AdrianMüller

Während AgatheBauer an diesem Abend des ersten Schneefalls im nördlichen Sauerland kurzentschloßen noch einen Nachtspaziergang durch das schon weiss verschneite Dorf unternahm, und ChristineMüller mit ihrem Freund PeterMeier nach vollzogenem Geschlechtsverkehr und mit kompliziert ineinander verschlungenen Beinen die Aufstiegschancen von ChristineMüller in der AOK erörterten, war ihr zwölfjähriger Sohn AdrianMüller, der alleine in der Wohnung und nur mit einem Bademantel bekleidet, vor dem Fernseher lag, bei zapping bei einem Film auf Pro7 angelangt, in dem mehrfach Frauen und Männer zu sehen waren, die sich bis auf winzige Tangas unbekleidet in einer Art Ferienanlage mit subtropischem Klima bewegten und sich in diversen erotischen Verwicklungen befanden. AdrianMüller hatte sich derweil selbst befriedigt, und das Ejakulat höchst sorgfältig mit Küchenpapier aufgefangen, daß er durch die Toilette entsorgte. Danach wusch er sich ausgiebig sein Geschlechtsteil, obschon er doch gerade einmal zwei Stunden zuvor der Badewanne entstiegen war. Aber irgendwie fühlte er sich schmutzig.