Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 534, davon 522 (97,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (5,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 22:12:16 Uhr schrieb
chemical sizta über Bong
Der neuste Text am 25.4. 2011 um 12:54:02 Uhr schrieb
Fanatikerin über Bong
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 348)

am 8.10. 2004 um 05:17:27 Uhr schrieb
spart über Bong

am 8.10. 2004 um 04:43:24 Uhr schrieb
spart über Bong

am 8.10. 2004 um 04:42:45 Uhr schrieb
spart über Bong

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bong«

gelber frühling schrieb am 15.6. 2000 um 15:13:15 Uhr zu

Bong

Bewertung: 4 Punkt(e)

Definitiv bin ich mir sicher das es der Wahrheit entspricht, daß ich nicht lüge sondern die Wahrheit spreche und dies nicht falsch sondern richtig und eine unumstößliche Tatsache ist und kein Widerspruch geduldet werden kann, wenn ich sage daß die Bong als solche weiblich (nicht männlich) ist und somit die Bong heißt und nicht der oder das Bong. Natürlich steht es jedem frei seine Bong so zu nennen wie er es für richtig hält. Aber ich bitte euch, bitte denkt an meine hier niedergeschriebenen Worte wenn ihr irgendwann jemanden Bong in Verbindung eines falschen Artikels sagen hört und weißt denjenigen höflich aber bestimmt auf sein Fehlverhalten hin.Übrigens dies alles gilt nur im Deutschsprachigen Raum. Schluß

zarathustra schrieb am 11.6. 2002 um 16:31:19 Uhr zu

Bong

Bewertung: 2 Punkt(e)

kiffen ist nichts für mich.
wie kann ich das nach 2 jahren sagen?
mir fehlt die kontrolle über mich und das dope.
wie habe ich das abi eigentlich geschafft?
ich konsumiere THC morgens, mittags, abends und nachts.
ich rauche es, egal wie scheiße es ist (henna? oder doch reifen?), nur um dicht zu werden.
ein gefühl von leere und schaler, langweiliger kälte befällt mich, wenn ich mal nix rauch!
ja, ich lache über meine buchstaben- und wortverdrehungen, doch meine manchmalige dummheit - und ich kann es nicht anders nennen - macht selbst mir zu schaffen und überrascht mich immer wieder. rechtzeitig oder zu spät.
ich bin keinen problemen entflohen, war nur neugierig und gedankenlos. nun frage ich mich, ob ich der echten realität überhaupt noch gewachsen wäre. sie ist soviel unlustiger! :)
ansonsten gilt:
die sonne geht auf, die sonne geht unter
wir sind drauf und kommen nicht runter
pillen fressen taugt mir als introvertierten menschen besser. und sehe ich im club in den spiegel, sehe ich in meine tellergroßen mila-pupillen, die welt ist ein fest voller spaß und liebe, ich fühle ein unbändiges gefühl von freude in mir aufsteigen, könnte springen und schreien und süße mädels abknutschen und zappele schließlich fort.

ich denke ich bin schwer gefährdet, sobald ich mal richtig kohle verdiene.

ich schrieb am 13.2. 2001 um 15:26:06 Uhr zu

Bong

Bewertung: 2 Punkt(e)

also eine bong ist ein rundes glasrohr oder ein ähnliches gefäß welches 20% mit wasser gefüllt wird, durch welches das gras geraucht wird! hab zwar die details weggelassen aber im grossen und ganzen ist das doch alles was es zu bong zu sagen gibt! nein nicht bongo! BONG! ja zum kiffen richtig! konsumieren und inhalieren! so richtig illegal und gemein und fies und ... ja!

seba schrieb am 29.3. 2001 um 18:43:53 Uhr zu

Bong

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich grüße dich du einzige Phiole!
Die ich mit Andacht nun herunterhole..
An mich heran! Ich fühle mich bereit,
Auf neuer Bahn den Äther zu durchdringen..
Nun komm herab, kristallne reine Schale..
In der so oft die Mischung ich gemacht
Damit ein starker Zug der heilgen Dämpfe
Die hohle birne dumpfer macht!

Peace to Goethe!

Gugi schrieb am 14.12. 1999 um 17:10:42 Uhr zu

Bong

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Wasserpfeife (Bong) ist das philosophische Musikinstrument, das schon über einige Kulturen Verwendung findet.
Allerdings muß man dieses Instrument erst stimmen. Dazu benötigt man die besonderen Mittel, die für ca. 10 DM pro Gramm erhältlich sind.

Einen Zug daraus und man findet sich in anderen Ebenen wieder. (Wenn man sich überhaupt noch wiederfindet.)

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