Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 119, davon 112 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (36,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2000 um 11:59:20 Uhr schrieb
Tanna über Badewanne
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:11:22 Uhr schrieb
Christine über Badewanne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 29.11. 2003 um 15:44:10 Uhr schrieb
biggi über Badewanne

am 26.11. 2013 um 18:41:40 Uhr schrieb
Elektronik-Mieze über Badewanne

am 15.5. 2023 um 13:58:20 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Badewanne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Badewanne«

Tanna schrieb am 21.3. 2000 um 11:59:20 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich lebe nun schon so lange in Ein-Zimmer-Appartements ohne Badewanne, daß mir die Vorstellung, mich ins Badewasser zu legen, ziemlich fremd geworden ist.
Bei meinen Eltern, die beide nur baden, nie duschen, muß ich immer erst die Dusche freiräumen - die dient als Lager für Putzeimer, Putzmittel und dergleichen.

Wenkmann schrieb am 9.10. 2003 um 23:39:50 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Nixe in der Wanne wohnt,
wie kam sie dort hinein?
Kann so ein schönes Wasserweib,
wohl meine Nike sein?

Da planscht sie fein
sie strahlt mich an,
soll ich mit ihr ins Bade?
Ist baumelnd dort am Wannenrand
es wirklich eine Wade?

GPhilipp schrieb am 15.4. 2000 um 22:49:18 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Sommer stellten wir die Zinkwanne auf den Hof: abends war das Wasser warm. Ein Foto zeigt 3 Cousins und uns Geschwister.
Nach der Erntearbeit fuhren wir gegen Abend mit dem Fahrrad zur Badeanstalt (SV Moorhexen).
Im Winter dampfte das heiße Wasser in der Waschküche. 2 große Badehandtücher gab es. Mama trug uns rüber in die warme Küche.
(Ein Badezimmer gab es nicht. Wir mußten uns in der Küche waschen.)
In der Waschküche stand ein riesiger Waschkessel, eine halbautomatische Waschmaschine und die Schleuder.
Stiefelknecht und Schuhregal.
Wir Kinder pinkelten in den Abfluß. Hinter uns der Saustall, Diele und Klo (tief runter ging's, Holzdeckel, Türritzen).
In der Waschküche wurde auch geschlachtet (was wir Kinder nicht sehen durften) und 'Wurst gemacht'. Das hieß: nachts um 1 Uhr aufstehen, morgens frisches Mett und Bauchspeck auf's Schulbrot. Dem Schlachter schenkten wir Schnaps ein.
Diele: 5 Kühe füttern, Rollball, Tischtennis, Fahrrad-'Kunststücke', Hund Purzel und Katze Susi, Opa (schwarze, dann weiße Haare) rotzt ins Stroh und schimpft, weil wir über ihn lachen.

Schlaf-Wandler schrieb am 9.2. 2003 um 01:56:29 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wartet. Ist wahrscheinlich schon wieder kalt. Und wer ist wieder schuld ? Der Blaster natürlich. Elender Zeitfresser, süsse Frucht der Vergänglichkeit, du Apfel des Internet. Du Lupe im Gedärm des menschlichen Geistes. Du hast mir meine Badewanne geklaut. Aber dir opfern wir doch gerne alles...du Riesenaffe, du kleine fleissige Ameise du Götzenbild aus Millionen CPU's

Jott. schrieb am 19.9. 2000 um 14:05:27 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Großvater war ein begeisterter Kurgänger. Ständig trieb er sich in Bad Hier und Bad Dort und Bad Wasweißichnochwo rum. Immer, wenn wir ihn dort besuchen mußten, quengelte ich rum, weil diese Kurorte immer so langweilig waren.
Einmal hat er mich dann ganz böse gefoppt. Da wir zuhause nur eine Dusche hatten, habe ich mich immer auf das Baden bei den Großeltern gefreut. Eines Tages fragte mein Großvater mich, ob ich nach Bad Ewanne fahren wolle. Ich sagte natürlich nein, auf keinen Fall. Und dann haben alle gelacht.

X schrieb am 20.12. 2000 um 21:34:47 Uhr zu

Badewanne

Bewertung: 2 Punkt(e)

In einer Badewanne habe ich seit dem 07-12-2000 nicht mehr gelegen.

Eigentlich wusste ich es ja schon das ganze Jahr über, dass das bisschen heile Welt, zu dem eine heisse, randvolle Badewanne gehört, nur noch eine leere Hülle war, ein leeres Gerüst, dass von jedem beliebigen Windstoss zerfetzt und umgestürzt hätte werden können. Bei jedem Vollbad habe ich mir das immer und immer wieder gesagt.

Nur bei diesem letzten Mal nicht. Luxus schloss mir die Augen.

So begann der Anfang vom Ende.

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