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stupidedia schrieb am 15.10. 2007 um 14:43:22 Uhr über

Diktator

Benutzer:Diktator
aus Stupidedia, der freien Wissensdatenbank

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichtliches
2 die neue Ära
3 Der Königsmord
4 die Zukunft

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Geschichtliches
Diktator begann seine Karriere als Repräsentant der Stupidedia. Schnell wurde er unverzichtbar für den unaufhaltsamen Aufstieg der Seite, viele liebten ihn, einge etablierte Moderatoren schauten jedoch neidisch zu ihm auf. Von den progressiven Kräften wurde er auch »the overKing« genannt, Konservative drückten ihre Annerkennung eher scherzhaft aus und gaben ihm den Spitznamen »the Dozer«, Weil er wie ein Bulldozer über eingefahrene Rollenverteilungen drüberfuhr, stets die schlafenden Potentiale (von engl.: to doze - schlafen) aufweckte.
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die neue Ära
Der Diktator brachte die Stupidedia auf einen neuen Kurs: Penibel wie ein Bildhauer kümmerte er sich um die Wahrung der guten Sitten einerseits, um feingeistige Scherze andererseits. Doch auch der Plumpe Witz war ihm wichtig: »Hier haben wir einen großen Anhängerkreis, der ein Recht auf die Flatulenzien hat!«, soll er in einer flammenden Rede einmal zu einem Vertreter der Presse gesagt haben. Auch mit den von einigen sysops als »IP-Idioten« titulierten Neulingen räumte er auf: er lud sie zum gespräch ein, erteilte ihnen Ratschläge die ihren jugendlichen leichtsinn zu produktiver Mitarbeit bekehrten. Es ist kein Fall bekant, in dem er eine gelbe oder rote karte hätte zücken müssen, zu Sperrungen griff er ebenso wenig. Eine Flut von neuen jungen, wilden, Autoren war die Folge. Die treue Fangemeinde der »Älteren« unterstützte ihn schließlich, die stupededia wurde sogar Familientauglich: Sogar Schüler hielten Referate, die aus Stupededia-Artikeln bestanden, was für einiges Gelächter in den Klassen sorgte. Dank Diktators Gütesiegel »just-stupid-enough« oder »jse« war die Qualitätsoffensive gesichert. Die Techniker der stupidedia kritisierten den Diktator für drei tage (->siehe Traffic-Affäre), da die Bandbreite der Server den neuen, heftigen Massenaufrufen nicht mehr standhalten konnte. Diktator konnte aber ein Abkommen mit der Firma Pringels schließen: 20 neue Server wurden bereitgestellt, dafür verpflichteten sich die (damals 30) Sysops, jeweils 5 Packungen Gratis-Stapelchips pro Woche in Empfang zu nehmen. Die Chipsfirma durfte dafür im Gegenzug stupidedia-artikel auf ihre Packungen aufdrucken, mit einem link zur seite.
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Der Königsmord
eines Tages nutzte der sysop Zwörg die Gunst der Stunde und stürzte den Diktator. Wie konnte dies geschehen? Nun, Diktator brachte seinen sysops ein unglaubliches Vertrauen entgegen. Er sagte: hier, ihr sollt alle rechte haben, verantwortung macht euch stark! Niemals hätte er sich träumen lassen, das diese macht gegen ihn verwendet werden könnte; schließlich hatte auch er einen account - der sich löschen ließ.
Sysop Zwörg, der die Macht zu schätzen gelernt hatte, nutzte seine Stellung weiterhin, um jegliche Diskussionen über den Diktator zu löschen, oder zu ignorieren. Für ihn zählte auschließlich das Tagesgeschäft, denn hier war er »der King«, und zweifelsohne ein guter, ein rigoroser, ein starker King. (Preiset ihn, auf daß er uns nicht lösche!)
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die Zukunft
Seit dem ist die Zukunft der Stupidedia ungewiss. Niemand konnte den Diktator bisher ersetzen, zu groß sind die Streitigkeiten untereinander, niemand sonst hat bisher solch uneingeschränkte Unterstützung der Basis nachweisen können. Die fallenden Benutzerzahlen wie die Anzahl der Klicks drohen, die Seite in die Bedeutungslosigkeit fallen zu lassen. Die gemeinde wartet seit dem auf einen »Neuen«, einen Nachfolger also - der die Geschicke der Seite wieder in Glückliche Zeiten zu lenken vermag. Die meisten jedoch wünschen sich den Diktator, ihren overKing, ihren Dozer zurück. Doch da Diktator seit dem Vorfall keinen gültigen Account mehr hat, kann niemand mit ihm in kontakt treten: Seine Bescheidenheit war sogar so groß, daß er während seines geamten schaffens nicht einmal seine e-mailadresse abgab. Einmal wollte ein Bewunderer mehr von ihm erfahren, doch er sagte nur »Für unsere Stupidedia tut meine Person nichts zur Sache, ich bin nur ein ganz einfacher, unbedeutender User. Es geht um die Plattform«. Doch merkt die Plattform jetzt, wo er fort ist, das er ihre zukunft bedeutet hat. Eine Schwierige Zeit für die Stupidedia.




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