Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
155, davon 153 (98,71%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (42,58%) |
Durchschnittliche Textlänge |
207 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,658 Punkte, 70 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr schrieb MaMe
über Träumen |
Der neuste Text |
am 4.1. 2020 um 10:44:27 Uhr schrieb Christine
über Träumen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 70) |
am 9.11. 2008 um 23:17:50 Uhr schrieb Christine über Träumen
am 12.6. 2008 um 21:10:05 Uhr schrieb DSPone über Träumen
am 1.5. 2010 um 09:20:18 Uhr schrieb Christine über Träumen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Träumen«
DerFanta schrieb am 6.6. 2001 um 09:34:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich finde die Phase des Träumens besonders interessant, in die ich manchmal komme, wenn ich ausschlafen kann und kurz vor dem Aufwachen bin: Ich träume zwar, aber ich bin mir dessen bewußt, dass es sich bei dieser »Realität« um einen Traum handelt!
Da man normalerweise auch im Traum handelt, als wenn es Realität wäre und reale Folgen hätte, kann ich in dieser Phase (im Rahmen der vorgeträumten Realität) Dinge tun, die ich normal nie machen würde, da mir ja bewußt ist, dass ich nachher einfach aufwache.
Und nichtnur das: Sehr selten gelingt es mir sogar, andere Personen meines Traumes zu beeinflussen (da sie ja meiner Phantasie entspringen).
So kann ich den eigentlichen Sinn des Träumens, nämlich Bewältigung des im Leben Unbewältigten, in eine mir genehme Richtung lenken.
Gronkor schrieb am 1.9. 2000 um 17:28:01 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen
Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über
Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realität – es ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)
_________________________________________________
Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...
Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!
Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!
Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?
Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!
Also wirklich! dejà vu schreibt sich erstens mit accent gràve und zweitens ohne e bei vu! Außerdem meine ICH, dass Träumen eine Fehlübertragung der Gehirnzellen in eine dritte Realität darstellt, die sich mir meiner Meinung nach nicht nur als die einzig wirkliche darstellt (siehe auch die leider ebenfalls falsch geschriebene Paranoidhaluzinatorischepsychose, insbesondere die geistreiche Assoziation von meinem Duzfreund Beulenpest), sondern sie auch is(s)t. Döner is(s)t lecker, gerade, wenn man(frau) davon träumt, daher: »traumhaft lecker« oder: »zum reinsetzen!« (Hähnchen-Döner). Ich selbst kann mich nicht erinnern, schon mal von Döner geträumt zu haben - gekotzt, ja, aber da war nicht nur der Döner schuld. Gollum und Hunter haben ein sehr schönes Lied über Börek geschrieben, den mag ich nur mit Käse.
eastburn schrieb am 7.9. 2000 um 03:04:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
träumen ist das eine der schönsten sache die es auf der welt gibt, entweder kann man schöne sachen träumen, die so ohne weiteres gar nicht möglich wären (wobei es dabei eher ärgerlich ist wenn man später feststellt dass alles nur ein traum war .... :) ) oder man träumt irgendwelchen scheiss, und kann dann später erleichter aufwachen und sagen 'glück gehabt, alles nur geträumt'. sehr entspannt sowas.
nun ja, ich werde jetzt mal ein wenig schön träumen gehen, bei so vielen guten träumen wie sie mir heute abend von allen leuten gewünscht wurden kann da ja gar nix schiefgehen. (abgesehen davon bin ich auch müde - ein unhaltbarer zustand, aber ich werde den schlaf geniessen).
träumen ist eine verarbeitung der erlebnisse des tages, oder der wünsche, und interessanterweise nicht direkt beeinflussbar, zumindest nicht immer, oder nur in den wenigsten fällen, nur um das auch noch mal zu sagen.
so, ich fang schon wieder an zu labern, also ob in die heia mit mir ! Gute nacht, und euch allen schöne träume !!!!
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