Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 49 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (34,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 2001 um 00:01:39 Uhr schrieb
Richie über still
Der neuste Text am 22.2. 2023 um 12:54:40 Uhr schrieb
schmidt über still
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 3.6. 2006 um 16:26:45 Uhr schrieb
nightjoc über still

am 27.9. 2007 um 00:33:02 Uhr schrieb
tullipan über still

am 27.5. 2008 um 23:26:40 Uhr schrieb
mcnep über still

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Still«

Richie schrieb am 2.4. 2001 um 00:01:39 Uhr zu

still

Bewertung: 9 Punkt(e)

Denn erst wenns still ist, trennt sich die Spreu vom Weizen,
denn ich kann mit allen Leuten reden, aber nicht mit jedem schweigen.

Der Text ist vom Blumentopf, und es ist eins der schönsten Komplimente, die ich ich mir so denken kann. Auch wenns eigentlich nicht so recht reimt.

Mäggi schrieb am 5.2. 2002 um 00:13:41 Uhr zu

still

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 203

Zusammen, zusammensein, zusammenhalten.

Aber mir fällt trotzdem Andy Müller-Maguhn vom CCC ein, der mal sagte »Wir Disordier müssen auseinanderhalten!« Was ich jetzt
nicht unterschreiben würde, aber ich für eine entzückende Verfremdung einer Redewendung halte. Der Lüneburger SK spielt in der Regionalliga Nord und kackt da im Moment ganz schön ab. Ich sehe mir auch synchronisierte Filme an, aber nur, weil es hier in Deutschland ziemlich umständlich ist, an Filme im Originalton zu
kommen (außer bei Massenware). Wenn ich die Möglichkeit habe, einen Film im Original mit Untertiteln zu sehen, nehme ich sie
natürlich wahr.
Filme in englischer Sprache sehe ich lieber ohne Untertitel, denn mein Englisch ist doch recht gut (habe im Abi 15 Punkte gemacht), und
die Schrift da unten lenkt dann doch zu sehr ab. ... heissen bei mir daheim im Ruhrgebiet Reibeplätzchen. Hier in Stuttgart heissen sie wohl Reibekuchen, wenn überhaupt jemand
weiss, was ich meine. blah blah Wenn g. grade nicht da ist, dann mußt du Hermann fragen, du Ochsenkopp! Die Leute, die den Ehestand zu ehren glauben, indem sie ihm die Liebe beigesellen, kommen mir vor wie jene, die meinen sie erwiesen
der Schule mit der Behauptung einen Dienst, sie und das Lernen seien letztlich eins. Das sind aber jeweils zwei Dinge, zwischen denen,
auch wenn sie eine gewisse Verwandtschaft aufweisen, erhebliche Unterschiede bestehen. Man sollte deshalb ihre Namen und was
ihnen gebührt nicht durcheinanderbringen, denn damit tut man beiden unrecht. Auf der Schauspielschule haben sie mir gesagt, ich würde noch nicht einmal zum Sommernachtstraumkomparsen taugen.
Ha Ha, Blödsinn, ich war ja gar nie auf der Schauspielschule, ha ha, Schauspielschule, so ein Mist. Wir haben mal auf einer Freizeit an der See den Kindern weisgemacht, daß so eine Qualle, wenn man sie mit Lebensmittelfarbe färbt,
genauso aussieht wie ein Wackelpudding.
An dem Abend konnten wir Betreuer Wackelpudding essen bis zum Erbrechen. Das Land der christlichen Ritterorden im Hochmittelalter, außerhalb Deutschlands gelegen - bezeichnen wir als Outremer, wie z.B.
Rhodos und Malta bei den Johannitern, u. a. Mallorka bei den Templern, und andere Örtlichkeiten beim Deutschen Orden. Präsentieren ?
Wo sind die Präsenpflanzen ? ! Der Grusel gruselt mich. Ich fürchte: ja, lieber Firmian. ruhig
sterben
tod
freiheit

in diesem leben nur ein ausflug

greenorange schrieb am 30.5. 2002 um 12:46:50 Uhr zu

still

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich war mal in der Wüste. Da war es zu allem Überfluss auch noch wind-still. Da war es so still, dass ich das Blut in den Ohren rauschen hören konnte. So still, dass ich das Gefühl verloren hatte mich überhaupt im Freien aufzuhalten. So still, dass man es fast nicht aushalten konnte, so dass man sich bewegt oder laut ausatmet, nur um irgendetwas zu hören und in die Wirklichkeit zurückzukehren. So still, dass die Zeit (für einen Moment) still steht.

mutant boy schrieb am 23.7. 2002 um 20:01:03 Uhr zu

still

Bewertung: 2 Punkt(e)

» «StillDas Wort kann bedeuten: vollkommene Lautlosigkeit, verhältnismäßige Ruhe (stiIIe Straße), einen Vorgang ohne Gesangsbegleitung (stille Messe), die Einsamkeit (stiller Suff), die Bewegungslosigkeit (der stille Ozean, ein Toter ist ein stiller Mann). In unserem Beispiel wäre der Grammatiker überdies in Verlegenheit, ob er «still» als ein Adverb (zu füllen) oder als ein Adjektiv (zu Mond) ansprechen soll. Der Nichtgrammatiker findet keine Schwierigkeit

(Fritz Mauthner)

Christin schrieb am 28.7. 2001 um 06:33:41 Uhr zu

still

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin gerne still,hoere lieber den Anderen zu als selber etwas zu sagen,oder ich uebe mich darin eine Stunde nichts zu sagen. Oder ich mache das Radio und den ganzen Mist aus und sage nichts mehr,setze mich auf den Boden in eine Ecke und lausche der Stille,aber nur,wenn ich alleine bin.

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