Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 360, davon 344 (95,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (22,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 1999 um 14:28:00 Uhr schrieb
Kamille über aber
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 21:13:54 Uhr schrieb
Lara über aber
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 149)

am 10.3. 2006 um 18:02:51 Uhr schrieb
gaua über aber

am 5.7. 2006 um 15:39:07 Uhr schrieb
sofi182 über aber

am 29.4. 2006 um 07:00:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über aber

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aber«

slop schrieb am 29.8. 2001 um 06:00:14 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

In den Diskussionen, die auf sprachlicher Ebene ablaufen, wird es immer ein aber geben können. Einzig beim Glauben endet ein Aber.
Das hat jetzt was bewegt.
Man kann ES nie wissen. plus und minus spalten das Ganze. Und das kann von in Normen denkenden Menschen nie wahrgenommen werden, da sie sich durch das Unterbinden des Aber, auf eine Bestimmte Position festlegen, die sie am Erfassen des Zusammenhangs hindert. Da unsere Logik jedoch zu schwach ist, um das Ganze in sich zu erfassen(abgesehen von mathematik), muss man sich mit dem Glauben an die Mitte/dasGute/Gott,nennt es wie Ihr wollt anfreunden, um zu Leben. Leider scheint es nicht viel zu bringen, soetwas bestimmten Personen zu erklären. Das macht mich traurig.

Cheshyre schrieb am 8.2. 2002 um 11:47:47 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aber. Sagt dieses Wort mal 50 Mal hintereinander. Klingt irgendwie irreal, unwirklich. Ich mag das Wort aber trotzdem nicht besonders. Es schnürt ein, nimmt mir die Luft zum Atmen. Wieoft habe ich dieses Wort schon vernommen und es verflucht, verdammt, in die Worte-Hölle gewünscht. »Ich kann schon am Freitag mit Dir essen gehen, aber...« - »Ja, ich liebe dich auch, aber...« - »der Film war schon gut, aber...«.
Diese scheußliche Ausflucht aus dem gerade noch unumstößlich in den Raum gestellten Aussage. Die Negierung der Existenz des eben noch Gesagten.
Dieses Verstecken von negativem in einem Nebensatz wo es lauert, kauernd darauf wartet dir eine Dolch ins Herz zu stoßen. Bei mir jedenfalls. Vielleicht gibt es auch positive Abers. Ich habe noch keins getroffen.

Sam schrieb am 20.7. 1999 um 10:58:59 Uhr zu

aber

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort » Aber « gibt Möglichkeiten, das Gesagte zu entschärfen.
In der Kommunikationstechnik ist dieses Wort nicht besonders beliebt.
In der Umgangssprache hörst du es überall.
Du mußt nur genau zuhören.
Die » gebildeten « Leute haben ihre eigenen Floskeln, mit denen sie ihre Unsicherheit ausdrücken oder überspielen.
Ähnlich ist es mit dem Wort »man«.
Warum nicht »Ich« oder »Du« ?.
Statt dessen heißt es :
Man darf, man kann, man sollte, will man, usw.
Ich finde, wenn ich eine Meinung zu einem Thema habe, kann ich sie auch innerhalb meiner Sprache vertreten.

nikita schrieb am 16.3. 2002 um 21:44:16 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal wächst mir alles über den Kopf, manchmal überfluten mich Gedanken, die mir nicht gefallen, die mich ganz kirre machen, die ich nicht steuern kann, die ich nicht verstehe:
manchmal nicht verstehen will und manchmal nicht verstehen kann.
Doch manchmal kommen keine Gedanken, keine Ideen, kein Sinn. Manchmal finde ich das gut, manchmal nicht.
Manchmal fühle ich mich von einfachsten Situationen überfordert, kann nicht normal reagieren, fange an mich ständig zu entschuldigen.
Manchmal habe ich das Gefühl alle wollen etwas von mir, haben Erwartungen, denen ich nicht gerecht werden kann.
Manchmal komme ich mir unzureichend vor, der Situation nicht gewachsen.
Manchmal bin ich traurig, manchmal ist die Zeit zu kurzalles andere als unendlich!
Und manchmal bin ich eingesperrt, beengt, habe zuwenig Platz, ziehe mich zurück und frage mich, wie ich jemals denken konnte Raum wäre unendlich.
Manchmal fühle ich mich hässlich, kann mich nicht leiden und dem Blick meiner Freunde nicht standhalten. Manchmal fühle ich mich allein und manchmal abgeschieden, ausgeschlossen vom Lauf der Welt.
Manchmal muss ich weinen.
Manchmal will ich das, doch manchmal kann ich nicht.
Manchmal macht das Leben keinen Spaß.
Aber ich liebe es trotzdem!

Höflichkeitsliga schrieb am 21.11. 2002 um 01:43:52 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aber niemand soll nirgendwo einem anderen wehtun und wenn ein Blatt von einem Baum fällt dann hat es tausend Schmerzen die es schmerzen und, nein, tot ist es eigentlich, und steht nie wieder auf, dem Blatt macht das aber anscheinend nichts aus, aber wenn der Apostel Paulus ein zweites Mal nach Rom geht, dann ist nämlich bald soweit, daß die erste große Kirche einstürzt, und dann schlägt der Denkmalpfleger die Hände über dem Kopf zusammen, und jemand anderes sitzt inmitten von vierunddreissig jahren Einsamkeit in der Dachstube der deutschen Mittelstadt und macht eine Weltmeisterschaft aus dem Zigarettenrauchen, und er stellt sich vor wie es von der Kanzel über das Ende, über den Tod predigt, also: »Man lasse uns doch glücklich sein, obwohl wir es unter einem solchen Sieger gar nicht sein könne«, und gleichzeitig wird irgendwo in irgendeinem Dorf wird gerade wieder ein Kasten aufgemacht, den nazijugendliche dann trinken, die Wichser, und wenn ein Winterwind über die Förde geht, dann ist es nicht gut, und auch nicht schlecht, sondern einfach nur kalt, und nicht zu ändern.

Wolfgang schrieb am 6.7. 2000 um 20:30:47 Uhr zu

aber

Bewertung: 7 Punkt(e)

aber...ist so ein Frustwort.Kurz vor dem Ziel kommt das »aber«und macht alles vorherige zunichte.

biggi schrieb am 12.4. 2002 um 14:22:58 Uhr zu

aber

Bewertung: 1 Punkt(e)

jetzt. mal sehen, wann die hände kalt werden. nicht dass ich mutig bin. ich nehme eine reportage. also eine aufzeichnung. wär doch verrückt, wenn sich da die stimmfärbung durch zuhören verändert. die schultern kommen schon wieder in ohrläppchenhöhe und der atem wird flacher. warum höre ich jetzt anders? wenn die schulter hoch kommt, höre ich anders. ist da weniger resonanzboden?

Smiley schrieb am 26.8. 1999 um 17:50:54 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aber warum denn???
Kind, Du mußt aufräumen!!!
Aber warum denn???
Kind, Du mußt Hausaufgaben machen!!!
Aber warum denn???
Kind, Du mußt vernünftig sein!!!
Aber warum denn???
Das Leben ist voller schwieriger Fragen... aber warum denn???

Dulcinea schrieb am 10.2. 2000 um 21:44:12 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Wort, daß man hassen lernen kann:"Ich habe dir ja eigentlich versprochen... ABER!!!

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