Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 48 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (32,65%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2002 um 17:59:48 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Die-Welt-im-Jahre-2100
Der neuste Text am 23.3. 2025 um 18:42:52 Uhr schrieb
Yadgar über Die-Welt-im-Jahre-2100
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 23.3. 2025 um 18:42:52 Uhr schrieb
Yadgar über Die-Welt-im-Jahre-2100

am 4.12. 2015 um 13:33:28 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Die-Welt-im-Jahre-2100

am 12.6. 2006 um 21:33:53 Uhr schrieb
petra über Die-Welt-im-Jahre-2100

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-Welt-im-Jahre-2100«

Schreibakteur schrieb am 19.1. 2009 um 15:21:45 Uhr zu

Die-Welt-im-Jahre-2100

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Jahre 2100 hat der Assoziations-Blaster die Weltherrschaft errungen. Es gibt keine Politiker mehr, sondern Entscheidungen werden danach getroffen, welcher Vorschlag im Blaster die beste User-Bewertung bekommen hat. Dummerweise werden die Texte aber trotz dieser neuen Rolle oft mehr nach der Textqualität bewertet als nach dem Inhalt, und nicht ernstgemeinte Texte können hohe Bewertungen bekommen. So führt ein hervorragender Text über Sklaverei zur Wiedereinführung derselben, ähnlich geht es mit der Todesstrafe. Umgekehrt führt ein ziemlich miserabler Text über die Liebe dazu, dass jegliche Aktivitäten, die damit in Zusammenhang stehen, verboten werden.

Im Dezember 2100 bricht das System allerdings zusammen, als jemand einen unsäglichen Text über den Assoziations-Blaster einstellt. Die negativen Bewertungen führen daraufhin zur Einstellung des Blasters. Da der Blaster aber inzwischen die einzige regierende Instanz ist, bricht daraufhin die Anarchie aus.

Baumhaus schrieb am 19.1. 2009 um 16:04:25 Uhr zu

Die-Welt-im-Jahre-2100

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die ungefähr 4 Milliarden Chinesen haben große Teile des russischen Territoriums einfach überschwemmt. Da sie westlichen Lebensstandard erreicht haben, bewegen sie auf dem asiatischen Kontinent ca. 8 Milliarden Autos. Als im Jahre 2075 das Erdöl aufgrund des massiven Verbrauchs endgültig zur Neige gegangen war, entwickelten die findigen Chinesen kurzerhand und binnen 4 Wochen den 200-KW-Fusionsreaktor-für-die-Handtasche. Jeder Chinese besitzt mindestens fünf solcher Reaktoren, Energie ist zum freien Gut geworden, zumindest für die Chinesen. Da sie das Patent halten, sind die anderen Völkerschaften - die seit dem Verschwinden des Erdöls drastisch verarmt sind und in einem Zustand wie etwa 1315 leben - vollständig von China abhängig. Kein Wunder, denn pro erzeugter Kilowattstunde zahlt ein Nicht-Chinese den heutigen Gegenwert von 10 Euro an die Volksrepublik. Der einzige Treibstoff, der für die Kernfusion benötigt wird, Wasser, ist fest in Chinesischer Hand. Als Bedingung für die Nutzung der kleinen Fusionsreaktoren stand die Abtretung der Weltmeere an China. Da der über alle Maßen gewachsene Energieverbrauch zum drastischen Absinken des Meeresspiegels führte, erwägen die Chinesen mittlerweile die Synthese von Wasser aus der Atmosphäre. Ein Projekt, das von der UNO heftig kritisiert wird, da auf diese Weise nach den Weltmeeren auch noch die Atemluft zu Energie verwurstet werden würde. Doch alle Kritik mit dem Grundton »ihr Chinesen verbraucht zu viel Energie« wird sofort zurückgewiesen mit dem Argument, man würde nur nachholen, was die Industrienationen 300 Jahre vor Chinas Aufstieg ebenfalls genossen haben. Da auch die Partei intern ernste Bedenken an der Umwandlung der Atmosphäre in Energie hegt, wird seit 2099 ein Weltraumprogramm ausgebaut, das mittlerweile kurz vor dem Abschluß steht: Ziel ist der Import von Wasser oder zumindest dessen Bestandteilen von der Venus. Mit der aus der Wassermenge des Mittelmeeres hergestellten Energie erwägt man, die Venus mit einer Art kosmischen Staubsauger komplett abzusaugen, so daß von ihr nur noch ein Gerippe aus Materie, die sich beileibe nicht in Wasser oder Energie verwandeln läßt, übrigbleibt. Mit den anderen Planeten will man, je nach Bedarfslage, ähnlich verfahren.

elfboi schrieb am 20.3. 2003 um 15:16:18 Uhr zu

Die-Welt-im-Jahre-2100

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Überlebenden des Großen Zusammenbruchs sind in unzählige kleine Stämme zersplittert, die sich ständig um die Kontrolle der verbleibenden Ölreserven und Maschinen bekriegen. Gärten und Parks sind längst in Ackerland umgewandelt worden, um mit Müh und Not das Überleben der Menschen zu sichern. Elektrizität gibt es kaum noch, Computer, ja selbst Telefone sind für die meisten Menschen nur noch eine ferne Erinnerung...

Der Junge von nebenan schrieb am 13.9. 2009 um 21:15:02 Uhr zu

Die-Welt-im-Jahre-2100

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die erste chinesische Langzeitkolonie auf dem Mars wird eingeweiht, die bedeutungsols geworden Mächte vergangener Zeiten, schauen nur neidisch zu.

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