Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 360, davon 344 (95,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (22,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 1999 um 14:28:00 Uhr schrieb
Kamille über aber
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 21:13:54 Uhr schrieb
Lara über aber
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 149)

am 27.5. 2002 um 16:45:52 Uhr schrieb
Drachenleander über aber

am 7.7. 2008 um 19:41:50 Uhr schrieb
Daniel aus der CH über aber

am 15.6. 2003 um 22:27:51 Uhr schrieb
Schnatz über aber

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aber«

Sam schrieb am 20.7. 1999 um 10:58:59 Uhr zu

aber

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort » Aber « gibt Möglichkeiten, das Gesagte zu entschärfen.
In der Kommunikationstechnik ist dieses Wort nicht besonders beliebt.
In der Umgangssprache hörst du es überall.
Du mußt nur genau zuhören.
Die » gebildeten « Leute haben ihre eigenen Floskeln, mit denen sie ihre Unsicherheit ausdrücken oder überspielen.
Ähnlich ist es mit dem Wort »man«.
Warum nicht »Ich« oder »Du« ?.
Statt dessen heißt es :
Man darf, man kann, man sollte, will man, usw.
Ich finde, wenn ich eine Meinung zu einem Thema habe, kann ich sie auch innerhalb meiner Sprache vertreten.

Wolfgang schrieb am 6.7. 2000 um 20:30:47 Uhr zu

aber

Bewertung: 7 Punkt(e)

aber...ist so ein Frustwort.Kurz vor dem Ziel kommt das »aber«und macht alles vorherige zunichte.

Höflichkeitsliga schrieb am 21.11. 2002 um 01:43:52 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aber niemand soll nirgendwo einem anderen wehtun und wenn ein Blatt von einem Baum fällt dann hat es tausend Schmerzen die es schmerzen und, nein, tot ist es eigentlich, und steht nie wieder auf, dem Blatt macht das aber anscheinend nichts aus, aber wenn der Apostel Paulus ein zweites Mal nach Rom geht, dann ist nämlich bald soweit, daß die erste große Kirche einstürzt, und dann schlägt der Denkmalpfleger die Hände über dem Kopf zusammen, und jemand anderes sitzt inmitten von vierunddreissig jahren Einsamkeit in der Dachstube der deutschen Mittelstadt und macht eine Weltmeisterschaft aus dem Zigarettenrauchen, und er stellt sich vor wie es von der Kanzel über das Ende, über den Tod predigt, also: »Man lasse uns doch glücklich sein, obwohl wir es unter einem solchen Sieger gar nicht sein könne«, und gleichzeitig wird irgendwo in irgendeinem Dorf wird gerade wieder ein Kasten aufgemacht, den nazijugendliche dann trinken, die Wichser, und wenn ein Winterwind über die Förde geht, dann ist es nicht gut, und auch nicht schlecht, sondern einfach nur kalt, und nicht zu ändern.

slop schrieb am 29.8. 2001 um 06:00:14 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

In den Diskussionen, die auf sprachlicher Ebene ablaufen, wird es immer ein aber geben können. Einzig beim Glauben endet ein Aber.
Das hat jetzt was bewegt.
Man kann ES nie wissen. plus und minus spalten das Ganze. Und das kann von in Normen denkenden Menschen nie wahrgenommen werden, da sie sich durch das Unterbinden des Aber, auf eine Bestimmte Position festlegen, die sie am Erfassen des Zusammenhangs hindert. Da unsere Logik jedoch zu schwach ist, um das Ganze in sich zu erfassen(abgesehen von mathematik), muss man sich mit dem Glauben an die Mitte/dasGute/Gott,nennt es wie Ihr wollt anfreunden, um zu Leben. Leider scheint es nicht viel zu bringen, soetwas bestimmten Personen zu erklären. Das macht mich traurig.

Björn schrieb am 31.7. 2000 um 17:06:56 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

B: ich ärgere mich da schon manchmal drüber das ich häufig sätzze mit aber anfange. gut das ist nicht so schlimm wie wenn man ein Gespräch immer mit wie gesagt anfängt, denn wenn man es tatsächlich schon gesagt hat dann sollte man seinen rand halten und ansonsten ist es hochgradig dämlich. aber diese sache mit dem aber dadurch wirke ich dann immer so negativ, aber ich glaube das ist auch der eindruck den ich oftmals hinterlasse, aber will ich das denn. Weiß nicht so recht, aber abstellen kann ich das ohnehin nicht

Fenchurch schrieb am 16.8. 2001 um 18:17:39 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich will eigentlich....ABER....
Warum eigentlich sagt der MEnsch sowas?
Viel zu kompliziert.
Sag doch nicht erst: Eigentlich gefällt mir der rote Pulli gut, ABER ich nehme doch den blauen, denn er ist billiger.
Wortverschwendung.
Es würde reichen du sagst: Ich will den blauen Pulli.
Wie einfach das doch wäre, ABER...

Marla schrieb am 29.11. 2006 um 10:35:07 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aber
Eigentlich
Vielleicht

Eigentlich sollte ich mit dem Rauchen aufhoeren, aber diese selbstdisziplin ist mir viel zu anstrengend.


Eigentlich haette ich gerne eine Familie, aber das bindet mich so schrecklich ein.

Vielleicht werde ich mich fuer eine Partei entscheiden, aber es spielt ja doch keine Rolle, sie sind ja alle gleich.

Eigentlich koennte ich zum Baecker um die Ecke laufen, aber ich bin zu faul und verschwende lieber Sprit und nehm das Auto.

Eigentlich bin ich alt genug mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, aber dann kann ich keinem anderen mehr die Schuld geben wenn ich fehler mache.

Vielleicht werde ich doch mal meine eigene Meinung haben, aber dann koennte jemand eine andere Haben. Wie stressig.

nikita schrieb am 16.3. 2002 um 21:44:16 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal wächst mir alles über den Kopf, manchmal überfluten mich Gedanken, die mir nicht gefallen, die mich ganz kirre machen, die ich nicht steuern kann, die ich nicht verstehe:
manchmal nicht verstehen will und manchmal nicht verstehen kann.
Doch manchmal kommen keine Gedanken, keine Ideen, kein Sinn. Manchmal finde ich das gut, manchmal nicht.
Manchmal fühle ich mich von einfachsten Situationen überfordert, kann nicht normal reagieren, fange an mich ständig zu entschuldigen.
Manchmal habe ich das Gefühl alle wollen etwas von mir, haben Erwartungen, denen ich nicht gerecht werden kann.
Manchmal komme ich mir unzureichend vor, der Situation nicht gewachsen.
Manchmal bin ich traurig, manchmal ist die Zeit zu kurzalles andere als unendlich!
Und manchmal bin ich eingesperrt, beengt, habe zuwenig Platz, ziehe mich zurück und frage mich, wie ich jemals denken konnte Raum wäre unendlich.
Manchmal fühle ich mich hässlich, kann mich nicht leiden und dem Blick meiner Freunde nicht standhalten. Manchmal fühle ich mich allein und manchmal abgeschieden, ausgeschlossen vom Lauf der Welt.
Manchmal muss ich weinen.
Manchmal will ich das, doch manchmal kann ich nicht.
Manchmal macht das Leben keinen Spaß.
Aber ich liebe es trotzdem!

Alfred Bayer schrieb am 19.6. 2001 um 16:29:39 Uhr zu

aber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Wort »aber« hat in der modernen, positiv und konstruktiv orientierten Kommunikation keinen Platz. Wenn man das Wort »und« statt »aber« verwendet, dann wird der Kommunikationspartner die Antwort in aller Regel eher als konstruktiven Beitrag denn als Entgegnung aufnehmen. Im wort Entgegnung steckt »Gegner«. Ein Wort, dass man in einem konstruktiven und partnerschaftlichen Kontext nicht verwenden sollte.

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