Ich heiße Corinna und bin 18 Jahre alt und mein Freund ist 19 Jahre alt. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und glücklich. Vor einiger Zeit wollte ich meinen Freund überraschen. Er wohnt allein in seiner Wohnung. Da ich auch einen Schlüssel habe kann ich jeder Zeit in seine Wohnung. Er hatte Urlaub und ich hätte bis Abends arbeiten müssen, doch es kam anders. Ich durfte eher von Arbeit nach hause gehen.
Ich dachte: 'Gehst gleich mal zu deinem Schatz, der freut sich bestimmt.' Ich gehe also zu seiner Wohnung und gehe hinein. Er hatte mich nicht gehört. Ich sah ihn am Computer sitzen; er surfte im Internet. Ich beobachtete ihn eine Weile. Er bemerkte mich nicht. Er war völlig in die Bilder von der Seite http://fussvideo.de.vu vertieft. Ich war schockiert und überraschte ihn von hinten. Er erschrak und wurde rot.
»Was soll denn das!?« fragte ich ihn. Er konnte gar nichts sagen, er war starr vor Schreck. »Ach... DAS gefällt dir wohl?« fragte ich ihn. Er nickte nur, sah sich gerade die Bilder vom »Penis Crushing« an. Zugegeben die Bilder sahen toll aus... »Und... möchtest du das auch mal?« wollte ich von ihm wissen. Er nickte nur.
»Na dann komm mal mit...« sagte ich zu ihm. Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen zu mir. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Die waren aber noch nicht zu hause. Ich setzte ihn auf mein Bett in meinem Zimmer und ging hinaus um mir Schuhe zu holen. Ich nahm alle die ich zu fassen bekam. Es waren vier Paar Schuhe. Ein Paar kniehohe Stiefel, ein Paar Pumps, ein Paar Turnschuhe sowie ein Paar Gummistiefel, die ich erst kürzlich neu gekauft hatte.
Ich kam wieder in mein Zimmer und verschloß die Tür. Er saß immer noch auf dem Bett, er hatte sich nicht bewegt. Ich ging zu ihm hin: »Du brauchst keine Angst haben, ich bin dir nicht böse. Das hättest du mir doch sagen können, denn den Wunsch hätte ich dir schon lange erfüllen können.«
Er sah mich erleichtert an. Ich zog ihn vom Bett hoch, kniete mich vor ihn hin, öffnete seine Hose und zog sie ihm vollständig aus. Dann führte ich ihn an eine freie Wand und stellte meinen runden Tisch, der genau die richtige Höhe hatte, vor ihn ab. Schließlich legte seinen Sack und Penis behutsam auf den Tisch. Dann ging ich erneut weg und zog mir einen Mini-Rock an. »Mit welchen Schuhen soll anfangen?« fragte ich ihn.
»Mit den Turnschuhen,« antwortete er mit zitternder Stimme.
»Gut, wie du willst.« Ich zog mir meine Turnschuhe an und stieg auf den Tisch. sein Penis war ganz klein und schlaff. »Hast du angst?« fragte ich ihn. Er nickte. Ich hob meinen rechten Fuß und trat ganz zärtlich auf seinen Penis. Er kniff bei der ersten Berührung die Augen zusammen, doch als er bemerkte das es ihm gar nicht so sehr weh tat öffnete er wieder seine Augen. Mein Fuß wurde angehoben, weil sein Penis steif wurde. Es war ein schönes Gefühl so über ihm zu stehen und sein bestes Stück unter meiner Schuhsohle zu haben.
Ich fühlte mich stark. Ich konnte darüber entscheiden, ob es ihm weh tut oder es ihn heiß macht. Als er mich anschmunzelte lächelte ich zurück und trat etwas fester zu. Dann nahm ich meinen Fuß weg und sagte: »So jetzt entscheide ich mit welchen Schuhen es weiter geht!«
Ich stoeg vom Tisch. »Oh, ich habe da eine Idee...« Ich verband ihm die Augen. »So, und du mußt jetzt erraten was ich für Schuhe an habe.« Ich zog mir am rechten Fuß einen Stiefel und an den linken Fuß einen meiner Pumps. Das lief sich zwar etwas seltsam - aber das war mir ziemlich egal. Ich stieg wieder auf den Tisch. Sein Schwanz ragte mir entgegen als würde er mir sagen wollen: 'Na los! Tritt mich doch!!!' Nichts leichter als das, dachte ich mir und trat mit dem Stiefel seinen den Penis auf die Tischplatte.
»Na...? hast du ihn erraten?« fragte ich ihn und begann mich immer mehr auf seinen Penis zu stellen. »Wenn du es nicht sagst, dann stelle ich mich mit meinem vollem Gewicht darauf und dann ist er platt.« Ich stellte ich mit meinem vollen Gewicht auf den Pimmel. Er stöhnte. Ich fühlte seinen Penis durch die Sohle. Es war einfach nur schön.
»Es ist... es ist... es ist der Stiefel!?«sagte der.
»Gut,« sagte ich. »Und was ist das?« fragte ich ihn und zur selben Zeit stellte ich den Absatz meines Pumps auf die Eichel. Er zuckte zusammen. »Na? Tut es auch schön weh?« fragte ich ihn und trat genüßlich weiter drauf.
»Au! Ein Pump! Autsch... JaaAaaAaa ein Pump!« brachte er unter Schmerzen heraus.
Ich nahm ihm die Augenbinde ab und stieg vom Tisch. Er betrachtete sein Schwänzchen, was mittlerweile ganz rot war. Jetzt zog ich meine neuen Gummistiefeln an. Die haben ein ganz seltenes Profil, daß ist wie aus kleinen viereckigen Steinen zusammen gesetzt und hat keine tiefen Rillen. Ich stieg wieder auf den Tisch. Er sah mich an. »Du bist der erste der diese Sohle spüren darf,« sagte ich zu seinem Penis. Ich sah seine Eier da liegen und den Penis nach oben ragen. Da kam mir die Idee ihm in die Eier zu treten. Gedacht getan! Ich hob den rechten Fuß, strief an seinem Penis vorbei und stellte den Gummistiefel genau auf seinen beiden Eiern zärtlich ab. Ich spürte keinen widerstand und er lächelte mich an.
Ich trat kurz mehr drauf in gewissen Abständen - wie auf einen Frosch beim Luftmatratze aufpumpen. Er zuckte jedesmal zusammen. »Sag mir bescheid, wenn es zu sehr weh tut,« sagte ich ihm. Er nickte eifrig.
Nun rollte ich seine Eier etwas weiter, so das sie besser zu sehen waren. Ich konnte deutlich seine bedien Eier erkennen. Ich hob den rechten Fuß und setzte ihn langsam auf einem Ei ab. Ich trat langsam immer fester drauf. Er sagte nichts; er stöhnte bloß. Ich habe mittlerweile meine Ferse auf dem Tisch abgesetzt. Das Ei schien ziemlich platt zu sein.
Plötzlich schloß er die Augen und gab ein gequältes leises »Au« von sich. Ich nahm den Druck etwas zurück; er stöhnte wieder. Ich brachte das Ei auf dem Tisch durch Fuß kreisen zum Rollen. Es war ein komisches Gefühl, es war geil, keine frage, doch ich spürte keinen Widerstand. Ich nahm meinen Stiefel weg und bog seinen Penis wieder auf die Tischplatte, stellte erst einen Fuß quer darauf - es guckte noch die Eichel heraus. Kurz entschlossen nahm ich den zweiten Stiefel und stellte mich auch noch auf die Eichel. Nun stand ich mit beiden Füßen auf seinem Penis! Es sah recht bedrohlich aus; seinen kleinen Freund hat man gar nicht mehr gesehen. Es fühlte sich an als würde ein Ast unter meinen Stiefeln liegen, der einfach so zertreten wird. Ich ging von ihm runter. Sein Schwanz sah rot aus, aber er ist sehr groß und hart geworden.
Ich ging zurück und sagte ihm: »Ich laufe jetzt ein paar Runden um den Tisch und es ist mir egal wo ich drauf trete.« Ich fing an zu laufen. Als ich bei seinem Teil war sah er mich mit großen Augen an. Ich trat einfach ohne jede Mine auf sein Schwänzchen. Diese runde machte ich fünf mal. Ich merkte wie er unruhig wurde. Er schien dem Höhepunkt sehr nah zu sein. Ich stellte meine Ferse auf seinen Penis und rollte nach links und nach rechts. Er fing an mit zittern. Es mußte gleich soweit sein.
Ich nahm den Fuß weg und stellte einen Fuß quer auf seinen Penis und den anderen direkt vor seine Eichel. Ich rollte seinen Schwanz weiter. Der erste Schuß kam; ich trat auch sehr kräftig auf den Penis, nahm den Druck jedoch gleich wieder weg. Der nächste Schuß kam. Ich stellte mich mit meinem vollen Gewicht kurz auf den Schwanz und der dritte Schuß kam. Nun habe ich ihn nur noch langsam gerollt... bis er endgültig fertig war. Er war total erschöpft. Ich habe ihn auf mein Bett gelegt und wir haben noch etwas gekuschelt.
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