Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
120, davon 101 (84,17%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (63,33%) |
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682 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,592 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.11. 2009 um 07:56:00 Uhr schrieb ®
über Dorfhure |
Der neuste Text |
am 30.11. 2024 um 05:48:41 Uhr schrieb Gerhard
über Dorfhure |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 9.11. 2023 um 12:55:32 Uhr schrieb Christine über Dorfhure
am 6.9. 2023 um 07:38:59 Uhr schrieb 1 plus 1 über Dorfhure
am 30.11. 2024 um 05:48:41 Uhr schrieb Gerhard über Dorfhure
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dorfhure«
Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 10:22:18 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
War im Freibad. Am meisten los ist immer beim Sprungbecken. Ich meine, Earons Stimme zu hören, die lauteste im ganzen Geschrei.
Sitze in etwas entfernt und schaue. Erkenne ihn kaum wieder. Er ist es: der mit den rot lackierten Fingernägeln. Er sieht mich nicht.
Ein anderer ist es, der mich entdeckt und ruft: da ist noch ein Freund von Conni! Earon, guck mal!
Earon kümmert sich nicht; er steigt eben aus dem Becken; ich muss hinschauen (reine Gewohnheit). Da, die roten Fingernägel, und wie er dann schamhaft (reine Gewohnheit) die verrutschte Badehose über die bleichen Partien von Po und Schenkel herabzieht.
Er wird ins Wasser gestoßen. Taucht weg, kehrt um, steigt hoch. Keine Minute, dann hat er seinerseits alle ins Wasser gestoßen. Alle, systematisch, Schuldige und Unschuldige.
Conni kenn ich und schrieb am 8.11. 2023 um 16:40:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bin mit Abdal unterwegs, und wir kommen am Hotel Miller vorbei. Drei Sterne, mieses Restaurant, aber passable Toilette. Eine schwere, große Tür in einen Vorraum, von dort Treppen zu den Zimmern.
Nicht zum ersten Mal kommen wir auf die Idee. Es beginnt damit, dass ich einen Arm um Abdal lege. Meinen Arm bequem auf seinem Po-Gewölbe ablegen kann.
Am Ende ist es so, dass ich Abdal bitten muss, ein Tempo aus meiner rechten Hosentasche zu ziehen.
Die Tempotücher sind immer rechts. Ich muss jetzt zwei Finger meiner rechten Hand säubern, mit Tempo umwickeln. Wieder richtig sauber alles erst in der Miller-Toilette.
Wir stellen uns gleich an die Innenseite der Eingangstür. Er streift die Jacke hinten hoch, ich dann die die Hose hinunter.
Zuerst die Pobacken: »Oh! du tust mir ganz schön weh!« Und dann »bin aber nicht richtig sauber!«
Egal, mit dem Mittelfinger. Mag es dort gern schweißig/schmierig sein.
Hinzu der Ringfinger. Habe sogar gelernt, Mittel- und Ringfinger zu spreizen. Ein wenig. Heute kann Abdal sich erstaunlich rasch entspannen.
Dann aber »pass auf! fass mich mit der Hand nicht an!!«
Bin sturer Rechtshänder. Wäre es nicht logisch, die Tempos immer links zu haben.
Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 11:19:17 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Earon im Freibad, beim Sprungturm, alle um ihn sind um die 10 Jahre alt. Mal alle am Beckenrand, ich sitze etwas entfernt auf einer Mauer. Bin für die »einer von Connis vielen Freunden«. Das finden alle interessant, niemand findet das bedenklich.
Später sind alle auf der 5-Meter-Plattform. Ein lockeres Durcheinander. Niemand fordert einen anderen auf: »spring doch, Feigling!« Jeder entscheidet selbst, ob und wann er springt.
Ich steige auch hoch, und zwar ganz hoch, zur verwaisten 10-Meter-Plattform. Um ungestört in der Sonne zu liegen. Nicht zum Springen (das ist wieviel Jahre her?)
Wie erwartet, besucht mich nach einer Weile Earon und fragt: willst du ficken?
Ich will ganz in Ruhe dich und die anderen beobachten. Dich sehen. Bei dir stimmt einfach alles. So wie du wäre ich auch gern gewesen. Ich liebe dich einfach, verstehst du?
Earon sagt nichts; geht wieder. Bevor er absteigt, ruft er mir noch zu: ich liebe dich auch!
Bin federleicht aufgestanden, nach vorn gegangen, abgesprungen.
Conni kenn ich und schrieb am 11.10. 2023 um 13:56:43 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
War wohl im April, Conni Haschernte (Gewächshaus im Garten; alter Schuppen), bitteres Ende: 100 Kekse auf 3 Blechen, alle im Ofen verbrannt; Conni wie schon oft wenn Frust: raus aus dem Haus, ohne Mantel in den nächsten Bus, und dann der erstbeste Freier.
Übrigens noch heute bei Lidl der Riss im Asphalt, Bus brettert rüber, Connis Brüste beben. Der Typ
ihr gegenüber (um die 20), die ganze Zeit schon Stielaugen, jetzt aber gleich beim nächsten Halt beide raus und bei JET anrufen (Arbeitsplatz Tankstelle), heute nicht weil plötzlich krank. Bus zurück erst in 20 Minuten, also zu Fuß zu Conni nachhause.
Augenzeugen: wenigstens 5, alles wird lachend kommentiert (»beeilt euch! bei ihm kommt es gern schon vorher!«)
Heute nachgespielt. Statt Conni Abdal, statt Busen Abdals hervorragender Arsch. Conni, damals, saß. Abdal, heute, muss stehen. Ich aber sitze, starre auf Arschbacken. Abdal hat die Jacke hochgeschoben, damit Vollmond, und ist selbst voll Erwartung.
Jetzt, LIDL in Sicht, UND DER FAHRER BREMST UND FÄHRT GANZ VORSICHTIG ÜBER DIE STELLE!
Wir steigen frustriert aus. Überdachtes Wartehäuschen, eigentlich kein Versteck: Kuss vorab wegen Entschädigung. Premiere: noch nie Jungen geküsst mit noch Lolli im Mund. Doppelte Premiere: wann je überhaupt Lolli gelutscht??
Conni kenn ich und schrieb am 28.10. 2023 um 17:29:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Da hatte doch Conni, als sie mit Abdal allein war, diese Unterredung. Nicht alles hat mir Abdal berichtet.
Mehr erfahre ich nun von Conni selbst. Sie, mit ihrer Erfahrung als Dorfhure, bringt die Sache natürlich auf den Punkt.
Mit dieser bereits praktizierten Methode können wir durchaus zu einem idealen, und vor allem gemeinsamen Orgasmus kommen. Wo Abdal seinen Penis zwischen die Schenkel nach hinten drückt, sich bewegt und dabei, im Innern seines Pos, auch mich erregt (ohne dass ich etwas dafür tun muss) - und er sogar, an einem separaten Ort, sich selbst noch zusätzlich erregt.
Ein doppelter also für ihn, und ein einfacher Orgasmus für mich, das kann passieren!
3 Orgasmen zugleich. Behutsames Üben macht es möglich. »Hattet ihr das schon?«
»Ich bin jedesmal ganz außer mir. Verliere ganz den Überblick.«
Ich hätte allerdings auch recht, wenn ich meine, Abdal muss das Zustoßen üben.
Ja, Earon (ihr Sohn) ist einverstanden mit Pofick. Sie haben es ja schon versucht, vielleicht sogar öfters.
Aber - sie kennt sich wohl besser aus mit kleinen Jungs als ich! Weil sie nämlich, damals, im Alter von Earon oder Abdal, eben diese Jungs sehr genau beobachtet hat.
»Nur beobachtet?«
»Natürlich haben wir auch viel experimentiert.«
Beobachtet also. Ich hätte keine Ahnung, meint Conni, wie romantisch Jungen in dem Alter sein können. Idealistisch.
»Abdal will, dass du ihm treu bist für immer! Und er erwartet von dir dasselbe! Du solltest eifersüchtig sein, wenn er was mit Earon hat!«
Ich bin etwas verlegen. Auch gerührt.
Conni, die Dorfhure, gibt mit ganz praktische Tipps. Es soll auf mir liegen (»stell dir vor: sein Bauch über deinem Gesicht! und wie der Bauch sich auf und ab bewegt!«) und wie ich nichts tun muss, als mit Lippen (»nicht Zähne!«) und Gaumen Abdals Penis eine angenehme Enge bereiten.
Mal ganz abgesehen davon, dass er seinerseits bei mir...
»Und darüber habt ihr auch geredet?!«
»Natürlich!«
»Ach, Conni. Wie ich dir danke!«
Conni kenn ich und schrieb am 11.10. 2023 um 20:29:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Heute also den Abdal geküsst, an der Bushaltestelle. Hat seinen Lolli dabei im Mund behalten. Er ist der Freund (zur Zeit auch Sklave) von Earon: 1 oder 2 Jahre jünger und Sohn von Conni, der Dorfhure.
Sklave, weil er 100 Euro aus einer Schublade geklaut hat. Conni war nicht da (einmal die Woche in Frankfurt aushelfen), beide besichtigen Connis Arbeitsraum. Earon tut zunächst so, als ob er nichts bemerkt hätte. Raffiniert. Dorfhurensohn eben.
Abdal hatte einst versprochen, er macht alles mit außer Küssen. (Später ergänzt: im Mund kommen geht auch nicht).
Heute aber bot er mir einen Kuss an. Entschädigung für ein missglücktes erotisches Experiment während der Busfahrt. War so überrascht, dass ich Abdals Hauptattraktion ganz vergesse. Den dicken Hintern nämlich, der im Bus wackeln sollte, aber nicht wackelte, weil der Fahrer ausgerechnet heute ganz vorsichtig über die Stelle fuhr, wo sonst immer der ganze Bus hüpft.
Küsste ihn also, lutschte auch am Lolli. Ließ den üppigen Hintern ganz unangetastet.
Conni kenn ich und schrieb am 9.9. 2023 um 17:54:07 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Im Freibad. Dort hinten, beim Sprungbecken, wo das meiste Geschrei herkommt: Earon und sein Anhang.
Kann ihn nicht sofort entdecken. Jetzt. Bin sicher, dass er auch mich entdeckt hat. Und bin sicher, dass er glaubt, ich hätte ihn noch nicht entdeckt.
Es ist voll, und man muss sich vor diesen unentwegten Kraulern in acht nehmen, die zwar gelegentlich auftauchen, um zu Luft zu holen, aber nicht, um zu schauen.
Einige Zeit vergeht, dann, da! eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein Tieftaucher, auf- und schnell wieder abgetaucht. Und jetzt wieder!
Ich schwimme zum Beckenrand, halte mich dort fest.
Es packt jemand meine Knöchel, hangelt sich nach oben - prustend und lachend kommt Earon hochgeschossen.
- Du bist es!! Weißt du, was mir vorhin passiert ist?? Jemand hat mir zwischen die Beine gegriffen! Und dann gleich nochmal!
- Das war doch ich!! Wollen wir ficken?
- Ach du! Das geht jetzt nicht!
- Bei mir hast du immer Freifahrt! Echt nicht?
Er ist der Sohn von Conni, der Dorfhure. Wir lieben diese Komödie. Wie oft haben wir sie dieses Jahr schon aufgeführt!
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