Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.9. 2001 um 11:10:37 Uhr schrieb
Mitchell über vipern
Der neuste Text am 26.4. 2024 um 09:07:23 Uhr schrieb
Gerhard über vipern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 4.7. 2010 um 20:37:26 Uhr schrieb
ab und an über vipern

am 2.9. 2002 um 13:57:19 Uhr schrieb
Die ruhige Art über vipern

am 11.4. 2003 um 02:15:11 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über vipern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vipern«

walter van der cruijsen schrieb am 24.10. 2001 um 10:59:26 Uhr zu

vipern

Bewertung: 1 Punkt(e)

3d-sichten : kreation von welt beim request/response
welten die gerendert werden jeden moment, bezogen werden auf eine perspektive. »umgebung«,»perspektive«,»sicht« die generiert wird. eine konstante umwelt die berechnet wird 25,10,30 mal pro sekunde (frames per sec). eine welt bezogen auf den betrachter, seine aenderung des platzes (ortes) durch gehen oder ducken, welt entsteht als kohärenz eines bildes das aus millionen von dreiecken geflatet werden. [ request a picture of this running game ] die welt die nur berechnung ist. [ keine simulation sondern neue = generierte welt ]

das ruckeln und flackern wird zum moment des brechens, wo die aufrechterhaltung (vgl nebenläufigkeit) ins stocken gerät, der rechner den zusammenzug nicht mehr leisten kann. die umgebung zu straucheln droht verglichen mmit der »realen« welt, die zeitlos und raumlos unabhängig »funktionieren« soll vom subjekt. die kein zusammenzug sein soll....

irganic schrieb am 24.10. 2001 um 10:57:50 Uhr zu

vipern

Bewertung: 1 Punkt(e)

zusammenzüge kaninchenbau neuer möglichkeis(t)räume
|rgan|c content-query :: close the world | open the next?
|rgan|c content-interpreter :: system | human
|rgan|c alternative-reference :: nic-las.com/p1ng' target='_blank' >http://www.nic-las.com/p1ng

umgeben von informations-maschinen weitet sich unsere umwelt weiter in räume, die nur noch als zusammenzüge existieren _ kohärenzen (augenblickliche einheiten des virtuellen werdens ) enstehen im moment des requests [ submit | find ], sind momente des begreifens und gleichzeitig begriffen werdens.

um uns selbst zu weiten, haben wir begonnen an medien zu schreiben, die nur in der anfrage »existieren«, im zugriff struktur generieren _ in diesen kaninchenbau neuer möglichkeis(t)räume haben wir begonnen röhren einzufügen, kabel zu legen zu stühlen, suchmaschinen , menschen und maschinen, die weiterlaufen, weiteranfragen, während wir an/in/auf oberflächen schreiben _ oberflächen, in die wir uns einschreiben, die sich um uns gruppieren, die bots und avatare anschliessen _

in einer zum server gewordenen welt wird die sichtbarkeit von objekten und unterscheidungen davon abhängig, wer gerade mitschaut (mitsucht)= on-line real in seinen blicken unsere gegenwart begrenzt _ unsere digitale medien beginnen beobachter als wirklichkeit mitzudenken, beginnen die umgebende virtualität (was mit der nächsten operation möglich wird [ next]) sichtbar zu co-konstruieren _

anonymous schrieb am 24.10. 2001 um 10:56:09 Uhr zu

vipern

Bewertung: 1 Punkt(e)

zum inter-face
digitalen medien sind zu handelnden gegenübern, zu inter-faces geworden, die ebenfalls ausrechnen, nach ihren regeln handeln und keineswegs nur noch auf das gegenüber warten. sie besitzen (keinen logos aber) loops, ihr eigenes vor sich hinarbeiten, werden genauso in ihren zirkularitäten wie menschen gefangen, irritiert und aktualisiert; bauen in uns und anderen programmen genauso wie menschen an unseren phantasmen, ihre eigen alter egos, doubles und spiegelbildern --- die situation des benutzers verschärft sich identitätsmässig drastisch (angenommen es gäbe für den server noch einen unterschied zwischen dem user und einem programm = users), was bliebe dann einem richtiger user noch übrig zu tun, um nicht mit software verwechselt zu werden (turing test an doom :: is there a dog playing?). irgendwann mal hat man dann aus selbstschutz begonnen, den anderen programmen auch zu-zugestehen, menschen zu sein --- dadurch ähneln sie in zunehmendem masse unserer klassischen »umwelt«=»realitäten«, die vermehrt ohne den einfluss, des immer absorbierteren, eingeloggten menschen, vor sich hinrauscht ... das system und sein draussen, sein exo oder suche im drinnen (endo) --- därme ohne ende ... wozu führt ein aktzeptieren seiner selbstreferenz = sind denn nicht meine därme, in denen ich mich in meiner eitelkeit gewohnt bin zu winden? was wenn alles nur ein labyrinth (dark city), eine wall, eine matrix oder einfach ein anderes unreal-level ist? wie kommen wir da raus --- und wer sind wir eigentlich? die antwort lauert, im geschriebenen, im zu findenden, im anderen? schwachsinn, non-sense? ein zynisches lachen? die antwort lauert ganz wo anders _ wer will überhaupt eine? warum schreiben wir? würde man nicht besser im ersten raum des cubes sitzenbleiben oder seinem game mit dem level editor eine andere haut aufziehen?...

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