muß die Anlage gekühlt werden. Bei der Solarstromerzeugung aus Photovoltaik gibt es dagegen nur zwei Vorgänge: in der Solarzelle die Umwandlung des Sonnenlichts in Gleichstrom, sodann dessen Umwandlung mit Wechselrichtern in Wechselstrom. Bei Windkraftanlagen bestehen die Arbeitsschritte in der Umwandlung des Windes in mechanische Energie mit Hilfe des Roto renantriebs, um mit dieser im elektrischen Generator den Strom zu erzeugen. Ein Kühlsystem ist nicht erforderlich. Es leuchtet ein, daß sich solche Anlagen nicht nur mühelos installieren lassen, sondern auch produktionstechnisch leichter standardisierbar sind. Sie erfordern darüber hinaus kein Personal mehr für den Kraftwerksbetrieb - außer für gelegentliche Wartungsarbeiten.
Die kurzen Bereitstellungsketten für eine solare Energieversorgung
und die relativ unkomplizierten Schritte in den Energieumwandlungs-
anlagen werfen um so mehr die Frage auf, warum Generationen von
Wissenschaftlern und Technikern sie nicht als Alternative akzeptierten
und statt dessen weiter auf umständliche Techniken setzten, ja sogar auf äußerst komplexe und damit kaum kontrollierbare wie die Kernfusion. Sie überhöhen komplizierte technologische Lösungen und hegen und pflegen ihr Mißtrauen gegenüber vergleichsweise einfachen Technolo gien, die in der modernen Fortschrittskultur als rückständig gelten. Phantasievoll werden Vorbehalte gegen »simple« Techniken konstruiert, während hochkomplexe Ansätze mit groben Vereinfachungen gerechtfertigt werden.
Solare Ressourcennutzung
Abb. 2: vergleich der Binnenketten solarer und fossiler Energiewandl
Stromerzeugung
-3
-2
<
Quelle: Hermann Scheel, solare Weltwirtsc
RAAHHH! schrieb am 14.1. 2007 um 14:26:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Mensch hat viel Energie. Die Frage lautet: In welche Bahnen wird er sie leiten? Bleib zuhause, bleib drinnen, bleib bei deinen Geräten, bleib vor dem Kühlschrank – wie stillst du den Hunger deines Geistes… was antwortest du deinem Herzen, das fühlen will… während dein Körper nach Bewegung schreit! Du beginnst nachzudenken. Über sie, über dich, über Vergangenes, dem du nachtrauerst, und Zukünftiges, das dich fürchten lässt. Aber natürlich führt es zu nichts – du beginnst zu grübeln, und grübelst und grübelst und grübelst. Schließlich hälst du inne, und was sich vermehrt hat, sind nicht die Antworten, sondern die Fragen. Du bist nicht schlauer als vorher, nur unsicherer. Die Dinge, denen du Aufmerksamkeit entgegenbringst, wachsen – sei es eine Blume, eine Freundschaft oder ein Gedanke! Und nun sitzt du hier, vor dem Computer, schaufelst Süßes und Würziges in dich hinein… und bist nicht weitergekommen.
Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 12:56:15 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Alles ist voll von energier. sie ist überall, wirklich. wir rennen alle durch unsrern kleinen leben und merken gar nicht, wie wir mit jeder bewegung und jedem wort die riesenenergiemasse um uns rum zum wallen und wabern und glühen bringen, wie sie anfängt zu zittern und zu strahlen und sich fortsetzt von uns aus zu allen menschen um uns und wie sie durch unsere hirne und seelen fließt und vielleicht sogar hoch bis ins universum strömt.
man kann lernen, mit der energie zu spielen, sie greifen lernen und zielgerichtet in jemanden schicken. warum sonst kann ich in einer nacht beim besten willen nicht einschlafen und am nächsten tag höre ich, dass es allen meinen freunden auch so ging? warum begegne ich meiner freundin im traum und sie erzählt mir am nächsten tag, was wir gemacht haben? warum kann ich auf einem schmalen brückengrad entlanglaufen und mich hält allein die gewissheit, dass ich nicht fallen werde?
wir alle erzeugen energie, wir alle transportieren sie und wir alle fühlen sie, bewusst oder nicht.
wenn ich mich frei und leer fühle, ist in mir viel platz für die energie. dann kann ich in mir eine sonne aufgehen lassen, die von meinem bauch bis in meinen kopf steigt. ich bringe sie zum glühen und zum leuchten und wenn ich sie durch meine augen herausschleudere, dann wird jeder, der mir begegnet, das spüren.
doch fühle ich mich schwach und instabil, dann ziehe ich wie ein magnet alles schlechte an, was in der luft schwebt und aller hass, alle wut und jeder schrei, jede verzweiflung, angst und enttäuschung setzt sich in mir fest, bis ich von innen faule wie ein radioaktiver müllhaufen des negativen. das überträgt sich auf die energie um mich herum und wird durch die vielen energieträger auf der welt weitergeleitet.
der flügelschlag eines schmetterlings hier kann einen orkan am anderen ende der welt auslösen.
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