Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
120, davon 109 (90,83%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (36,67%) |
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334 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,533 Punkte, 42 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.1. 2000 um 10:56:31 Uhr schrieb Timo
über Buffalos |
Der neuste Text |
am 22.10. 2022 um 18:25:35 Uhr schrieb Mario
über Buffalos |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 42) |
am 13.5. 2010 um 09:48:24 Uhr schrieb Sandra Hambikutani über Buffalos
am 22.8. 2009 um 01:07:22 Uhr schrieb flarie über Buffalos
am 4.9. 2006 um 20:18:44 Uhr schrieb # über Buffalos
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Buffalos«
stefan g. schrieb am 15.3. 2000 um 15:11:12 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Mit Buffalos ist es genau dasselbe wie mit Handys und weißen Socken: diese Gegenstände sind negativ belegt, gelten als „asi“ oder wenigstens geschmacklos und werden deswegen verpönt. Aber da sollte sich jeder mal fragen, ob dieses Urteil wirklich gerechtfertigt ist. Meiner Ansicht nach sind diese Dinge längst „salonfähig“ geworden, sie sind längst so verbreitet, dass man sie einfach nicht mehr allen Ernstes verurteilen kann. Ich z.B. besitze drei Paar Buffalos -schwarz, weiß und dunkelblau- (und keine anderen Schuhe!), ein Handy und in meinem Kleiderschrank werdet ihr keine Socke finden, die nicht weiß ist. Und bin ich – um den Vorurteilen gerecht zu werden – Lehrling oder Hauptschüler? Nein, ich mache gerade mein Abitur und danach gehe ich an die Uni und studiere Geschichte. Und dafür werde ich nicht auf meine Buffalos verzichten!
Und wenn ihr meint, dass ich da ein Einzelfall bin, habt ihr euch geschnitten! Abends rufe ich meine Kumpels aus der Schule an und frage sie, ob sie vorbeikommen wollen – das funktioniert bestens, denn alle haben sie ein Handy. In meiner Bude muß man die Schuhe ausziehen und was ist das Resultat? Vor der Tür stehen 10 Paar Buffalos und drinnen tragen alle weiße Socken.
Ich finde es läpsch, sich immer so über Buffalos aufzuregen. Das sind einfach ganz coole und gemütliche Schuhe. Die Turnschuhe von heute.
kiki schrieb am 15.11. 2000 um 14:00:30 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Also jemand hat die mal »Komplextreter« genannt und hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Teile gibt es jetzt schon ewig lang und ich hoffe immer, daß die Leute endlich merken, wie potthäßlich die Dinger sind.
Ich denke, daß man die Schuhe zu Beispiel prima als Teil eines Teufelskostüms nehmen könnte, weil der doch angeblich einen Pferdefuß hat und mit den Schuhen hat man zwangsläufig Pferdebeine. So richtige Krautstampfer. Außerdem hab ich noch nie jemand gesehen, bei dem man den Gang als besonders grazil bezeichnen könnte, wenn er die Klötze trägt. Und als ob die Teile nicht schon häßlich genug wären, gibt es die auch nur in den absolut scheußlichsten Farben wie z.B. schweinfarben, babyblau, kotzgrün,... Ich hasse die Dinger wie die Pest.
Nikimaus2000 schrieb am 7.2. 2000 um 10:18:37 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Als Mann trage ich ausschliesslich Buffalos, die für Frauen bestimmt sind, da ich den Aspekt der Gleichberechtigung für Männer in Sachen Mode unterstützen und auch Vorreiter dafür sein möchte.
Es kann nicht sein, dass Frauen sich alle Mode-Domainen erobern und wir als Männer dumm sterben. Männer müssen energischer werden, sich durchsetzen und über der eigenen »Lächerlichkeit« stehen, in die sie sich -aber nur- aus gesellschaftlicher Sicht begeben, wenn sie z.B. einen Rock tragen oder Stöckelschuhe. Ohne Vorreiter und Leute, die Mut haben, wird sich in dieser Welt nichts bewegen. Je mehr Mut die Menschen zu positiver Veränderung und zu intelligenter Entwicklung haben, desto schneller wird die Menschheit in Frieden leben und auf Kriege verzichten können. Das Problem ist dasselbe: Ob mich jemand anklagt, dass ich als Mann Frauen-Buffalos trage oder ob ein russischer Präsident eine Volksminderheit bekämpft. Die Beweggründe der inneren Unzufriedenheit führen letztlich immer auf dieselbe Ursache zurück. Daher appelliere ich an alle Menschen und insbesondere an Eltern von Kindern: nehmt den Menschen, mit dem Ihr gerade redet, den Ihr gerade seht, so, wie er ist. Wertet nicht - sonst werdet Ihr bewertet!
MCnep schrieb am 15.1. 2001 um 12:42:41 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Viele Kinder, die heute in Dickies und Buffalos rumlaufen, besser -schlurfen, werden sich in 10, 20 Jahren dafür genauso schämen wie ich es heute tue, wenn ich Fotos von mir aus den 70ern und frühen 80ern sehe: Jeanshosen mit Schlag und umgekrempelt, dazu gestreifte Nickis im Samtlook, der Hemdkragen, der rausschaut, geht fast bis auf die Brustwarzen und die Haare ein in die Länge gezogener Topfschnitt. Nur fürchte ich fast, die Buffalo-Kids werden zu dieser Scham, die ja auch ein gewisses Maß an Selbstreflexion voraussetzt, vor lauter Drömeligkeit nicht in der Lage sein. Aber das haben die Erwachsenen vor 20 Jahren über uns wohl auch gedacht.
nikimaus2000 schrieb am 7.2. 2000 um 10:07:09 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Buffalos fand ich als Mann zunächst nicht gut. Als ich mein Faible im Rahmen von Transvestitismus - Frauenfetischkleidung extremster Art heimlich zu tragen - umschlüsselte in das Tragen von Girly-Mode erotisierten mich Buffalos in Kombination mit oben superengen und unten extrem weiten Schlagjeans unter denen ich auch noch Strapse und vorwiegend Nahtstrümpfe der 50er-Jahre trug - nicht zu vergessen mein schwarzes Satinmieder, das bei mir als Mann eine extrem schmale Taille hervorbrachte -, da fand ich Buffalos schliesslich extrem geil, wenn ich sie mit Megaabsätzen und Megaplateau in der Öffentlichkeit in der Fussgängerzone trug, dabei toprasiert, geschmickt war mit extrem getuschten Wimpern, Lidstrich, Lidschatten und Camouflage, der zur Abdeckung meines Bartschattens diente; also ich fand Buffalotragen dann extrem geil, dabei kurze Schritte zu machen die Beine schön eng beieinander zu halten, voll aus der Hüfte heraus zu laufen, den Po gut nach hinten herauszudrücken aber dabei gerade im Kreuz zu sein. Viele Dinge auf die man achten muss, um als weiblich oder zumindest überdurchschnittlich versaut eingestuft zu werden oder einfach nur um in der Öffentlichkeit Aufsehen zu erregen. Ob ich auf Buffalos gut laufen kann, interessiert in dem Augenblick wenig. Ziel ist es, sich in diesem Dress selbst extrem sexuell angeregt zu fühlen, andere sexuell zu reizen oder einfach nur Aufsehen zu erregen. Shocking erzeugt auch bei sich selbst einen oder mehrere Schocks, die mich zumindest extrem geil machen, wo mein Herz rast, meine Keimdrüsen auf Hochtouren laufen, mein »Muskel« für alle sichtbar durch die Hose auf Höchstgrösse anschwoll und die Perversion der Mann-Frau-Darstellung einfach einmalig und bühnenreif sein kann.
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