Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2005 um 19:48:07 Uhr schrieb
mcnep über unfrei
Der neuste Text am 3.1. 2021 um 17:00:08 Uhr schrieb
Christine über unfrei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 12.11. 2008 um 23:57:31 Uhr schrieb
Christine über unfrei

am 3.11. 2008 um 13:30:22 Uhr schrieb
Biggi über unfrei

am 18.7. 2008 um 18:22:14 Uhr schrieb
bedrei über unfrei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unfrei«

Jana schrieb am 4.4. 2006 um 11:08:39 Uhr zu

unfrei

Bewertung: 24 Punkt(e)

Das ist das Wort, daß meine Freundin Karin von mir gebrauchte, als sie eines Vormittages mal überraschend zu Besuch kam um mich zu einem Einkaufsbummel zu überreden. Mein Freund ließ sie ohne zu Überlegen zu mir in Schlafzimmer, in dem ich festgeschnallt auf dem Bett vor mich hin döste. Karin kannte diese Vorliebe von uns noch nicht, war überrascht und sagte: »Jana, Du bist ja so unfrei«. Ich war sauer auf meinen Freund, weil wir unsere Freunde sonst eher vorsichtig an dieses Thema heranführten.
Er hatte aber gedacht, daß wir sie schon eingeweiht hatten und entschuldigte sich wortreich. Er zog den Magnetschlüssel aus der Hosentasche und legte ihn auf den Schreibtisch. »Du kannst Jana ja losmachen und dann könnt ihr shoppen gehen«

Kaum war mein Freund aus dem Zimmer, sah sich Karin die Fesseln genauer an. »Versuch mal rauszukommen« ich rüttelte mit aller Kraft aber das medizinische Fixierungssystem war natürlich nicht zu überwinden. Karin fing an mich abzukitzeln, damit ich mich auch richtig anstrenge. Die Fesseln hielten aber.

Ich erklärte Karin, wie sie den Magnetschlüssel benutzen muß und sie machte mich nach und nach los. »Wie lange liegst Du dann schon hier« wollte sie wissen und war ganz überrascht, daß es schon seit gestern Abend war. Und wenn Du mal mußt? fragte sie weiter. Ich klopfte mit der schon freienn Hand auf einen Schritt: »Ich habe eine Windel um«. Nun war ich frei und richtete mich auf. »Hilfst Du mir mal mit dem AnzugIch drehte mich um und Karin öffnete den Magnetverschluß am Reißverschluß vom Pflegeoverall. Ich striff ihn ab und stand dann nackt nur mit einer Windel bekleidet vor ihr. »Wie ist das so mit einer Windel und gefesselt« wollte Karin wissen. »Mir gefällt es« entgegnete ich, »willst Du es mal ausprobieren?«. Sie zierte sich etwas. Ich hatte aber das Gefühl, daß sie es wollte. Ich nahm eine neue Windel aus dem Schrank und hielt sie ihr hin. Einfach wie ein Schlüpfer anziehen. Sie nickte und öffnete den Reißverschluß an ihrem Jeansoverall. Ich war überrascht, das sie garnichts darunter an hatte. Aber so haben wir alle unsere kleinen Geheimnisse.
Karin zog sich die Windel an und ich half ihr mit dem Schlafoverall. Oben am Reißverschluß klickte ich das erste Magnetschloß ein. »Nun bist Du drinsagte ich und ich glaubte zu spüren, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Schnell legte sie sich auf das Bett und ich befestigte den Bauchgurt und die Hände. »Nun bist Du schon gefesselt. Soll ich das andere auch festmachen?« Karin nickt mit leicht rotem Kopf. Dann fesselte ich ihre Beine, Oberschenkel, Oberarme und schließ lich noch den Oberkörper. »Versuch mal rauszukommen« Karin zerrte an den Fesseln, gab aber schnell auf, weil sie merkte, das es kein entkommen gab. Ich drückte ihr einen freundschaftlichen Kuß auf den Mund: »Ich gehe jetzt erst mal Duschen. Ruf einfach, wenn es nicht OK istKarin nickte »Wie lange soll ich Dich hier liegen lassen? Ich denke mindestens eine halbe Stunde wirst Du schon aushalten müssen« Karin nickte wieder. Ich ging mich Duschen und als ich wieder in das Schlafzimmer kam, war Karin eingeschlafen. Ich wollte sie nicht wecken, ich mußte aber an meinen Schrank, um mir Sachen rauszunehmen. Da sah ich ihren Jeansoverall auf den Boden liegen. Das geht sicher auch, dachte ich und zog ihn ohne etwas drunter an. Das war ein schönes Gefühl, so eng umschlossen zu sein.
Freundinnen sollten eben ihre Erfahrungen austauschen, wir hatten den ersten Schritt getan.

jetzt nicht mehr schrieb am 12.4. 2009 um 20:37:14 Uhr zu

unfrei

Bewertung: 2 Punkt(e)

Briefkästen sind oft gefüllt mit Werbebriefen, bei denen man sich fragt, wo die Absender überhaupt die Adresse her haben. Solche Briefe verstopfen unnötig den Briefkasten. Vor einiger Zeit wurde von einer Hörerin in einer Anrufshow im Radio der Tip gegeben, wie man die betreffenden Firmen dazu bringen kann, keine solchen Briefe mehr an die eigene Adresse zu verschicken: man streicht die eigene Adresse durch, schreibt »Annahme verweigert« auf das Kuvert, und steckt den Brief dann so in den gelben Kasten der DeutschenPostAG. Wenn der ursprüngliche Absender ersichtlich ist, schickt diese den Brief dann unfrei zurück, und die Firma muß Strafporto zahlen. Wenn der Absender nicht ersichtlich ist, wird der Brief möglicherweise sogar von der Post geöffnet, um den Absender zu ermitteln. Das kann richtig teuer werden für die unerwünscht werbetreibende Firma.
Leider hat sich ein bekannter deutscher Kabelnetzbetreiber auch nach wiederholten Annahmeverweigerungen davon noch nicht abhalten lassen, derartige Werbepost zu verschicken.

mcnep schrieb am 14.8. 2005 um 19:48:07 Uhr zu

unfrei

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sowas darf man auf Briefe stempeln, aber wenn man es, was viel angemessener wäre, im Rahmen einer Fremdkörperperformance wildfremden Passanten auf die Stirn setzen würde, käme bestimmt wieder einer dieser Sozialmüllmänner von der Polizei und das war es dann erst mal mit der künstlerischen Freiheit.

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