Angst-vor-Prügel-überwinden

Ganz ehrlich: es beeindruckt mich schon, wenn hier so oft die Meinung vertreten wird, meine Angst-vor-Prügel sei am besten durch die Anwendung einer Art »Konfrontations-Therapie« zu überwinden, also dadurch, dass ich mir freiwillig den Hintern versohlen lasse und als Muster die härteste und abschreckenste aller Prügelstories hier im Blaster dienen soll.

Aber eine solch knallharte Tracht Prügel kann ja dann doch wohl kaum meine Freundin durchziehen. Das was Astrid hier unten vorschlägt, läuft ja wohl eher auf ein erotisches Spanking hinaus. Vor ein paar harmlosen Schlägen vor oder während oder nach dem Sex hab ich natürlich keine Angst, nur davor, so richtig feste, also wirklich richtig feste, wie in manchen Prügelstories hier im Blaster beschrieben, kräftigst den nackten Arsch voll zu kriegen. Mit all den dort erwähnten Auswirkungen, also unglaublich harten und vielen Schlägen, unerträglichen Schmerzen, Schmerzensschreien, vergeblich um»Gnade« flehen und Rotz und Wasser heulen, sowie drei bis vier Tage nicht mehr sitzen können.

Noch kann ich mir nicht vorstellen, das im Rahmen einer Konfrontations-Therapie genauso erleben zu wollen. Und außerhalb einer Therapie erst recht nicht, genau deshalb habe ich ja die Angst-vor-Prügel.

Aber trotzdem, wenn hier so viele Meinungen dafür sprechen, dann ist vielleicht doch etwas daran, dass ich so die Angst-vor-Prügel-überwinden könnte.

Angst-vor-Prügel durch echte Prügel überwinden. Geht das wirklich? Mir geht's im Moment nicht aus dem Kopf!

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Astrid schrieb am 19.2. 2015 um 03:39:47 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
@Ben

So schlecht ist die Idee deiner Freundin gar nicht, siehe auch die Erklärung von Erika. Allerdings finde ich es nicht gut, dass sie da andere (deine Freunde) da hineinzieht und dich damit in eine peinliche Situation bringt. Meiner Meinung nach muss sie das schon selbst übernehmen! Schließlich kennt sie dich am besten und kann so am einfühlsamsten vorgehen.

Ja, sie sollte dich als Therapie mal anständig übers-Knie-legen! Dadurch könntest du deine Angst-vor-Prügel-überwinden. Du hättest danach einen gesunden Respekt vor dieser Erziehungsmethode, aber keine übertriebene Angst mehr.

Und vielleicht wäre das dann in Zukunft eine gute Art für euch, um Frust in der Partnerschaft aufzulösen, wenn du etwas falsch machst oder unaufmerksam deiner Freundin gegenüber bist. Viele glückliche Paare wenden das erfolgreich an, siehe z. B:
http://learningdd.com/blog/alternative-domestic-discipline-dynamics-the-spencer-plan/

Ich wüsste echt gerne, ob Ben seit damals tatsächlich mal etwas unternommen hat, um seine unbegründete-Angst-vor-Prügel zu überwinden. Ich weiß echt nicht, ob ich in solch einer Situation den Mut zu einer so drastischen Konfrontationstherapie haben würde. So eine echte und voll realistisch harte Tracht Pügel auf den Arsch, wie Ben und seine Ratgeber(innen) sich das Anfang 2015 vorgestellt haben, möchte ich sicher nicht erleben, weil ich weder den Schmerz noch die mit dem Arschvollkriegen verbundene Erniedrigung aushalten könnte, glaube ich zumindest. Aber ehe man gar nichts macht?
Vielleicht berichtet Ben ja mal hier, wie er sich entschieden hat, ob er sich hat verhauen lassen und ob seine Angst-vor-Prügel jetzt überwunden ist.

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Ben schrieb am 19.2. 2015 um 22:37:02 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
Meine Angst-vor-Prügel ist sicher auch durch die zum Teil übertriebenen Geschichten im Blaster ausgelöst worden und es ebenso richtig, dass es mir vielleicht schwer fällt zwischen Authentizität und Fantasie zu unterscheiden. Diese Angst-vor-Prügel konzentriert sich aber in etwa darauf, wie früher ein 15 oder 16jähriger Junge bei wirklich schweren Verfehlungen bestraft worden wäre. Also sicher keine Auspeitschung, aber schon eine heftige, intensive und sehr schmerzhafte Tracht Prügel mit den erwähnten drei bis viertägigen Sitzproblemen. Das von Astrid beschriebene Setting der Regression wäre vermutlich schon nicht falsch im Rahmen solch einer Konfrontations-Therapie, aber ich müsste wahrscheinlich schon wirklich sehr kräftig den Hintern voll bekommen, was mich natürlich wegen meiner Angst-vor-Prügel wieder sehr zögerlich werden lässt.

Aber meine Freundin wäre dafür trotzdem nicht geeignet. Ich habe hier heute etwas über den Mitleidsfaktor gelesen und meine Freundin würde ganz sicher schon nach meinem ersten Aufschrei oder Jammern solch eine Maßnahme aus Mitleid sofort abbrechen, ganz so, wie es hier an anderer Stelle beschrieben worden ist. Und vermutlich würde in solch einer Situation meine Angst-vor-Prügel auch mich zu völlig übertriebenen Reaktionen verleiten, damit die Prügel auch ja gleich wieder beendet werden. Damit wäre mir dann aber wohl kaum geholfen. Deshalb ist sie ja selbst auf die Idee gekommen, einen meiner Freunde zu fragen, was mich wiederum zunächst in eine peinliche Situation gebracht hat.

Es scheint schwerer als gedacht, meine eigentlich völlig unbegründete Angst-vor-Prügel-überwinden zu können.

Ich werde weiter über einen geeigneten Weg nachdenken. Vielleicht muss ich doch diesen Freund bemühen? Zu dem hätte ich ja auch Vertrauen. Vielleicht muss ich aber auch mit der Angst-vor-Prügel zu leben lernen und gar nichts machen.

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Astrid schrieb am 19.2. 2015 um 19:30:36 Uhr über
'Angst-vor-Prügel-überwinden'

@Ben

Wieso soll ausgerechnet die extremste und härteste Geschichte aus dem Blaster der Maßstab sein? Noch dazu, da solche extremen Geschichten oft entweder frei erfunden oder zumindest stark übertrieben sind?

Mein Vorschlag war eher eine typische, nicht extreme, Bestrafung, so wie es Kinder früher regelmäßig bekommen haben. Das wäre dann schon etwas mehr als ein erotisches Spanking, es ginge eher in Richtung Domestic-Discipline, aber eben »nur« ein kräftiger Hinternvoll, keine Auspeitschung.

Deswegen der Vorschlag, daß deine Freundin das durchführt. Da wäre das Vertrauensverhältnis gegeben und durch das Setting könntest du eine Regression (kurzfristige Zurückversetzung in die Kindheit) erleben. Dadurch wäre das Erlebte für dich authentisch und du könntest die übertriebenen und unrealistischen Geschichten im Blaster sofort als solche erkennen. Und dadurch deine irrationale Angst-vor-Prügel-überwinden.

Ja, hab ich. Die Zeit meiner Angst-vor-Prügel ist vorbei. Tatsächlich Dank Konfrontationstherapie, so in etwa im Sinne von Astrid. Hat zwar zunächst viel Überwindung gekostet und dann auch richtig feste wehgetan, hat sich aber gelohnt. Ist jetzt auch schon ein paar Jährchen her und ich kann sogar wieder ohne diese blöde und eigentlich unbegründete-Angst-vor-Prügel einschlägige Seiten im Blaster lesen und jetzt über diese Storys schmunzeln, die mich früher erschreckt hatten.

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Tobias schrieb am 4.12. 2016 um 21:07:38 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
Ich wüsste echt gerne, ob Ben seit damals tatsächlich mal etwas unternommen hat, um seine unbegründete-Angst-vor-Prügel zu überwinden. Ich weiß echt nicht, ob ich in solch einer Situation den Mut zu einer so drastischen Konfrontationstherapie haben würde. So eine echte und voll realistisch harte Tracht Pügel auf den Arsch, wie Ben und seine Ratgeber(innen) sich das Anfang 2015 vorgestellt haben, möchte ich sicher nicht erleben, weil ich weder den Schmerz noch die mit dem Arschvollkriegen verbundene Erniedrigung aushalten könnte, glaube ich zumindest. Aber ehe man gar nichts macht?
Vielleicht berichtet Ben ja mal hier, wie er sich entschieden hat, ob er sich hat verhauen lassen und ob seine Angst-vor-Prügel jetzt überwunden ist.

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Ben schrieb am 19.2. 2015 um 22:37:02 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
Meine Angst-vor-Prügel ist sicher auch durch die zum Teil übertriebenen Geschichten im Blaster ausgelöst worden und es ebenso richtig, dass es mir vielleicht schwer fällt zwischen Authentizität und Fantasie zu unterscheiden. Diese Angst-vor-Prügel konzentriert sich aber in etwa darauf, wie früher ein 15 oder 16jähriger Junge bei wirklich schweren Verfehlungen bestraft worden wäre. Also sicher keine Auspeitschung, aber schon eine heftige, intensive und sehr schmerzhafte Tracht Prügel mit den erwähnten drei bis viertägigen Sitzproblemen. Das von Astrid beschriebene Setting der Regression wäre vermutlich schon nicht falsch im Rahmen solch einer Konfrontations-Therapie, aber ich müsste wahrscheinlich schon wirklich sehr kräftig den Hintern voll bekommen, was mich natürlich wegen meiner Angst-vor-Prügel wieder sehr zögerlich werden lässt.

Aber meine Freundin wäre dafür trotzdem nicht geeignet. Ich habe hier heute etwas über den Mitleidsfaktor gelesen und meine Freundin würde ganz sicher schon nach meinem ersten Aufschrei oder Jammern solch eine Maßnahme aus Mitleid sofort abbrechen, ganz so, wie es hier an anderer Stelle beschrieben worden ist. Und vermutlich würde in solch einer Situation meine Angst-vor-Prügel auch mich zu völlig übertriebenen Reaktionen verleiten, damit die Prügel auch ja gleich wieder beendet werden. Damit wäre mir dann aber wohl kaum geholfen. Deshalb ist sie ja selbst auf die Idee gekommen, einen meiner Freunde zu fragen, was mich wiederum zunächst in eine peinliche Situation gebracht hat.

Es scheint schwerer als gedacht, meine eigentlich völlig unbegründete Angst-vor-Prügel-überwinden zu können.

Ich werde weiter über einen geeigneten Weg nachdenken. Vielleicht muss ich doch diesen Freund bemühen? Zu dem hätte ich ja auch Vertrauen. Vielleicht muss ich aber auch mit der Angst-vor-Prügel zu leben lernen und gar nichts machen.

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Astrid schrieb am 19.2. 2015 um 19:30:36 Uhr über
'Angst-vor-Prügel-überwinden'

@Ben

Wieso soll ausgerechnet die extremste und härteste Geschichte aus dem Blaster der Maßstab sein? Noch dazu, da solche extremen Geschichten oft entweder frei erfunden oder zumindest stark übertrieben sind?

Mein Vorschlag war eher eine typische, nicht extreme, Bestrafung, so wie es Kinder früher regelmäßig bekommen haben. Das wäre dann schon etwas mehr als ein erotisches Spanking, es ginge eher in Richtung Domestic-Discipline, aber eben »nur« ein kräftiger Hinternvoll, keine Auspeitschung.

Deswegen der Vorschlag, daß deine Freundin das durchführt. Da wäre das Vertrauensverhältnis gegeben und durch das Setting könntest du eine Regression (kurzfristige Zurückversetzung in die Kindheit) erleben. Dadurch wäre das Erlebte für dich authentisch und du könntest die übertriebenen und unrealistischen Geschichten im Blaster sofort als solche erkennen. Und dadurch deine irrationale Angst-vor-Prügel-überwinden.

So schlecht ist die Strategie gar nicht, die Bens Freundin vorschlägt. Das nennt man eine Konfrontations-Therapie und das hilft sehr vielen Menschen gerade völlig unbegründete Ängste zu überwinden. Wir hatten erst kürzlich einen Fall, wo jemand seit Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen hatte, aus Angst vor »dem«, was ihm da draußen passieren könnte. Nach einer begleiteten Konfrontations-Therapie war diese Angst vorbei und der Patient führt jetzt wieder ein ganz normales und angstfreies Leben.

In Bens Fall ist diese Therapie in der Tat damit zu verbinden, dass er genau damit vertraut wird, wovor er diese unbegründeten Ängste hat. Er muss also wirklich ganz praktisch das erleiden, was diese Angst auslöst. Dazu ist der Vorschlag seiner Freundin der perfekte Ansatz und ohne eine wirklich kräftig ausgeführte Tracht Prügel wird sich das Problem sicher nicht lösen lassen. Intensive Schmerzen und eine demütigende Prozedur entsprechen Bens Angstklischee und dem muss in der Konfrontations-Therapie durch genau diese Maßnahmen auch entsprochen werden. Die Ausführung kann allerdings nur dann einer nahe stehenden Person überlassen werden, wenn sichergestellt ist, dass die Maßnahme hart und ohne einen Mitleidsfaktor durchgeführt wird. In jedem Falle ist die Beratung durch einen erfahrenen Therapeuten anzuraten.





Ben schrieb am 18.2. 2015 um 10:54:39 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
Wirklich sehr witzig, Josh. Was soll denn das für eine Strategie sein? Meine Angst-vor-Prügel ist ja real, obwohl von nirgends und niemandem Prügel drohen. Diese Angst ist nur durch das Lesen von Prügelstories hier im Blaster ausgelöst worden.
Meine Freundin hat mir schon eine Angst-vor-Prügel-überwinden Strategie vorgeschlagen. Ich soll eine der erschreckend realistischen Storys aus dem Blaster aussuchen, in der es richtig harte Prügel gibt. Dann soll ich einen Freund bitten, das mit mir nachzuspielen, heißt ich soll mir von ihm richtig den Arsch voll hauen lassen. Sie nennt das Schock-Therapie. Ich nenn das absurden Blödsinn. Wenn ich richtige Prügel bekomme, mit all den Schlägen und Schmerzen, dann habe ich danach doch noch viel mehr Angst-vor-Prügel. Dann sogar eine begründete Angst.

Meine Freundin findet ihre Idee toll und hat sogar schon einen meiner Freunde gefragt, ob er das machen würde. »Wenn's ihm hilft...«, hat der wohl geantwortet. Wie peinlich.

Das mache ich ganz sicher nicht, denn ich hab ja Angst-vor-Prügel!



Josh schrieb am 18.2. 2015 um 10:14:43 Uhr über
Angst-vor-Prügel-überwinden
Das ist die Strategie, die ich Ben empfehlen würde, der gerade hier etwas über seine Angst-vor-Prügel geschrieben hat. Ist doch ganz einfach, Ben!