Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 170, davon 164 (96,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (32,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.1. 1999 um 23:10:30 Uhr schrieb
Alex Krapp über urknall
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 08:21:59 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über urknall
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 68)

am 20.9. 2003 um 21:46:26 Uhr schrieb
Nike.Nemo über urknall

am 5.1. 2009 um 14:14:22 Uhr schrieb
Gronkor über urknall

am 29.6. 2005 um 22:08:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über urknall

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urknall«

Fun Tai schrieb am 1.11. 2000 um 09:23:53 Uhr zu

urknall

Bewertung: 30 Punkt(e)

angeblich gab es beim Urknall die Zeit noch nicht.
Die kam »später« (man beachte die Anführungszeichen). Also: Urknall ohne Zeit.
Daraus schließt man, daß entweder der Urknall noch nicht stattgefunden hat, oder eben stattfindet, oder schon stattgefunden hat. Achtung KOAN:
weder entweder oder noch sowohl als auch.

humdinger schrieb am 16.3. 2003 um 17:13:45 Uhr zu

urknall

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gott und einige andere Ganoven (Luzifer, Beelzebub...) spielten „Russisch Roulette“. Der Revolver war mit 1 Urknall geladen, reihum schoß sich jeder in die Schläfe und ratet wer den Urknall auslöste.
Daß Gott tot ist weiß jeder, aber daß er seit dem Urknall tot ist weiß ich erst heute dank einer Flasche „Chateau La Hargue“, ein 2000er Bordeaux.

S schrieb am 17.7. 1999 um 00:53:37 Uhr zu

urknall

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn es den Urknall wirklich gegeben haben sollte, dann heißt das doch, daß sich das Universum explosionsartig ausgedehnt hat. Fällt es nun in sich zusammen? Ist das Statikrauschen wirklich das Echo des Urknalls? Und was ist jenseits des sich ausdehnenden Universums? Worin dehnt es sich denn aus, wenn es sich überhaupt ausdehnt? Und woraus besteht der Rand des Universums? Ich will eine Karte haben! Und Fotos! Wäre doch echt sehr interessant, wie es am Rande der Wirklichkeit aussieht, und ob die Wirklichkeit erstmal einen Rand hat. So viele Ungenauigkeiten im Denken, und das in nur einem Post... meine Fresse.

Xanroth schrieb am 10.12. 2000 um 18:52:40 Uhr zu

urknall

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einer Erzählung von Stanislaw Lem leitet der Sternreisende Ijon Tichi (eine bei Lem oft auftauchende Figur und meine Lieblings-) ein Projekt, bei dem ein Elektron rückwärts durch die Zeit geschickt werden soll. An dem Zeitpunkt, an dem der Urknall stattgefunden hat, hätte es dann soviel Energie aufgenommen, daß ein kritischer Wert erreicht wäre und das Ganze explodieren würde. An dem Elektron wurden auch Modifikationen vorgenommen, so z.B., daß sich ein etwas ruhigeres, geordneteres Universum entwickelt und Bedingungen, die dazu führen würden, daß die Menschen sich von Sonnenlicht ernähren könnten...
Leider hat irgendso'n Pfuscher die Sache verpatzt und alles ist so geworden, wie es jetzt ist.

Karla schrieb am 7.3. 1999 um 00:14:01 Uhr zu

urknall

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ein Knall war. Im Weltall ist doch alles so langsam. Die Expansion war eben schon immer und geht weiter. Also eine ganz langsame Explosion. Nur, wo kommt der Nachschub her? Müssen wir mit dieser Anzahl von Atomen bis zum Schluß auskommen? Recycling ist wohl doch wichtig? Wieviel Prozent der Gesamt-Atome haben wir eigentlich auf der Erde?

erna p. schrieb am 18.3. 1999 um 15:51:45 Uhr zu

urknall

Bewertung: 3 Punkt(e)

Also, die Urknall-Theorie wurde doch von denselben Leuten gemacht, die immer meinen, alles müßte super-pompös mit einem BIG BANG eröffnet werden. So wichtig ist das alles nicht, was hier so passiert. Ich glaube an den Ur-Plop, genau wie Werner.

Pit Bulletin schrieb am 1.9. 2004 um 21:17:13 Uhr zu

urknall

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nach Erkenntnissen des CIA bedroht der Iran die Menschheit mit der geheimen Produktion von Urknallgranaten, von denen schon eine einzige in der Lage sei, die gesamte Milchstraße nebst der benachbarten lokalen Galaxiengruppe in einen einzigen heißen glühenden Plasmaklumpen zu verwandeln. Um sich selbst beim Einsatz dieser Waffen zu schützen, habe der Iran sein gesamtes Hochland in einen mehrere hundert Kilometer in die Erde reichenden Hohlraum verwandelt und mit flüssigem Stickstoff gefüllt, in dem die eigene Bevölkerung Zuflucht suchen und den Waffengang unbeschadet überstehen kann. Eindeutiger Beweis sei das sich im Osten befindende Himalaya-Gebirge, das vom abgetragenen Erdreich zeuge. Die Regierung teilte besorgt mit, die Erkenntnisse gewissenhaft zu prüfen und entsprechende Maßnahmen zum Schutz der nationalen und internationalen Sicherheit einzuleiten.

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