Als PeterMeier von seiner geschiedenen Frau SandraMeier darüber informiert worden war, daß diese beabsichtige, mit der gemeinsamen Tochter VeronaMeier AgatheBauer zu besuchen, just an einem der Wochenenden, das VeronaMeier turnusmässig bei PeterMeier verbringen sollte, war PeterMeier einen Moment lang versucht zu sagen: Ja klar, gerne, macht mir nix aus. Doch dann besann er sich seiner Liebe als Vater, die er seiner Tochter VeronaMeier schuldete, und seiner Freude, die er zu empfinden sich selbst schuldig war, wenn er sein Fleisch und Blut in die Arme nehmen konnte, und protestierte. Er verlangte, daß ihm das Kind vereinbarungsgemäß übergeben werde, er hätte angeblich etwas vor mit ihr. SandraMeier, die auf dererlei Diskussionen schon lange keine Lust mehr hatte, und auch den Eindruck hatte, daß ein Wochenende bei ihrer Cousine AgatheBauer auch ohne Kind sehr angenehm sein würde, lenkte daraufhin ein.
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