Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 92 (98,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (44,09%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 1999 um 13:35:39 Uhr schrieb
Elki über Drachen
Der neuste Text am 2.11. 2024 um 16:51:18 Uhr schrieb
ChatGPT über Drachen
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am 14.11. 2010 um 17:25:37 Uhr schrieb
KopfTopf/KropfTropf über Drachen

am 2.11. 2024 um 16:51:18 Uhr schrieb
ChatGPT über Drachen

am 14.1. 2005 um 00:55:28 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Drachen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drachen«

Charch schrieb am 3.9. 2000 um 03:05:59 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Leider gibt' s für Drachen
heut' nicht mehr viel zu lachen!
Denn dort, wo sie früher flogen,
oder schwammen, in den Wogen,
fliegen heute Aeropläne


oder steuern Kapitäne
ihre Schiffe durch die Riffe!


Dort wo sie früher Feuer spuckten
und die Flammen munter zuckten,

durch die Ebene, in die Leere
stehen heute Häusermeere.

Dort wo sie Prinzessen raubten,
und sie mit ihren Klauen klaubten,
ist die Landschaft öd' und leer


und glaubt an Drachen niemand mehr!








aka schrieb am 27.9. 2001 um 23:34:40 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nicht alle Drachen reagieren gleich empfindlich. Es spielt eine Rolle, welche Umgebung sie gewohnt sind. Drachen die zum Bespiel Erdbeben, Vulkane und ähnliches gewohnt sind, werden sich von einem Ueberschallflugzeug kaum aus der Ruhe bringen lassen. Andere wiederum werden von einem derartigen Objekt so gestresst, dass ihr Kreislauf enorm gestört wird. Sie beginnen dann teilweise zu toben oder wie wild zu flüchten - und räumen alles was ihnen im Weg ist ziemlich unsanft beiseite. Im Umgang mit Drachen sensibler Natur - Bitte Vorsicht wahren!

Elki schrieb am 30.12. 1999 um 13:35:39 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich liebe Drachen. Als Türstopper habe ich einen ca. 20 cm grossen Plasikdrachen mit 3 Köpfen, vom Flohmarkt, auf meinem Fensterbrett steht eine kleine Drachenfigur und in meiner Hochzeitsnacht hatte ich nichts Besseres vor, als mir einen Drachen auf meinen Nacken tätowieren zu lassen. Drachen sind für mich ein Zeichen einer Welt, die es für ganz viele Menschen nicht oder nicht mehr gibt. Er erinnert mich immer wieder an ein Land, in dem ich ein und aus gehe. Unglaublich, in fast jeder Kultur gibt es Geschichten über Drachen oder irgendwelche Abbildungen. In Furth im Wald, in Bayern gibt es den Drachenstich - da wird ein Exemplar mit Speer und Lanze erlegt. Das hat mich als Kind fasziniert und ich hab wirklich ein paar Tränen wegen dem Drachen vergossen.
Vielleicht ist Nessie ja auch ein Drache oder sämtliche Drachen sind übriggebliebene Dinos, die sich nur irgendwo versteckt haben? Wer weiß. Ich mag auch die japanischen Drachen gerne, oder Drachen steigen lassen im Herbst, das gefällt mir auch.

Charch schrieb am 13.9. 2000 um 20:31:35 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Leider gibt' s für Drachen
heut' nicht mehr viel zu lachen!
Denn dort, wo sie früher flogen,
oder schwammen, in den Wogen,
fliegen heute Aeropläne


oder steuern Kapitäne
ihre Schiffe durch die Riffe!


Dort wo sie früher Feuer spuckten
und die Flammen munter zuckten,

durch die Ebene, in die Leere
stehen heute Häusermeere.

Dort wo sie Prinzessen raubten,
und sie mit ihren Klauen klaubten,
ist die Landschaft öd' und leer


und glaubt an Drachen niemand mehr!


Antikörper schrieb am 3.8. 2000 um 09:37:23 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als der Vala Melkor durch die Äußere Leere schweifte, lange vor der Erschaffung von Ardar, mag er von einem reinen, schlichten Märchendrachen geträumt haben, den er einst in die Welt setzten wollte; aber als er daran ging, seine Idee zu verwirklichen, mußte er sich bescheidenere Ziele stecken. Lebendige Wesen konnte er nicht von eigener Hand neu erschaffen, wohl aber konnte er, ob nun durch Zauberei oder Züchtung, aus der vorhandenen biologischen Substanz überraschende Kombinationen und Mutationen hervorbringen. Die Drachen waren sein Meisterwerk. Der militärische oder terroristische Zweck, dem sie dienten, kann nicht sein einziges leitendes Interesse gewesen sein, denn in dieser Hinsicht waren sie vollkommen. Es muß auch eine ästhetische Absicht
mitbeteiligt gewesen sein: zu demonstrieren, wie er die Schönheit der Welt durch den Schrecken bereichern könnte, wenn die phantasielosen Herren von Valinor ihn nur gewähren ließen. Das Feuer der Drachen, das aus einem magischen pervertierten Verdauungsprozeß hervorging und durch die Nüstern und Rachen ausgestoßen wurde, war von großer zerstörerischer Gewalt. Allerdings konnte der Drache eine gewisse Zeitlang Feuer schnauben; danach war zu erschöpft. Auch seine anderen Körperausscheidungen konnten ihm manche Feinde vom Leibe halten, denn sie waren giftig, zumindest aber stark übelriechend. Die beiden uns näher bekannten Exemplare Glaurung und Smaug, waren intelligente Geschöpfe, boshaft, eitel und eigensinnig, den Dunklen Herrschern nicht bedingungslos ergeben. (Sauron hatte später an den Drachen wenig Freude, denn ihrem Feuer hielten auch seine Zauberringe nicht stand.) Sie beherrschten jeweils gebräuchliche Verkehrssprache und zeigten sich über die Angelegenheiten der Zwerge, Menschen und Elben gut unterrichtet.
Alle Drachen waren begierig nach Gold und Edelsteinen. Obwohl sie gelegentlich kleinere Mengen an Gold verzehrten, ging es ihnen nicht um den reinen Materialwert: Sie schätzten kunstvolle Juwelierarbeiten, freilich nur, im sie alle auf einen Haufen zu werfen und sich daraufzulegen. Die Annahme, daß ein Schmuckstück aus einem Drachenhort stammte, steigerte seinen Wert; daher ist nicht auszuschließen, daß manche Drachenlegenden von zwergischen Juwelenhändlern erfunden sind. Die im Ersten Zeitalter bekannte Drachenart war die der Urulóki (Quenya »Feuerschlangen«): der äußeren Erscheinung nach Riesenechsen, die nur kriechen, aber nicht fliegen konnten. Ihr Stammvater war Glaurung. Bei der Züchtung der Flügeldrache entstanden zwei unterschiedliche Prototypen: Die Kaltdrachen, die vermutlich aus Experimenten mit gefangenen Riesenadlern hervorgingen und vorzüglich fliegen konnten. aber kein Feuer hatten; und die geflügelten Feuerdrachen von der Art Smaugs, der wie eine riesige Fledermaus aussah. Von beiden
Arten überdauerten einige Exemplare den Einsturz der Thangorodrim. Sie lebten in den späteren Zeitaltern in der Nördlichen Öde und in der Gegend um das Graue Gebirge, wo die Schatzkammern der Zwerge sie anlockten. Am Ende des Ersten Zeitalters schickte Morgoth gleich die ganze neue Zucht seiner Flügeldrachen in die große Schlacht über den Thangorodrim, mit Ancalagon dem Schwarzen an der spitze. Aber alle guten Drachen sind Einzelgänger, und im Geschwader richten sie nichts aus. Es gab ein Getümmel in den Wolken; Earendil zog herauf, flankiert von Thorondors Adlern, und das Heer der Valar errang einen wenig rühmlichen Sieg.

lazy schrieb am 18.3. 2001 um 01:51:47 Uhr zu

Drachen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Drachen sind schöne und vor allem friedfertige Lebewesen. Allerdings wurden sie von vielen als böse und schreckliche Kreaturen diffamiert, die Menschen töten und Dörfer verwüsten.

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