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an Völkern Interessierter, am 27.11. 2023 um 12:48:11 Uhr
Westen

Das kluge Wochenmagazin stellt uns alle Himmelsrichtungen vor: Wenn es über den Süden
schreibt,dann lesen wir über die Länder,die einst
»Dritte Welt«genannt wurden. Da gibt`s etwa Indien
mit 50 % Hitze am Tag und zwar religiöser Vielfalt
und Toleranz,aber auch Armut und Not. Einst
lebten hier die »Ureinwohner«, die mutterrechtlich
lebten und heute zur niedrigsten Kaste gehören.
Menschenrechts-und Frauenrechtsverletzungen betreffen oft Frauen,die zu dieser niedrigen Kaste
gehören. Nachdem mal etliche dieser Frauen vergewaltigt wurden,wurden sie an Bäumen aufgehängt,
und weil die Polizei zu einer höherrangigen Kaste
gehört,hat sie nix getan - sodaß die armen Frauen
gestorben sind.

Als der große Stefan Zweig nach Indien fuhr,sah
er auf dem Schiff zwei reizende,schwarzäugige
Mädchen,die klug und gebildet und manierlich waren
und eifrig in englischen und französischen Büchern
lasen - von den andern Leuten auf dem Schiff wurden die entzückenden Mädchen,weil sie »Mischlinge« - französische Mama, parsischer Papa -waren,erbärmlich wie »Aussätzige« behandelt.

Die schöne junge Inderin ist unglücklich: Sie
ist in einem Autobus vergewaltigt worden, und
als sie dann zur Polizei gegangen war,wurde sie
von den Tätern mit Benzin übergossen und angezündet!! Verzweifelt sitzt die ganz junge
Frau da und umklammert ihr Kind. Leere Augenhöhlen
starren ins Nichts. Ihr Gesicht gleicht einer »Ruine«, weil die junge Frau Säure ins Gesicht
bekommen hat.

In vielen Teilen Indiens fallen auf 10 Frauen oft
maximal 7 Männer - weil,wie in andern Teilen der
Welt - auch Inderinnen oft gezwungen werden,weibliche Ungeborene abzutreiben.

Auch Afrika wird zum Süden gerechnet,und leider
müssen da Frauen oft 50 km und mehr durch die
Steppe gehen,bis sie die kärglich ausgestatteten
Krankenstationen erreichen. Wo war die Zeit,
als in Westafrika Frauen den König der Aschanti
wählten und viel mitzubestimmen hatten?
Eine Hilfsorganisation hat nun Frauen in Uganda
Stühle besorgt,auf denen sie nun stolz sitzen:
mißtrauisch von den Männern,die zu lang rechtlich
über ihnen standen,beäugt.

Sehr weit im Osten ist China,wo der Diktator Xi Ping herrscht. Mit der Bahn geht´s nach Nepal,
wo Frauen sich,um zu mehr Rechten zu kommen,
oft als Männer verkleiden, und wo viele Frauen
unbehandelt an Gebärmuttervorfall und ähnlichem
leiden, und ins von China unterdrückte Tibet.
Gut,daß es den weisen Dalai Lama gibt,der sich
als 13jähriger dank des Forschers und Bergsteigers
Heinrich Harrer eine super Schulbildung erworben
hat und sich nun vom Exil aus für sein Volk und
die Menschenrechte einsetzt - weshalb er mit
dem Friedensnobelpreis geehrt wurde.

Wie erbärmlich geht es Frauen im Osten Europas,
wie z.B.in Polen, wo infolge des bisher totalen
Abtreibungsverbots in einem Jahr 170 Frauen starben!
Gut,dass der neue polnische Premier nun die
Regelungen für den Schwangerschaftsabbruch reformieren will!
Da ist die russische Diktatur unter Putin,wo`s
auch Regimekritikern erbärmlich geht,dort die
Ukraine mit Krieg,Unterdrückung und Zerstörung
durch das benachbarte russische Regime.
Und der Diktator in Ungarn ist um nix besser!!!

Und dann noch der politische Norden und WESTEN,
mit dem neuen rechtsextremistischen Premier
in den Niederlanden,aber auch der klugen schwedischen Prinzessin Viktoria, die dank ihrer
deutschen Mutter super Deutsch spricht und ihrem
Papa,der 5 Jahrzehnte ein guter König war,gewiß
eine gute Nachfolgerin sein wird.

Leider werden sich wohl in vielen westlichen
und nördlichen Ländern bei Wahlen Nazis und
Rassisten durchsetzen!
Argentinien,wo nun ein neuer extremer Diktator,
der »mit der Kettensäge durchs Sozialsystem fahren« will,an der Macht ist,kann ein bissel zum Süden und etwas
zum Westen gerechnet werden - zumal der Diktator
ein Anhänger des erbärmlichen Trump ist,der
mexikanische Kinder in Käfige sperren ließ,
sich über Migranten und Asiaten lustig macht,
die Rechte der Natives mißachtet usw.

Gut,dass es neben Argentinien Brasilien gibt,
wo es früher(???) Indigenen und Kleinbauern mies
ging,aber nun der Präsident Lula de Silva viele
Ministerinnen,darunter eine Frauenministerin und
eine sehr engagierte Ministerin für die Indigenen,
in seiner Regierung hat.

So hoffen viele Menschen im Norden und Westen
auf mehr Menschenrechte und Gerechtigkeit!
Im Heiligen Land,das ja politisch »westlich«ist
(war??),und wo der Ministerpräsident Netanjaju
keine Demokratie duldet und es auch in Gaza durch
den Terror der Hamas erbärmlich und schrecklich
zugeht, ist es keine Spur gerechter und besser!!

So wird uns das kluge Nachrichtenmagazin auch
weiter gut über den Globalen Süden,
den Osten,den Norden und WESTEN engagiert
gut informieren!!!


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