Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 520, davon 367 (70,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (5,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 18:59:50 Uhr schrieb
Masturbator über Arschficken
Der neuste Text am 15.1. 2025 um 23:51:30 Uhr schrieb
Barbara über Arschficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 105)

am 26.5. 2007 um 12:03:23 Uhr schrieb
dino über Arschficken

am 31.3. 2005 um 21:36:32 Uhr schrieb
hasenjäger über Arschficken

am 15.1. 2017 um 04:02:00 Uhr schrieb
Kev über Arschficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschficken«

Rueganer06 schrieb am 2.10. 2001 um 01:46:44 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Arschficken kann anstrengend sein - krieg mal nen Schwanz von 21x6 in nen jungfräulichen Arsch gerammt. Auch mit Gleitgel is das ein Unterfangen, bei dem du ins Schwitzen kommen kannst. Aber schön is dat dann doch, wenn du ihn drin hast und die Eier an die Arschbacken klatschen.

Mrs Marmelade schrieb am 8.11. 2009 um 01:45:14 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meinen ersten Arschfick hatte ich im zarten Alter von 16 Jahren. Ich (w) war damals ziemlich nymphomanisch, weshalb ich es fast täglich mit meinem Freund machte. Aber immer nur normal wurde uns zu langweilig, weshalb wir beschlossen, dass er mich von hinten nahm. Es war zuerst ein merkwürdiges Gefühl, diesen harten Schwanz hinten in mir zu spüren, aber ab einem gewissen Punkt erregte mich das ganze doch. Wir wurden immer wilder und auch dementsprechend lauter. Was wir leider vergessen hatten, war meine Zimmertür abzuschließen. Neben uns war auch mein jüngerer Bruder, zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt, da. Er hörte uns wohl und kam ohne anklopfen ins Zimmer. Er sah, wie mich mein Freund grade von hinten durchnahm, da sah ich, wie sich in seiner Hose etwas regte. Mein Freund und ich waren erschrocken, als er die Tür öffnete. Aber wir machten trotzdem recht unbeirrt weiter. 2 Minuten später stand mein Bruder wieder in der Tür, nackt mit seinem Schwanz in der Hand, den er anfing sich zu wichsen. In der anderen Hand hielt er sein Handy und schien uns zu filmen, was uns nicht beirrte, weiterzumachen, bis ich kam. Er ergoß sich in mir, aber mein Bruder war immer noch nicht gekommen. Er tat mir ein wenig Leid, also sagte ich ihm, er solle herkommen. Dies tat er. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und blies ihm einen. Meinem eigenen Bruder! Egal, zu der Zeit war ich echt läufig, hätte ich meinen Freund nicht gehabt, hätte ich es womöglch mit jedem getan. Später hat mein Bruder dann auch noch meine Muschi geleckt und wir machten es uns gegenseitig in der Stellung 69. Ein herrliches Gefühl. Seitdem befriedigen wir uns immer gegenseitig, wenn wir uns mal treffen.

mcnep schrieb am 23.2. 2005 um 08:08:04 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es geht hier doch weniger um arschficken oder nicht arschficken, als um die grundsätzliche Entscheidung, ob man die spontane und ausgesprochen lustvolle Vertierung durch Sexualität auf eine menschenwürdige schriftsprachliche Ebene herüberretten kann. Und daran ist zumindest hier im Blaster noch jeder Spammer gescheitert.

Splissi schrieb am 23.2. 2007 um 23:09:20 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine beste Freundin hat mir immer wieder vorgeschwärmte, wie geil Arschficken ist. Mein Freund findet es leider ekelig. So habe ich es mir kurzerhand von einem Arbeitskollegen anal besorgen lassen. Vorteil war, dass der Kollege sehr routiniert war und das regelmäßig mit seiner Frau machte. Irgendwann waren alle Kollegen weg und wir konnten loslegen. Erst hat er es mir hintenrum minutenlang mit der Zunge besorgt, dann mit dem Finger begonnen und dabei schon ein Gleitmittel verwendet. Bis er ihn dann endlich bei mir hintendrin hatte, war doch etwas Zeit vergangen. Es war sensationell und ich kann es nur jeder Frau empfehlen. Ich lag auf dem Rücken auf dem Schreibtisch und hatte meine Beine angezogen, während er mir vor dem Schreibtisch stehend die Hintertür verwöhnte. Ich habe ihn ganz rasend gemacht, denn er spritzte mir sogar noch sein Sperma in den Popo. Zu dem Thema mit der Sauberkeit: Meistens wußten wir, wenn wir es abends noch miteinander machten. Ich war dann im Tagesverlauf immer auf dem Klo und habe meinen Darm entleert. Das reichte auch immer völlig aus, um keine ungeliebten Überraschungen zu erleben. Wir machen das jetzt schon seit etwa 3 Monaten so, ca. alle 14 Tage. Es ist immer wieder ein Erlebnis und eine Herausforderung.

Richard Österreicher schrieb am 31.1. 2005 um 16:31:44 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Vorstellung Analverkehr zu haben ist zumeist schöner als der Akt selbst. Warum erkläre ich etwas später. Der Analverkehr ist auch deshalb so spannend, weil es vielleicht ein Tabu ist bei vielen Menschen. Ich war schon als Jungendlicher sehr daran interessiert und dachte mir, wenn ich schon mit meiner Freundin Analverkehr machen möchte, dann sollte ich es erst an mir ausprobieren ob ich es Ihr zumuten kann! (Dieser Vorsatz galt auch für mein Sperma schlucken)! Nun denn ich kaufte einen schönen dicken Vibrator, der so ungefähr meiner Penisgröße entsprach und schob das Ding zu hause angekommen mit der entsprechenden Schmierung in meinen After.
Und ich stellte fest, dass es absolut harmlos ist, keine Schmerzen verursacht und wirklich geil macht!!! Nur, das mit der Enddarmreinigung sollte man (Frau) wirklich ernst nehmen! Ich habe mich auch ein wenig gewundert, dass ich zum Thema Sauberkeit beim Analverkehr nicht viel finden konnte. Es gibt diese wunderbaren Handbalge bzw. »Klistier« genannt, die aus einem brinengroßem Gummibalg und einem ca. 8 cm Kunststoffstück bestehen. (Ein Muß für jede Frau und jeden Mann!!!) Mit diesem Ding kannst du handwarmes Wasser aufsaugen und dann nach dem du dir das Kunststoffteil tief in den After eingeführt hast, dass Wasser in den Enddarm spritzen. Ein bis drei Wiederholungen und dann ab auf die Toilette! Wenn du das Geschäft erledigt hast, dann verwende bitte die wunderbaren Nass-Toilettentücher und lege eines über den Zeigefinger, den du dir dann tief in den After einführst und dabei deine Rosette nochmal gründlich mit kreisförmigen Bewengungen säuberst.
Wiederhole, wenn notwendig den Vorgang, bis das Tuch sauber bleibt, wenn du es nach Einführung aus dem After holst!
Erst dann bist du wirklich bereit für den Analverkehr! »Kompliziert«!? Nein nicht wirklich! Wer besonderes erleben möchte muß sich auch besonders darauf vorbereiten. Ansonsten hast du nämlich eine unerfreuliche wenig erotische braune Überraschung im Bett und wer will das schon? Nun, du must das natürlich nicht unmittelbar vor dem Akt machen. Mit dieser Reinigung bist du sicher sauber für ca. 6-8 Stunden.
Aber du spürst das eh´selber wenn eine neue Lieferung nachgekommen ist. Dann die Prozedur einfach wiederholen!
Und nun zum Analverkehr an sich: Also ich persönlich mag es am liebsten, wenn meine Freundin am Rücken die Beine hochgezogen angewingelt liegt, und ich vor ihr Knie, denn dann kann ich ihren ganzen Körper sehen und vor allem Ihr Gesicht, das mir stets verrät wie sehr sie daran Gefallen hat. Druck und Geschwindigkeit lassen sich so meiner Meinung nach schneller und leichter koordinieren.
Zugegeben es ist schon ein supergeiles Gefühl wenn du mit deinem ganzen Gerät tief in ihrem engen Arsch steckst und sehen kannst dass die Freude nicht alleine auf deiner Seite ist!
Letztlich bleibt der Nachteil, dass man (Mann) nicht unmittelbar danach ohne zu waschen und vielleicht zu urinieren, wieder in die Vagina oder den Mund zurückkehren kann. Diese Vorgangsweise konnte ich nur in Pornofilmen sehen.
Aber aus gesundheitlichen Gründen ist diese Praktik der Pronodarsteller nicht unbedingt zu empfehlen. Aber bei einem längeren Liebesakt ist manchmal eine kleine Pause durchaus auch kein Nachteil. Für Männer die die Samenzurückhaltungsmethode beherschen ist das überhaupt sowieso Problem.

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