Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 2005 um 00:34:25 Uhr schrieb
Joks über Azorenhoch
Der neuste Text am 15.8. 2012 um 23:08:10 Uhr schrieb
tootsie über Azorenhoch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 23.12. 2005 um 23:15:06 Uhr schrieb
the-music-man@web.de über Azorenhoch

am 15.8. 2012 um 23:08:10 Uhr schrieb
tootsie über Azorenhoch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Azorenhoch«

Höflich schrieb am 23.12. 2005 um 01:13:55 Uhr zu

Azorenhoch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie ist ihr Name? Kowalski! Ich bin der Sohn der siebten Sonne. Aha! Sehr gut! Können sie auch arbeiten? Nein! Schlecht! Nehmen sie diesen Krug hier und fangen sie an, das Bayernlied zu singen. So ist es schön. Ich muß noch aufs Amt? Was? Ja, das Amt hat nur sehr kurze Öffnungszeiten. Wenn man da mal reinrutscht, in dieses Zeitfenster, dann muß man sich glücklich schätzen. Glück, ja, das Glück, die Glücksgaben, die werden ja ungleich verteilt! Da können Sie laut sagen. Jaha. Hoho.

Joks schrieb am 23.12. 2005 um 00:34:25 Uhr zu

Azorenhoch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wetter habe ich als Kind am Fernseher gelernt. Schnee war immer viel weisser und tiefer, wenn die Weihnachts-Jack-London-Verfilmung lief. Piratenschiffe durch stürmische Seen, bis die Rossbreiten sie stillegten. Und dann das alte Bild: der mann vor der handgemalten wetterkarte, eine ausladende Bewegung weit in den westen, weg von europa, zum Azorenhoch. Bilder von verwegenen Walfängern unter strahlend blauem Himmel. Aber meistens solls ja regnen.

Höflich schrieb am 23.12. 2005 um 02:27:25 Uhr zu

Azorenhoch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karl hatte beim großen Preisausschreiben der Super-Illu den Hauptpreis gewonnen. Eine Flugreise nach Rügen für zwei Personen. Da seine Ehefrau Erna aber zu der Zeit mit einer Schädelbasisfraktur und hohem Fieber im Bett lag, beschloss er, die Reise alleine anzutreten. Als er gegen 11 Uhr Mittags in der Wartehalle des Regionalflughafen saß und in einer Reisezeitschrift davon las, daß in Australien nun zu diesem Zeitpunkt, da man in unseren Breiten das schneekalte Weihnachtsfest beging, die Sommersaison offiziell eingeläutet wurde, faßte er einen finsteren Plan. Er lief in den Duty-Free Shop, schüttete all sein Reisegeld auf den Tresen und verließ den Laden mit einem Besteck-Set von WMF. Den kleinen und den großen Löffel wie auch das Messer schmiss er umgehend in einen der Mülleimer in der Halle. Blieb eine Gabel. Karl hob die Gabel gegen daß gleißende Licht der Hallenbeleuchtung, ihre Spitzen leuchteten nun, fast schienen sie Blitze auszustoßen. Das Lächeln auf Karls Gesicht wich einer unheimlichen, sardonischen Verkrampfung, und wären Umstehende in der Nähe gewesen, sie hätten das knirschende Geräusch von Karls Zähnen noch in einigen Metern Entfernung gehört. Karl hielt die Gabel nun mit beiden Händen fest umschlungen, er drückte das Metall des Gabelstiels, bis er den Schmerz nicht mehr gut ertragen konnte. »Hihihihihi...chhh chhhh chhhh«. Dann steckte er die Gabel schnell in seine Tasche, und lief zum Check-in.


»Einmal nach Rügen
»Ja...das heißt...«
Er riss die Augen auf und starrte die Frau am Schalter an.
»Äh...öh...«
Karl steckte die rechte Hand nun in die Tasche.
Er krächzte Bedeutungsvoll:
»Passen Sie auf. Ich habe hier in meiner Tasche eine GAAAAAAABEEEEEEL! Ich will... ich will, daß sie auf das Flugticket Australien schreiben!!!«
Die Angestellte wich zurück.
»Was???«
»Ich will...ich will, schreiben sie...Aussssstrrraaa---hlieen«, krächzte Karl während die Frau zurückwich.
»Ich will...«, Karl verlor nun Geduld und Beherrschung, die Situation schien ihm zu entgleiten. Es platzte aus ihm heraus, er schrie: »DIE BÖSE GABEL STICHT DREIFACH, PASSEN SIE BLOSS AUF, AAAAAAAAAAARRRRGH, AAAAAAAAAAARRRRRRGGGGGHHHH!!!«. Mit diesen Worten beugte sich über den Schalter, ja fiel fast darüber, den rechten Arm mit der Gabel in der verkrampften Hand weit zum verheerenden Stich ausgeholt. Da packten ihn von hinten zwei Sicherheitskräfte. Dann verschwamm alles ein wenig. Karl lag plötzlich in einem Krankenwagen und fühlte sich benommen. Sein Kopf tat weh, und in jedem seiner beiden Nasenlöcher steckte eine Watterolle. »Fliegen wir jetzt nach Australien?« krächzte er noch. »Wir fliegen nach Australien, wo immer Sie hinwollen, Alterchen.« sagte ein stämmiger Pfleger, als der Wagen gerade das Zufahrtsrondell des Flughafen verließ.

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