Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 39 (95,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (48,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.7. 2000 um 06:32:21 Uhr schrieb
Dortessa über Australien
Der neuste Text am 12.12. 2023 um 15:35:46 Uhr schrieb
gerhard über Australien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 31.1. 2003 um 17:42:49 Uhr schrieb
elfboi über Australien

am 14.7. 2003 um 22:57:29 Uhr schrieb
adsurb über Australien

am 13.8. 2005 um 18:15:45 Uhr schrieb
Jasmin über Australien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Australien«

Karin schrieb am 10.7. 2000 um 11:09:17 Uhr zu

Australien

Bewertung: 11 Punkt(e)

auuustraaaaaliiiiiiennnnn

schon die hinreise ein abenteuer für sich.
mit dem zug nach frankfurt, da das flugzeug nach -ich glaube dänemark nehmen-umsteigen und dann erst mal stunden lang gen hm singapur fliegen.
die vielen leute, die vorfreude und die hoffnung aufs ankommen in den gliedern-6 wochen freiheit.
6 wochen australien mit bester freundin der welt.
die welthäfen liegen einem zu füßen.
stop in singapur-kurze zeit um den flughafen unsicher zu machen-bloß kein kaugummi auf den boden spucken, immer schön die mülleimer benutzen, was für eine welt-die vielen verschiedenen nationen scheinen sich alle hier an diesem ort zu begegnen. dieses andere flair-meine güte ich bin in singaapur- das wort ist poesie...
dann geht los richtung cairns-
angekommen betreten meine füße australien-ja du liebe güte-wie kann das sein???? ich-ich gnom stehe hier in australien...lach ich halts ja nicht aus...sofort ans nächste telefon die verwandten meiner freunin benachrichtigen-wir sind gelandet-sind aufgekratzt-lieben bereits jetzt schon alles und nehmen nun den bus gen townsville-kann nur noch einen halben tag dauern bis wir bei euch sind.
angekommen ist man wie erschlagen -da steht ein kleines häuschen mit riesiger gartenfläche-die wie ein abhang aussieht-na und eher wie ein dschungel. beim runtgang durch selbigen muß unbedingt lange hose und hohe schuhe getragen werden-krokodile im nachbarfluß und schlangen lauern um den ecken..lach zumindest erzählt uns das der gastgeber und wir stampfen fest auf den boden, damit uns nichts zu nahe kommt.
eingekauft wird in einer riesigen einkaufspassage...die man nur per auto erreicht. der bus fährt alle stunde mal in die stadt .
ja, die verwandten meiner freundin leben interessant. ihr onkel ist aus deutschland ausgewandert und ihre tante aus schweden. beide haben sich in australien kennen und lieben gelernt und sind dann geblieben. wahnsinn oder?
der onkel hat ein eigenes motorboot, daß per anhänger und dem ältesten auto, daß ich je gesehen habe zum wasser gebracht wird. seekrank werde ich so schnell nicht-keine bange-nein, überhaupt kein thema für mich-und über das türkiese wasser zu schippern ist fun total...bis der onkel den anker setzte und das boot ohne motor, nur noch in den wellen seicht hin und herschaukelte war auch alles bestens..lach...nein ein sandwich wollte ich auf keinen fall kosten-nein es war wirklich alles in ordnung mit mir, aber hinlegen mußte ich mich einfach mal-oh gott war mir übel und dann dieser frischgefangene fisch-dieser geruch- lach ich war hinüber....als dann meine freundin auch ihre farbe im gesicht verlor wurde der motor wieder angeschmissen und es ging ab zur magnatic insel....dort bekam ich das schnorcheln beigebracht-wer angst davor hat-sollte die unbedingt überwinden-schnorcheln ist wie eintauchen in eine andere welt- und was für eine
bunte lebendige welt da unten im wasser war-
dank diesem schnorcheluntericht konnte ich wie ein profi am great barrier reef mit den fischen flirten -das war unglaublich-schade, daß man unter wasser vor rührung nicht weinen kann:-).
der katamaran machhte ganz schön wellen und delphine schwammen in ihnen umher. ich sags euch-das muß das paradies sein. dieser kleine koala auf meinem arm-irgendwie tat er mir ja leid , weil unzählige touristen ihn begrabschen, aber es ist auch nur süß ihn zu halten -am ende wollte er mich gar nicht mehr los lassen-und ich ihn auch nicht seufz...ja dann die fledermaus die mir an meinen arm gesetzt wurde und an mir herumhängelte-die schlange die ich in den händen trug ..lach nicht zu fassen was man in so einem urlaub macht... zb fährt man los und schaut sich den ayers rock an.- man fährt in einer gruppe von 10 personen-die aus der ganzen welt kommen ab ins
innere des landes. man schlägt sein zelt zu füßen des heiligen berges auf, schaut am lagerfeuer sitzend gen himmel uns sieht die sterne zum greifen nah -sie fallen dir zu hauf entgegen -und du wünscht dir dinge -nein immer ein und das selbe, wenn eine sternschnuppe fällt und ich sage dir-dieser wunsch geht über kurz oder lang wirklich in erfüllung! man überwindet all seine ängste und klettert durch die olgas und den kings canyon-als würde es sowas wie höhenangst gar nicht geben in seinem leben und man erklebt etwas was nur da zu erlebn ist und man sieht etwas was man nur da sehen kann-du entwickelst all deine sinne neu- alles ist neu und alles ist gut und richtig.
zurück in der zivilisation gehst du aufs ganze und schaust dir sidney an. die oper, den beach und die felsen am ende der stadt- wer hier wohnt hats irgendwie geschafft.
australien-eine reise zu dir selbst-wenn du dir die zeit dafür nimmst und nicht darüber nachdenkst was kommt und was war.
übrigens prima freizeitparks gibts da-grüßt mir in seaworld meinen delphinfreund der mir zum schluß mit seiner flosse zu gewunken hat-trinkt ein schluck sub-zero auf mein wohl und sagt diesem fleckchen erde das du und ich und wir alle in unserem herzen australier sind:-)

Dortessa schrieb am 16.7. 2000 um 03:38:36 Uhr zu

Australien

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Generationenwechsel bei Einwanderern nach Australien spiegeln am besten die Einwanderlager wieder. Noch vor wenigen Jahren waren sie Plätze, an denen so manche Illusionen wie Seifenblasen zerplatzten. Heute kommt kaum noch einer mit falschen Vorstellungen in solch ein Lager. Früher lernte man dort, stark zu sein, um das Lager bald wieder verlassen zu können. Man wusste, dass ein Schwacher bereits hier versagte, vielleicht auf die schiefe Bahn geriet, möglicherweise ganz schnell wieder nach Europa zurückkehrte.
Johann aus Oberhausen war damals einer der Schwachen. 1970 wanderte er nach Australien aus und scheiterte. Mit Frau und Kindern lebt er heute in Sydney in einer Sozialwohnung, die Möbel bekam er vom dortigen deutsch-australischen Hilfsverein geschenkt. Englisch verstehen er und seine Frau auch nach zehn Jahren noch nicht. Ihre Kinder sprechen dafür kaum noch Deutsch. Das Ehepaar hat den Elan verloren, fand keinen passenden Arbeitsplatz, wartet nur noch sehnsüchtig auf ein Finanzwunder, das ihnen die Rückkehr in die Heimat ermöglicht.


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Nils the Dark Elf schrieb am 16.7. 2001 um 17:37:24 Uhr zu

Australien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die einheimischen Tiere und Pflanzen Australiens werden seit Jahrhunderten mehr und mehr von eingeschleppten Arten aus Europa, Asien und Amerika verdrängt. Es macht allerdings in vielen Fällen keinen Sinn mehr, sie ausrotten zu wollen, da sich das Ökosystem an sie anpaßt, und ihr Fehlen würde dem System noch mehr Schaden zufügen. Wenn man z.B. Füchse und Wildkatzen ausrotten würde, dann gäbe es nicht mehr genug kleine Räuber, weil die ursprünglichen Raubtiere schon lange nicht mehr da sind.

Gaddhafi schrieb am 1.9. 2001 um 01:36:10 Uhr zu

Australien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Idealisierung der australischen Eingeborenen war mir schon immer suspekt, da ich der festen Überzeugung bin, daß es innerhalb primitiver Stammesstrukturen keine Freiheit geben kann. Durch einen BBC-Fernsehbericht sah ich mich nicht nur bestätigt, sondern mußte auch noch meine Meinung, daß die Aboriginals wenigstens relativ harmlos sind, revidieren. Der Bericht zeigte Opfer archaischer Bestrafungsrituale dieses Volkes. Unter anderem wurde einem Verbrecher mit Speeren in beide Oberschenkel gestochen. Auch über solche Dinge sollten die Naturfreunde, wenn ihnen an Freiheit schon nichts liegt, nachdenken.
Es ist einfach keine konsequente Haltung einerseits im Einklang mit der Natur leben zu wollen, andererseits aber die Todesstrafe oder ähnliches abzulehnen.

Hangman schrieb am 27.7. 2000 um 11:15:55 Uhr zu

Australien

Bewertung: 3 Punkt(e)

down under. aussies sind immer gut drauf. aber immer auf den sonnenschutz achten, wegen ozonloch. sonst bist du schneller in der kiste als du denkst

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